Dejan Ljubicic: Medizincheck bestanden, Vierjahresvertrag und emotionale Worte an die Fans des 1. FC Köln

Dejan Ljubicic im Trikot des 1. FC Köln
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Dejan Ljubicic: Medizincheck bestanden, Vierjahresvertrag und emotionale Worte an die Fans des 1. FC Köln

Das Kapitel Dejan Ljubicic ist beim FC zu Ende gegangen. Der Mittelfeldspieler hat bei Dinamo Zagreb den Medizincheck bestanden und anschließend einen Vierjahresvertrag unterschrieben. Doch es gab noch eine Nachricht an die Anhänger des 1. FC Köln: Dejan Ljubicic verabschiedet sich von den FC-Fans.

Es hatte sich bereits angedeutet, nun steht der Abschied endgültig fest beim 1. FC Köln: Dejan Ljubicic verabschiedet sich von den FC-Fans mit emotionalen Worten.

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Nun ist es also offiziell: Dejan Ljubicic hat den FC endgültig verlassen. Der Mittelfeldspieler hat am Mittwoch den Medizincheck bei Dinamo Zagreb bestanden und anschließend einen Vierjahresvertrag unterschrieben. Das berichten kroatische Medien übereinstimmend. Demnach soll Ljubicic mit Prämien rund eine Millionen Euro jährlich verdienen. Das Kapitel bei den Geißböcken findet damit sein Ende. „Liebe FC-Familie, die letzten Tage und Wochen waren laut – und genau so muss es sein! Ihr habt eure Meinungen deutlich gemacht, und das respektiere ich. Durch euch lebt der Klub, in guten wie in schlechten Zeiten“, schreibt Ljubicic zum Abschied auf Instagram. „Auch an mich wurden viele laute Stimmen gerichtet. Ich höre euch, und ich weiß, dass Meinungen unterschiedlich sind. Doch nun ist es an der Zeit, meine Sicht der Dinge mit euch zu teilen.“

Beim FC nicht mehr glücklich geworden

Ljubicic hatte nach zwei starken Spielzeiten unter Steffen Baumgart in den vergangenen beiden Saisons nicht mehr so recht zu seiner Form gefunden. Das sorgte für Kritik. Unter anderem wurde dem Mittelfeldspieler vorgeworfen, er sei nicht mehr richtig mit dem Kopf bei der Sache gewesen. Vor allem nach den Wechselgerüchten, die Ljubicic in den vergangenen Jahren umgeben haben. „Dieser Verein ist mehr als nur ein Klub. Er ist Leidenschaft, Geschichte, Familie. Hier habe ich nicht nur Fußball gespielt, sondern ein Zuhause gefunden – in der Stadt, im Stadion, bei euch, den Fans. Wir haben gemeinsam gefeiert, gemeinsam gelitten. Höhen und Tiefen gehören dazu, doch eines bleibt unverändert: Ich habe den Geißbock mit Stolz auf meiner Brust getragen. Immer“, schreibt Ljubicic und: „Die ersten beiden Jahre hier – pure Magie. Gemeinsam haben wir Geschichte geschrieben, den Einzug in die Conference League gefeiert. Ein Kapitel, das für immer bleiben wird.“

Nun wechselt der Mittelfeldspieler also nach Zagreb, dorthin, wo schon sein Bruder spielte und hofft dort auf die Champions-League-Teilnahme. „Ich habe jede einzelne Sekunde im Stadion genossen, unter euch spielen zu dürfen. Die Atmosphäre, die Emotionen, die Leidenschaft – all das hat diesen Klub für mich besonders gemacht. Es war ein Privileg, diesen Weg mit euch gegangen zu sein“, schreibt Ljubicic. „Auch wenn es nicht immer einfach war, das gehört dazu. Höhen und Tiefen sind Teil dieses Sports, und genau das macht ihn so einzigartig.“ Besonders bedankt sich der Österreicher bei seinen Mitspielern und dem Staff. „Ich bin dankbar, Teil dieser Mannschaft gewesen zu sein“, sind die letzten Worte.


Deal so gut wie fix: Dejan Ljubicic absolviert Medizincheck bei Rekordmeister

Dejan Ljubicic vom 1. FC Köln
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Deal so gut wie fix: Dejan Ljubicic absolviert Medizincheck bei Rekordmeister

Beim FC zuletzt ausgebootet, in der kommenden Saison wohl Königsklasse. Der Wechsel hatte sich angedeutet und steht nun wohl unmittelbar bevor. Der Mittelfeldspieler verlässt den 1. FC Köln: Dejan Ljubicic vor Medizincheck in Zagreb.

Es hatte sich bereits angedeutet, nun steht der Abschied endgültig fest beim 1. FC Köln: Dejan Ljubicic steht vor dem Medizincheck in Zagreb. Der Mittelfeldspieler soll einen Vierjahresvertrag unterschreiben.

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Am Sonntag feierte er mit der Mannschaft der Geißböcke noch die Rückkehr in die Bundesliga, nun will Dejan Ljubicic das nächste Kapitel seiner Karriere schreiben. Nach Informationen von come-on-fc.com wird der Mittelfeldspieler noch in dieser Woche seinen Medizincheck in Zagreb absolvieren und sich (bei positivem Verlauf) dem kroatischen Rekordmeister anschließen. Mit zehn Punkten aus den vergangenen fünf Spielen hat Dinamo die Tabellenspitze der HNL wieder übernommen, allerdings punktgleich mit HNK Rijeka – und das einen Spieltag vor Saisonende. Ljubicic könnte in Zagreb Champions League spielen, allerdings nur, wenn Dinamo am Wochenende den Titel klar macht. Denn der Meister startet in der zweiten Runde der Champions-League-Qualifikation.

Beim FC nicht mehr glücklich geworden

Laut übereinstimmenden kroatischen Medienberichten ist der Medizincheck für Mittwoch anberaumt, Ljubicic wird am Dienstag in der kroatischen Hauptstadt erwartet. Dem Vernehmen nach soll der Mittelfeldspieler ein Jahresgehalt von etwas mehr als einer Millionen Euro bei Dinamo einstreichen. Zagreb vollzieht in diesem Sommer einen personellen Umbruch. Ljubicic soll eine zentrale Rolle dabei spielen. Beim FC bekleidete der 27-Jährige diese allerdings nicht mehr. Der Österreicher mit kroatischen Wurzeln kam 2021 ans Geißbockheim, spielte zwei starke Saisons unter Steffen Baumgart und konnte dann nicht mehr an die guten Leistungen anknüpfen. Zuletzt wurde der Mittelfeldspieler sogar von Friedhelm Funkel nicht mehr berücksichtig. Aus gesundheitlichen Gründen, wie es hieß.

Allerdings wurde auch über die anhaltende Formkrise des Mittelfeldspielers als Grund für die Nicht-Nominierung spekuliert. Seit 2023 war der Mittelfeldspieler immer wieder von Wechselabsichten umgeben. Unter anderem stand im Sommer 23 ein Wechsel zum VfL Wolfsburg im Raum, im vergangenen Jahr dann Leeds United hoch im Kurs. Auch im Winter gab es Gerüchte über einen möglichen Abschied. Nachdem der Vertrag nun Ende Juni ausläuft, kann Ljubicic ablösefrei wechseln. Auch ein Transfer zu Union Berlin stand im Raum. Doch Ljubicic ließ einen Medizincheck und den Deal platzen. Laut dem kroatischen Portal „sportske novosti“ hätte der Österreicher bei den Eisernen deutlich mehr verdienen können. Doch der 27-Jährige entscheidet sich nun für den Verein, für den schon sein Bruder Robert gespielt hat und der wohl international spielt.