Die nächsten Abwanderungsgerüchte: Spielt Tim Lemperle überhaupt nochmal für den FC?

Tim Lemperle im Trikot des 1. FC Köln
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Die nächsten Abwanderungsgerüchte: Spielt Tim Lemperle überhaupt nochmal für den FC?

In diesem Jahr wird Tim Lemperle für den 1. FC Köln wohl nicht mehr auflaufen. Der Stürmer fällt bekanntlich verletzt aus. Ob es der Angreifer überhaupt noch einmal tut, scheint aber auch fraglich. Zumindest laut eines Medienberichts: Wechselt Tim Lemperle schon im Winter?

Dass Tim Lemperle im kommenden Sommer den Verein verlassen wird, gilt bereits als wahrscheinlich. Nun gibt es neue Gerüchte. So könnte es schon früher einen Abschied geben, heißt es in einem Bericht des Kickers: Wechselt Tim Lemperle schon im Winter?

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Die 31. Minute im Duell gegen Regensburg war am Ende dann doch entscheidender als es sich Verein und Fans wohl erhofft hatten. Tim Lemperle war mit einem starken Pass von Florian Kainz in die Spitze geschickt worden, hatte sich von Robin Ziegele befreit und eingenetzt. Das Tor zum 1:0, Lemperles achter Ligatreffer, entschied die zähe Begegnung gegen das Tabelescnhlusslicht. Der Kölner Stürmer wurde bekanntlich anschließend ausgewechselt und seit gestern steht fest, der 22-Jährige wird mindestens gegen Nürnberg, wahrscheinlich aber in diesem Jahr gar nicht mehr für die Geißböcke auflaufen. Und nach einem Medienbericht des „Kickers“ dürfen sich die Fans nach dem Spiel gegen Regensburg eine nicht unerhebliche Frage stellen: Hat sich Tim Lemperle mit seinem wichtigen Treffer gegen den Jahn vom 1. FC Köln verabschiedet?

Hoffenheim auf der Suche nach Offensivkräften

Dass die Zeichen auf Abschied stehen ist nichts neues. Schon vor zwei Wochen ploppten die ersten Meldungen auf, der Stürmer könne sich mit der TSG Hoffenheim so gut wie einig sein. Der „Express“ hatte sogar schon Wochen zuvor von einem Interesse der Sinsheimer erfahren. Die Meldung, der Stürmer sei sich bereits mit dem Bundesligisten einig wurde aber schnell von Lemperles Management dementiert. Das muss im Profifußball bekanntlich nicht viel heißen. Doch immerhin hatte auch der FC angekündigt, mit Lemperle sprechen zu wollen. Eine Entscheidung über die Zukunft des Angreifers soll es in der Winterpause geben. Dem Vernehmen nach rechnen sich die Kölner nur Chancen beim möglichen Aufstieg aus. Doch der ist in der so engen 2. Bundesliga alles andere als sicher und wird es auch in den kommenden Wochen und Monaten nicht sein.


Zumindest nicht im Laufe der Winterpause. Und so deuten die Zeichen tatsächlich auf Abschied. Am vergangenen Freitag berichtete „Sky“, dass es gleich mehrere Bundesligisten gibt, die sich mit Lemperle beschäftigen. Doch die TSG solle die besten Karten haben. Transfer-Experte Florian Plettenberg erklärte zudem, dass Lemperle jedenfalls mit großer Wahrscheinlichkeit keinen neuen Vertrag beim FC unterschreiben werde, so der Tenor. Und nun vermeldet der „Kicker“, dass Hoffenheim also schon im Winter um die Dienste des jungen Stürmers buhlt. Und das kommt nicht von ungefähr. Laut Kicker suchen die Sinsheimer gezielt nach Spielern, die in das System des neuen Trainers Christian Ilzer passen. Lemperle könnte in der Offensive einer der möglichen Offensivkräfte sein.

Wie wahrscheinlich ist ein jetziger Wechsel?

Die berechtigte Frage stößt aber auf eine berechtigte Gegenfrage: Wollen oder können die Kölner ihre Lebensversicherung in der Winterpause abgeben. Nach dem flammenden Plädoyer von Gerhard Struber am Sonntag nach dem 1:0 gegen Regensburg spricht eigentlich viel dafür, dass der FC den Spieler auch gerne in der Rückrunde im FC-Trikot sehen würde. „Ich denke, Tim weiß, was er am FC hat. Er weiß auch, was er an uns hat, in der Zusammenarbeit. Was für ein Vertrauen wir miteinander aufgebaut haben“, sagte der Kölner Coach. „Für so einen jungen Spieler ist es entscheidend, diese Spielzeit über einen längeren Zeitraum zu nutzen, um dann möglicherweise den großen Wurf zu landen – und dann nicht das erstbeste Angebot anzunehmen.“ Das kommt offensichtlich gerade aus Hoffenheim.

Lemperle hat für den FC in dieser Spielzeit bereits acht Tore in der Liga erzielt, drei Mal war es der entscheidende Treffer für drei Punkte. Dazu legte der Angreifer in der Liga vier weitere Tore auf. Auch im Pokal war der Stürmer schon erfolgreich. Ein jetziger Abgang wäre für den FC besonders bitter. Selbst, wenn es im Winter dann im Sturm eine Neuverpflichtung gäbe. Da bleibt dann aber doch noch ein „aber“. Denn Lemperle wäre bei einem Verbleib in diesem Winter dann wiederum im Sommer das nächste Eigengewächs, das den FC nach jetzigem Stand ablösefrei verlassen würde. Sollte sich Lemperle also ohnehin für einen Abschied und gegen den verbleib beim FC entschieden habe, gäbe es nur noch in diesem Winter eine Ablösesumme für den Angreifer. Sicherlich eine, die deutlich unter dem Marktwert läge.

Zuletzt hieß es, der FC suche im Winter sogar zwei Stürmer, möglicherweise wird das auch nötig.


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Medienbericht: Tim Lemperle mit Hoffenheim einig – Management dementiert

Tim Lemperle 1. FC Köln
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Medienbericht: Tim Lemperle mit Hoffenheim einig – Management dementiert

Der FC scheint seinen ersten Leistungsträger zu verlieren. Zumindest laut eines Medienberichts: Tim Lemperle ist sich offenbar mit der TSG Hoffenheim einig. Der Kölner Top-Torjäger wird den 1. FC Köln wohl im kommenden Sommer verlassen.

Dem 1. FC Köln droht im kommenden Sommer der Verlust zahlreicher Spieler. Und offenbar gibt es bereits die ersten konkreten Anzeichen. Tim Lemperle ist sich offenbar mit der TSG Hoffenheim einig. Das vermeldet das Online-Portal fusballtransfers.com. Demnach ist sich der Stürmer mit den Sinsheimern bereits einig. Auch weitere Youngster befinden sich in Gesprächen.

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Noch am vergangenen Freitag hatte der Stürmer für den 1. FC Köln das entscheidende Tor gegen Preußen Münster erzielt. Nun folgt der Nackenschlag. Tim Lemperle wird sich anscheinend der TSG Hoffenheim anschließen. Schon vor einigen Wochen hat es die ersten Gerüchte über ein mögliches Interesse gegeben. Unter anderem hatte der „Express“ dieses Szenario ins Spiel gebracht. Nun berichtet das Online-Portal fussballtransfers.com, dass man schon einen Schritt weiter sei. Demnach habe sich Lemperle mit dem Bundesligisten bereits geeinigt. Das 22-jährige Kölner Eigengewächs soll für den Wechsel ein Handgeld im siebenstelligen Bereich kassieren, heißt es in dem Artikel. Eine Ablöse wird es für den FC indes nicht geben. Denn der Vertrag des Stürmers läuft bekanntlich im kommenden Sommer aus.

Lemperle macht durch gute Quote und Leistungen auf sich aufmerksam

Über einen möglichen Abgang war schon seit Wochen spekuliert worden. Da der Vertrag mit dem Youngster noch nicht verlängert worden ist, Lemperle auf der anderen Seite aber mächtig Eigenwerbung betrieben hat. Mittlerweile kommt der Stürmer auf sieben Tore und vier Vorlagen. Damit hat der Angreifer beim FC schon nach 13 Spieltagen in der 2. Bundesliga und zwei Pokalspielen seine Bilanz aus der Vorsaison übertroffen. Damals war Lemperle noch an Greuther Fürth ausgeliehen, hatte sich zum Stammspieler entwickelt. Rund um das Geißbockheim war die Hoffnung groß, man könne Lemperle im Falle des Aufstiegs halten. Nur ist die Rückkehr in die Bundesliga für die Geißböcke alles andere als sicher. Lemperle wird sich wohl frühzeitig Klarheit verschaffen wollen, die gibt es beim FC nicht.


Gegenüber der „Kölnischen Rundschau“ dementierte das Management des Spielers die Gerüchte noch am späten Montagabend. „Das ist absoluter Quatsch. Es ist noch gar nichts entschieden“, wird Lemperles Berater Dusan Jevtic zitiert. Allerdings wäre eine anders lautende Reaktion auch überraschend. Schließlich dürfen Spieler und Vereine offiziell erst ab dem 1. Januar verhandeln. Wie konkret mögliche Gespräche nun sind, wissen nur die Beteiligten. Lemperle wird aber so oder so für den FC wohl nicht zu halten sein. Und bei dem Abgang muss es nicht bleiben. Wie berichtet laufen gleich zahlreiche Verträge beim FC aus. In kommenden Sommer sind es ein gutes Dutzend. Auch 2026 laufen einige Arbeitspapiere aus. Der FC hätte bei diesen Spielern, falls sie nicht verlängern wollen, nur noch im Sommer 25 die Chance, eine marktwertgerechte Ablöse zu kassieren.

Weitere Abgänge drohen

Und offenbar ist die Sorge weiterer Abgänge durchaus berechtigt. Wie das Portal weiterberichtet, stehen mit Max Finkgräfe und Jonas Urbig zwei weitere Eigengewächse vor dem Abgang. Die beiden Youngster sollen sich ebenfalls in fortgeschrittenen Gesprächen befinden. Auch das kommt nicht wirklich überraschend. Urbig hatte bekanntlich seinen Stammplatz vor wenigen Wochen an Marvin Schwäbe verloren und soll darüber alles andere als glücklich gewesen sein. Immerhin hatte man dem jungen Keeper die Nummer eins noch vor der Vorbereitung zugesagt.

Finkgräfe war in der vergangenen Spielzeit absoluter Leistungsträger, Stammspieler. Der Youngster hatte seinen Stammplatz aufgrund einer Knieverletzung im Sommer an Leart Pacarada verloren. Dieser lieferte zuletzt wenig Grund für einen Wechsel. Doch Finkgräfe wird sich dennoch mehr Spielzeit versprochen haben. Insgesamt kommt der Linksverteidiger auf zwei Einsätze in dieser Saison. Gegen Münster saß der Abwehrspieler 90 Minuten auf der Bank.


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