Weitere Spekulationen um Lukas Kwasniok: Erst großer Partycrasher, dann zum 1. FC Köln?

Lukwas Kwasniok soll beim 1. FC Köln auf der Liste stehen
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Weitere Spekulationen um Lukas Kwasniok: Erst großer Partycrasher, dann zum 1. FC Köln?

Der Aufstieg ist noch möglich und dennoch wird der Trainer den SC Paderborn verlassen. Und der Coach ist heiß begehrt. Unter anderem in der Bundesliga, aber eben nicht nur. Wird Lukas Kwasniok Trainer beim 1. FC Köln? Am letzten Spieltag könnte es zu einer kuriosen Konstellation kommen.

Die Zeichen stehen auf Abschied, doch der Coach könnte sich mit einem Happy End verabschieden. Das könnte aber zu Problemen führen. Wird Lukas Kwasniok Trainer beim 1. FC Köln?

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Nach vier emotionalen Jahren wird Lukas Kwasniok den SC Paderborn am Saisonende verlassen. Der Trainer der Ostwestalen sucht eine neue Herausforderung und dem Vernehmen nach am ehesten in der Bundesliga. Ironischerweise hat der SCP nach wie vor die Chance, diesen klarzumachen. Mit einem Sieg am letzten Spieltag auf Schalke würde Paderborn einen direkten Aufstiegsplatz einnehmen, wenn die Konkurrenz mitspielt, sogar die Zweitliga-Meisterschaft ist vor dem Samstagabend-Duell des HSV noch möglich. Möglich gemacht hat das der 2:1-Erfolg der Paderborner im Heimspiel gegen den 1. FC Magdeburg. Damit hat Kwasniok gemeinsam mit der SV Elversberg, die Eintracht Braunschweig bezwang, die verfrühte Aufstiegsparty der Kölner am Geißbockheim gesprengt.

Hoffenheim wohl nicht interessiert

Und nicht nur das, der SC Paderborn und die Saarländer können nächste Woche zum ganz großen Spielverderber werden. Sollten beide Teams gewinnen und der FC sein Heimspiel gegen den 1. FC Kaiserslautern verlieren, stünde der FC auf einmal auf Rang vier und würde den Aufstieg verpassen. Dann würde wohl Paderborn mit Kwasniok die Relegation spielen. Und das könnte dann die nächste kuriose Konstellation herbeiführen. Denn Kwasniok ist nach wie vor ein heißer Anwärter auf die Nachfolge von Interimstrainer Friedhelm Funkel beim 1. FC Köln. Dieser hatte zwar schon angedeutet, dass er sich einen Verbleib vorstellen könne, doch gilt dieses Szenerio als unwahrscheinlich. Kwasniok sollen gleich mehrere Angebote vorliegen. Wie „Sky“ berichtet haben die Kölner weiterhin konkretes Interesse.

Wie bewertet ihr die FC-Profis?

Doch die Kölner sind nicht alleine. Auch der FC Schalke hat weiterhin Interesse, soll sich aber auch mit anderen Trainern, unter anderem mit Markus Anfang beschäftigen. So heiß wie kolportiert ist Königsblau wohl nicht im Rennen um Kwasniok. Immer wieder wurde auch die TSG Hoffenheim als möglicher Club für den in Polen Geborenen genannt. Gerade durch die Absage von Sandro Wagner schienen die Aktien bei der TSG zu steigen. Doch die Sinsheimer dementieren nicht nur ein Interesse an Kwasniok oder Wagner, die Verantwortlichen der TSG wollen anscheinend mit Christian Ilzer auch in die nächste Spielzeit starten, haben nach eigener Aussage auch mit keinem anderen Coach gesprochen. „Am Trainer gibt es keine Frage und keine Zweifel“, sagte der TSG-Vorsitzende Jörg Albrecht dem SWR. „Gehen Sie davon aus, dass Christian Ilzer Trainer sein wird zum Start der neuen Runde.“

Bliebe noch der VfL Wolfsburg als weiterer Kandidat. Tatsächlich wäre der Bundesligist wohl die lukrativste Möglichkeit für den Coach. Zudem hat Sky nun berichtet, dass der SC Paderborn für den Trainer je nach Interessent eine Ablöse in Höhe von ein bis zwei Millionen Euro verlangt. Der Vertrag von Kwasniok läuft noch bis 2026. Zwar haben sich beide Seiten auf einen Abschied geeinigt, eine Ablöse würde aber dennoch fällig werden. Die Karten der Kölner sind sicherlich keine schlechten, kurios würde es, wenn Paderborn aufsteigen sollte und Kwasniok mit dem FC in der 2. Bundesliga spielen müsste. Zumindest einen Teil kann der FC am kommenden Sonntag im Heimspiel gegen Kaiserslautern verhindern.

Passen würde Kwasniok sicher zum FC. Der Coach lässt einen offensiven Fußball spielen, gilt als großer Förderer und Entwickler von jungen Spielern.


Steht Lukas Kwasniok auf der Wunschliste des 1. FC Köln?

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Steht Lukas Kwasniok auf der Wunschliste des 1. FC Köln?

Mit Friedhelm Funkel starten die Kölner in die letzten beiden Spiele der regulären Saison. Wie es danach auf der Trainerposition weitergeht, ist unklar. Doch sehr wahrscheinlich nicht mit Funkel. Dementsprechend werden bereits die ersten Namen genannt. Darunter auch einige übliche Verdächtige. Eine Spur führt zum Ligarivalen. Ist der 1. FC Köln an Lukas Kwasniok interessiert?

Obwohl der SC Paderborn die Spielzeit sogar noch mit dem Aufstieg krönen kann, wird Lukas Kwasniok die Ostwestfalen verlassen. Und der Trainer ist bereits sehr begehrt und wird mit einer Handvoll Clubs in Verbindung gebracht. Natürlich auch mit den Geißböcken. Ist der 1. FC Köln an Lukas Kwasniok interessiert?

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Eigentlich sollten die Tage rund um Weihnachten doch besinnlich sein. Eigentlich. Das waren sie in Paderborn nicht überall. Denn Lukas Kwasniok hatte eben kurz vor dem Heiligen Fest noch etwas weniger Erfreuliches zu erklären. Der Trainer des SC Paderborn holte zum großen Rundumschlag gegen seinen Club aus. Seine Spieler hätten nicht die nötige Klasse und wenn der SCP denn dann endlich mal etwas erreichen wolle, dann sollte der Verein doch auch mal bessere Spieler holen, erklärte Kwasniok nach der 1:2-Niederlage gegen den Karlsruher SC sinngemäß, schob aber noch hinterher, dass es sich nicht um eine Aufforderung, sondern nur um eine Feststellung handeln würde. Möglicherweise war es aber auch eine Spur von Retourkutsche. Denn der SCP hatte dem Coach anscheinend wenige Tage zuvor ein verfrühtes Weihnachtsgeschenk verwehrt.

Deswegen passt Lukas Kwasniok zum 1. FC Köln

Ob das wirklich der Grund für den Gefühlsausbruch war, weiß der Trainer am Ende wohl nur selbst. Kwasniok soll sich dieser Tage aber schon mit dem Hamburger SV einig gewesen sein. Erst wenige Wochen zuvor war Steffen Baumgart bei den Rothosen entlassen worden. Nun also Kwasniok? Eine fast schon logisch erscheinende Folge, schließlich hatte der 43-Jährige den gebürtigen Rostocker schon beim SCP beerbt, als dieser 2021 zum FC wechselte. Doch zum zweiten Baumgart-Erbe kam es nicht. Offenbar weil die Ostwestfalen den Deal zu verhindern wussten. Immerhin erhielt der Coach im Winter einige neue Spieler. Zwar kann es in dieser Saison mit Kwasniok beim SCP noch zum Happy End Aufstieg kommen, mit den Ostwestfalen wird der Trainer aber nicht in die Bundesliga gehen. Die Trennung im Sommer ist beschlossene Sache und offen kommuniziert.

Wie bewertet ihr die FC-Profis?

Die vier Jahre beim SCP haben Begehrlichkeiten geweckt und mehr als „nur“ vom Hamburger SV, der ohnehin mit Merlin Polzin mittlerweile ziemlich gut fährt. Dem Vernehmen nach soll auch der 1. FC Köln ein Auge auf den Coach geworfen haben. Sogar mehr als das. Tatsächlich würde der 43-Jährige auch zum FC passen. Kwasniok lässt einen attraktiven Offensivfußball spielen, gilt als Fan von Vertikalpässen und vielen Flanken. Und: Dem Coach wird nachgesagt, er könne junge Spieler weiterentwickeln, sie formen. Die Basics, wie Gerhard Struber sagen würde, stimmen also schon mal. Auch, wenn es keine finale Aussage zu der Zukunft von Friedhelm Funkel gegeben hat, schauen sich die Kölner Verantwortlichen nicht nur um, es wird ein neuer Trainer für die kommende Spielzeit gesucht. Kwasniok wäre frei.

„Natürlich sind solche Vereine reizvoll“

Noch. Denn zahlreiche Vereine sind auf der Suche nach einem Trainer und mit genau so vielen Vereinen wird der 43-Jährige auch in Verbindung gebracht. Der VfL Wolfsburg wird genauso genannt, wie die TSG Hoffenheim. Auch der VfB Stuttgart wird immer wieder in Zusammenhang mit dem Coach gebracht, obwohl die Schwaben erst vor wenigen Wochen mit Sebastian Hoeneß verlängert haben. Zuletzt war es der FC Schalke, der als möglicher neuer Verein des Trainers galt. Ausschließen wollte Kwasniok einen Wechsel nicht. „Nein! Warum sollte ich? Es wäre erstunken und erlogen, wenn ich das tun würde. Das ist ein großer, toller Verein“, sagte Kwasniok. „Natürlich sind solche Vereine reizvoll. Aber es ist nicht so, dass der Deal schon fix ist. Im Fall der Fälle, falls sie eines Tages Interesse haben sollten, müsste Schalke viele positive Argumente auf den Tisch legen.“

Diese Argumente dürften beim FC aktuell die besseren sein. Zumindest, wenn der Aufstieg gelingt. Doch, ob ein Wechsel realistisch ist, ist offen. Die Argumente der genannten Bundesligisten könnten je nach Ideen dann doch vielleicht noch ein wenig interessanter sein. Und wenn nicht, dann tritt Kwasniok vielleicht doch noch die zweite Baumgart-Nachfolge an, wenn auch keine direkte.