Das ist der Plan mit Mark Uth

Mark Uth, Stürmer des 1. FC Köln
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Das ist der Plan mit Mark Uth

Mark Uth soll laut FC-Trainer Gerhard Stuber wieder in den Spielbetrieb integriert werden. Der 33-Jährige fiel zuletzt wegen einer Adduktorenverletzung, die er sich im Spiel gegen Elversberg zugezogen hatte, aus. Das ist der Plan des 1. FC Köln mit Mark Uth.

Mark Uth war in den vergangenen Spielzeiten vom Pech verfolgt. Der Offensivspieler des FC zog sich unterschiedlichste Verletzungen zu und musste immer wieder aussetzen. Nun soll Uth wieder zurück auf den Platz: Das ist der Plan des 1. FC Köln mit Mark Uth.

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Mark Uth macht offensichtlich Fortschritte. Der Offensivspieler des FC soll möglichst schnell wieder Spielpraxis sammeln. Möglicherweise schon im nächsten Spiel der U21. Dabei würde der Offensivspieler auch bei den Profis neben Rückkehrer Max Finkgräfe und Florian Kainz die Kölner Bank verstärken. Man will beim FC aber weiterhin vorsichtig bleiben. „Der Mark macht richtig gute Schritte. Auch, was die Intensität angeht. Er verkraftet die Belastungen bis hier her sehr sehr gut“, so FC-Trainer Gerhard Struber auf der Pressekonferenz vor Darmstadt am Mittwoch. „Wir wollen versuchen, ihn über Spielzeit, möglicherweise jetzt mit der U21, in den Wettbewerb zu bringen, um zu schauen, wie geht er damit dann um“, so Struber weiter. Über die U21 wieder zurück in den Ligabetrieb zu finden, war bereits zu Saisonbeginn die Idee der Trainer.

Uth blieb vom Pech verfolgt

Nachdem sich Uth in langer und intensiver Saisonvorbereitung individuell auf die aktuelle Spielzeit vorbereitet hatte, kehrte der 33-Jährige gegen den SV Elversberg zurück auf den Platz, musste damals jedoch nach wenigen Minuten bereits wieder ausgewechselt werden, da er sich eine leichte Adduktorenverletzung zuzog. “Er hat dreieinhalb Wochen voll trainiert und ein ordentliches Spiel in der U21 gemacht. Dann spielt in Elversberg nach einigen Minuten ein Muskel nicht mit, auf den wir im Aufbau sehr viel Wert gelegt haben”, kommentierte Christian Keller damals die Situation. „In sieben bis zehn Tagen sollte wieder eine volle Trainingsfähigkeit da sein“, prognostizierte Keller damals. Weit gefehlt. Die Rückkehr des 33-Jährigen ließ länger auf sich warten, als erhofft.

Und es ist nicht das erste Comeback des Offensivspielers. Der gebürtige Kölner hatte sich bereits in der Saison 22/23 eine langwierige Schambeinentzündung zugezogen, musste sich mehrfach Operationen unterziehen und fiel fast die komplette Spielzeit aus. Nur fünf Duelle konnte Uth damals bestreiten. Auch in der vergangenen Spielzeit hatte der Kölner kein gesundheitliches Glück. Zunächst fiel Uth wegen einer Muskelverhärtung bis Ende Oktober aus, kam – damals noch unter Steffen Baumgart – aber auch nur bis zum Beginn der Rückrunde zum Einsatz. Eine Knieverletzung setzte Uth weitere 13 Spiele außer Gefecht. Zum Ende der vergangenen Saison durfte der 33-Jährige dann unter Timo Schultz noch einmal in vier Partien als Joker in den Abstiegskampf eingreifen. Nun winkt Einsatzzeit am Freitag – allerdings mit der U21 beim Wuppertaler SV.


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