Kingsley Schindler wechselt zu Samsunspor

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Kingsley Schindler wechselt zu Samsunspor

Kingsley Schindler zieht es in die Türkei. Der Nationalspieler Ghanas hat einen Vertrag bis 2025 bei Samsunspor unterschrieben.

Es hatte sich schon vor Wochen angekündigt, jetzt ist es offiziell: Kingsley Schindler wechselt zu Samsunspor. Der 1. FC Köln hatte dem 30-Jährigen ebenfalls ein Angebot unterbreitet, das hatte Schindler abgelehnt. Bei Samsunspor hat der gebürtige Hamburger einen Vertrag bis 2025 mit einer Option auf ein weiteres Jahr unterschrieben.

Bild: Herbert Bucco

FC-Sportdirektor Christian Keller hatte vor einigen Wochen betont, dass man Schindler ein Angebot unterbreitet habe. Wie die „Bild“ berichtet, wäre die Vertragsverlängerung an eine ordentliche Gehaltsreduzierung geknüpft. Schindler hatte lange gezögert und sich schließlich dagegen entschieden. Der FC hatte irgendwann erklärt, dass man sich auch mit anderen Rechtsverteidigern beschäftige. Wie berichtet, machten schon seit einigen Wochen Gerüchte über einen Wechsel in die Türkei die Runde. Zuletzt hatte der 30-Jährige den 1. FC Köln aus seiner Beschreibung seines Instagram-Kanals gelöscht, wohl ein erstes Zeichen. Nun ist es offiziell, dass Schindler in die Süper Lig wechselt. Zuletzt hatte es laut der türkischen Fachzeitschrift „Fanatik“ auch Interesse von Trabzonspor gegeben.

Samsunspor war einer der ersten Vereine, mit denen Schindler in Verbindung gebracht wurde. Allerdings hatte sich der Klub laut türkischer Medien eigentlich schon anders orientiert. Schindler wechselte im Sommer 2019 von Holstein Kiel an den Rhein. Ein Jahr später wurde der Nationalspieler Ghanas an Hannover 96 verliehen, im Sommer 21 kehrte Schindler zurück zu den Geißböcken. Für den FC lief Schindler in der vergangenen Spielzeit 35 Mal auf und erzielte ein Tor, insgesamt stand er 70 Mal für Köln auf dem Platz. „Willkommen in der Samsunspor-Familie“, wird Samsunspor-Präsident Yüksel Yıldırım von Fanatik zitiert.

Der FC ist weiterhin auf der Suche nach einem Rechtsverteidiger.

 

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Transfers: Auf diesen Positionen sollte diese Woche noch etwas passieren

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Transfers: Auf diesen Positionen sollte diese Woche noch etwas passieren

Mit einem beeindruckenden Tempo hat der 1. FC Köln Mitte Juni gleich mehrfach auf dem Transfermarkt zugeschlagen. Zuletzt wurde es allerdings still. In der kommenden Woche könnte das Transferkarussell wieder Fahrt aufnehmen.

Jonas Nikisch, Luca Waldschmidt, dann Jacob Christensen – Mitte Juni legten die Kölner Verantwortlichen in Sachen Kaderplanung für die kommende Spielzeit einen beeindruckenden Startsprint hin. Das Tempo hat in den vergangenen Wochen deutlich abgenommen. Neben einigen wichtigen Vertragsverlängerungen und den obligatorischen Sommer-Transfergerüchten war es zuletzt ruhig. In der kommenden Woche sollte das Transferkarussell beim FC noch einmal Fahrt aufnehmen. Auf diesen Positionen sollte diese Woche noch etwas passieren.

Denn bereits am kommenden Freitag wird Steffen Baumgart sein Team zum ersten Mal wieder um sich versammeln. Dann steht die obligatorische Leistungsdiagnostik auf dem Plan, bevor dann am kommenden Montag die Saisonvorbereitung offiziell startet. Drei Tage später beginnt das Trainingslager in Maria Alm in der Region Hochkönig in Österreich. Spätestens dann hätte der Kölner Trainer sein Team sicherlich gerne beisammen, auch wenn spätere Transfers natürlich weiterhin möglich sind. Zumindest sollen dann auch wieder die A-Nationalspieler zu der Mannschaft stoßen. Die U21-Nationalspieler haben noch eine Woche länger Urlaub.

Dass der FC auf dem Transfermarkt noch einmal tätig werden will, betonte Christian Keller am vergangenen Mittwoch einmal mehr gegenüber dem SID. „Ich denke, dass die FC-Fans sich noch auf zwei, drei Neuzugänge freuen können“, sagte der Sportdirektor. Benedict Hollerbach wird das nach dem ganzen Hickhack um einen möglichen Wechsel wohl nicht mehr sein. Dennoch wollen die Kölner noch einmal auf der offensiven Außenbahn nachlegen. Keller sprach am Mittwoch von weiteren Kandidaten neben Hollerbach für die vakante Position.

Wie geht es weiter mit Kingsley Schindler?

Wie berichtet, steht auch ein zweiter Torhüter als Ersatz für Timo Horn nach wie vor auf der Kölner Liste. Jonas Urbig kehrt zunächst an das Geißbockheim zurück, soll aber weiter verliehen werden. Geplant ist eine Leihe in die zweite Liga. Allerdings läuft den Kölnern ein wenig die Zeit davon. Denn schon Ende des Monats beginnt die neue Saison.

Nach wie vor hängt eine weitere Transfer-Personalie von Kingsley Schindler ab. Der Vertrag des Außenbahnspielers ist abgelaufen, der 29-Jährige aktuell also frei verfügbar. Das Angebot der Kölner wollte Schindler zunächst nicht annehmen. Wie berichtet, sollen sich in der vergangenen Woche gleich mehrere türkische Vereine um die Dienste des gebürtigen Hamburgers beworben haben. Einige türkische Medien sprachen bereits von einer Einigung. Doch ganz so klar scheint die Situation dann doch nicht zu sein. Zuletzt wurde es nämlich in der türkischen Presse erstaunlich still um Schindler. Der gerade frisch gebackene Vater schaut sich dem Vernehmen nach nach einem Klub in Deutschland um. Auch der FC scheint für ihn noch nicht aus der Verlosung zu sein – allerdings drängt die Zeit und die Kölner Verantwortlichen werden sich bereits mit Alternativen beschäftigen. Ähnlich wie auf der linken Seite Leart Paqarada soll der Zugang ein offensiv spielender Rechtsverteidiger sein.

 

Wie ist der Stand bei Horn, Skhiri und Co?

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Wie ist der Stand bei Horn, Skhiri und Co?

Mit dem 30. Juni endeten einige Verträge beim 1. FC Köln. Während Jonas Hector seine Karriere beendet hat, ist die Zukunft der anderen Spieler offen.

Zehn Tage vor dem Beginn der Saisonvorbereitung nimmt der Kader des 1. FC Köln für die kommende Spielzeit weitere Konturen an. Zumindest sind seit Samstag einige Arbeitsverträge nicht mehr gültig. Fünf Spieler befinden sich seit dem 1. Juli also nicht mehr im Dienste der Geißböcke. Doch wie ist der Stand bei Horn, Skhiri und Co?

Wie ist der Stand bei Horn, Skhiri und Co?

Der emotionale Abschied von Jonas Hector und Timo Horn ist mittlerweile einige Wochen alt, seit Samstag stehen die beiden FC-Ikonen auch offiziell nicht mehr im Dienst des 1. FC Köln. Doch während mit dem Karriereende die fußballerische Zukunft von Hector geklärt ist, befinden sich hinter der von Timo Horn und den weiteren Abgängen noch zahlreiche Fragezeichen.

Timo Horn: Die langjährige Nummer eins des FC wurde zuletzt mit dem AC Florenz in Verbindung gebracht. Tatsächlich suchen die „Lilien“ einen erfahrenen Keeper und den offenbar im Ausland. Allerdings gilt der 30-Jährige nicht als erste Wahl. Florenz bevorzugt Dominik Livakovic von Dinamo Zagreb. Laut italienischer Medien hat Florenz sechs Millionen Euro für Livakovic geboten, zu wenig für Zagreb. Villareal ist ebenfalls an dem Keeper interessiert und soll einen zweistelligen Millionenbetrag geboten haben, offenbar zu viel für Florenz. Stand jetzt ist der spanische Klub im Vorteil. Horn für Florenz also eine realistische Option. Allerdings müsste der 30-Jährige auch bei Florenz wieder den Kampf um die Nummer eins eingehen.

Ellyes Skhiri: Nachdem es Ende der vergangenen Woche hieß, Skhiri würde sich Anfang dieser Woche entscheiden, ist es wieder einmal still geworden um den Tunesier. Nicht das erste Mal in dieser Transferphase. Zuletzt galt Eintracht Frankfurt als heißer Kandidat, aktuell deutet aber nichts darauf hin, dass es mit den Hessen eine schnelle Einigung gibt. Nachdem Borussia Dortmund Abstand von einer Verpflichtung von Edson Alvarez genommen hat, kursierten in den Sozialen Medien Gerüchte, der BVB wäre ebenfalls an Skhiri interessiert. Laut der „Funke-Medien-Gruppe“ verfolge Dortmund aktuell aber eine interne Lösung mit Emre Can und Salih Özcan. Nach wie vor werden bei Skhiri auch einige internationale Klubs wie Rom, Milan und Sevilla gehandelt. Allerdings soll Sevilla hoch verschuldet sein und seinen gesamten Kader zum Verkauf angeboten haben. Ein Skhiri-Transfer dürfte das unwahrscheinlich machen.

Sebastian Andersson: Die Situation um den Schweden ist nach wie vor kurios. Andersson selbst erklärte in einem Interview, er wolle auf höchstem Niveau spielen. Wenige Tage später wurde er einigen schwedischen Erstligisten angeboten – das Interesse war gering. Laut schwedischer Medien soll es mit Varbergs BolS einen Interessenten gegeben haben. Die Meldung war keine Stunde alt, da hatte sie Andersson bereits wieder dementiert.

Kingsley Schindler: Laut türkischer Medien stand Schindler in der vergangenen Woche ebenfalls unmittelbar vor der Unterschrift. Dabei soll es gleich eine Handvoll interessierter Klubs aus der Süper Lig gegeben und er sich gegen das Angebot des FC entschieden haben. Zu diesen Meldungen passte auch, dass Schindler offenbar den 1. FC Köln aus den Informationen seines Instagram-Kanals gelöscht hatte. Doch auch hier könnte es eine Wende geben. So berichtet der „Express“ von einer möglichen verspäteten Vertragsverlängerung. Der 1. FC Köln wird zumindest wieder in seinen Informationen erwähnt. Schindler würde somit wieder das Backup für Benno Schmitz darstellen.

 

Weitere Interessenten: Beginnt nun das Wettbieten um Schindler?

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Weitere Interessenten: Beginnt nun das Wettbieten um Schindler?

Bei Kingsley Schindler deutete viel auf einen Transfer Richtung Samsunspor hin. Nun zeigen zahlreiche weitere türkische Klubs ein Interesse an dem 29-Jährigen. Fällt sogar heute schon die Entscheidung?

Als der FC im Frühling auf die Zielgerade der Bundesliga-Saison einbog, hatten sich die Fragezeichen hinter den auslaufenden Verträgen in Ausrufezeichen umgewandelt. Die Abschiede von Jonas Hector, Timo Horn und Ellyes Skhiri waren früh kommuniziert, die Kaufoption von Jeff Chabot gezogen. Dass man auch mit Sebastian Andersson nicht verlängern würde, war im Grunde seit Winter, vermutlich noch früher klar. Einzig die Situation von Kingsley Schindler war ungeklärt – und ist es bis heute. Der FC hat dem 29-Jährigen einen neuen Vertrag angeboten, Samsunspor will Schindler in die Türkei locken. Und es gibt weitere Interessenten: Beginnt nun das Wettbieten um Schindler?

Dabei waren sich beide Seiten in der Grundtendenz zunächst einig. „Er hat ein Vertrags-Angebot vorliegen“, sagte FC-Sportdirektor Christian Keller der „Bild“ und passte den Ball dem 29-Jährigen zu. Eigentlich eine perfekte Vorlage. Denn auch Schindler nannte den FC als seinen ersten Ansprechpartner. „Köln ist eine zweite Heimat für mich geworden. Meine Familie und ich fühlen uns hier sehr wohl“, sagte der gebürtige Hamburger. Und doch hat sich die Tendenz geändert. Wie berichtet, ist eine Vertragsverlängerung des Außenbahnspielers an eine ordentliche Gehaltsreduzierung gebunden. Zudem rechnet sich der Nationalspieler Ghanas eine Teilnahme am Afrika-Cup im kommenden Winter aus, benötigt dafür Einsatzzeit, die er in Köln wohl nicht bekommen wird.

Und so deutet viel auf den Abschied. Einen Abschied in die Türkei. Lange galt Aufsteiger Samsunspor als mögliches Ziel. Türkische Medien sprachen bereits von einer Vereinbarung, die Schindler unterschrieben haben soll, es stünde nur noch die offizielle Bestätigung des Zweijahresvertrags aus. Wie die Fußball-Zeitung „Fanatik“ berichtet, wolle Samsunspor vor dem in den kommenden Tagen beginnenden Opferfest noch einen weiteren Transfer bestätigen. Schindler sei zwar nicht namentlich genannt, aber ein heißer Kandidat.

Auch Trabzonspor bekundet Interesse

Ausgerechnet zum heutigen Start der Transferperiode in der Türkei könnte sich aber ein Wettbieten um Schindler entwickeln. Denn laut übereinstimmenden türkischen Medienberichten, haben gleich mehrere Klubs aus der Süper Lig ihr Interesse an dem 29-Jährigen bekundet. Neben Samsunspor haben demnach auch Adana Demirspor und Başakşehir ihren Hut in den Ring geworfen. Adana beendete die abgelaufene Spielzeit auf dem vierten Tabellenplatz und wird an der Qualifikation zur Conference-League teilnehmen. Schindler könnte demnach wie im Vorjahr mit dem FC international spielen.

Und Fanatik und Co. bringen noch einen ganz anderen Namen ins Gespräch. So soll mit Trabzonspor eine der Top-Adressen der Süper Lig auf der Suche nach einem Rechtsverteidiger auf Schindler gestoßen sein. Der sechsmalige türkische Meister beendete die abgelaufene Saison als Tabellensechster.

 

Wie geht es weiter mit Adamyan, Limnios und Co?

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Wie geht es weiter mit Adamyan, Limnios und Co?

Sechs Spieler hat der FC mittlerweile verabschiedet. Kommen noch weitere dazu? Wie geht es weiter mit Adamyan, Limnios und Co?

Die Verpflichtung von Sargis Adamyan im vergangenen Jahr kam überraschend. Der Angreifer reiste ins Trainingslager nach Donaueschingen, um die letzten Vertragsdetails zu klären, bevor der FC den Transfer vor Ort publik machte. Dabei überraschten nicht der Zeitpunkt oder die Personalie, viel mehr die Vertragsdetails. Der 29-Jährige wurde mit einem Vierjahresvertrag ausgestattet, im zarten Alter von 29 Jahren. „Sargis ist nicht nur ein Top-Spieler, der das Leistungsniveau unserer Mannschaft verbessern kann, sondern auch ein Top-Charakter mit großer Bodenständigkeit, Loyalität und Integrität“, sagte Christian Keller. Ein Jahr später ist der Angreifer einer der Wackelkandidaten beim FC. Wie geht es weiter mit Adamyan, Limnios und Co?

„Sportlich zeichnen ihn Geschwindigkeit, Tiefgang, offensives Eins-gegen-Eins-Verhalten, Abschlussstärke und eine aggressive, sprintintensive Arbeit gegen den Ball aus. Da er zudem prinzipiell jede offensive Position bekleiden kann, verschafft er uns zusätzliche Positionsflexibilität“, erklärte Keller damals. Diese Qualitäten konnte der mittlerweile 30-Jährige nur selten unter Beweis stellen. Zwar kommt Adamyan in der vergangenen Spielzeit wettbewerbsübergreifend auf 32 Einsätze, im Schnitt spielte der Armenier aber nur gut 30 Minuten pro Spiel.

„Sargis hat noch nicht funktioniert, obwohl ich bekanntlich sehr viel von ihm halte. Stand jetzt gehen wir davon aus, dass Sargis hier zum Trainingsauftakt in einem anderen Zustand aufschlägt und sich anders präsentiert“, sagte Keller vor einigen Wochen dem „Kölner Stadt-Anzeiger„. „Sargis kann viel, viel mehr als das, was er bisher beim FC gezeigt hat“, betonte der Sportdirektor mit Verweis auf die Zeit bei Brügge, als Adamyan besser funktionierte. Nur bringt dem FC dieser Rückblick herzlich wenig – und dem Stürmer auch nicht. Adamyan wird mit seiner Rolle ebenfalls nicht zufrieden sein. Und stand jetzt wird sie sich nicht verbessern – eher im Gegenteil. Die Kölner haben gerade erst mit Davie Selke verlängert, ein Zeichen des Vertrauens. Auch auf Steffen Tigges ruhen die Kölner Hoffnungen. Mit Luca Waldschmidt wurde eine weitere Offensivkraft verpflichtet, Mark Uth befindet sich im Aufbautraining, präsentiert sich regelmäßig fit in den Sozialen Medien und der Transfer von Benedict Hollerbach ist ebenfalls nicht vom Tisch.

Gut möglich also, dass sich Adamyan auch noch mal verändern wird, wenn es denn einen Abnehmer gibt. Und so ist eine Leihe eine realistische Option. Genauso wie bei Florian Dietz, der nach seinem Kreuzbandriss ebenfalls bald in den regulären Trainingsbetrieb einsteigen wird. Doch auch Dietz wird sich erst einmal beweisen müssen.

Bleibt Dimitrios Limnios beim FC?

Auch Dimitrios Limnios wird es beim FC in der kommenden Saison zunächst schwer haben. Der Flügelspieler kam nach seiner schweren Verletzung gegen Ende der vergangenen Spielzeit immerhin zu Kurzeinsätzen. Doch die Konkurrenz ist groß, wohl zu groß – obwohl Limnios auf beiden Flügeln spielen kann. 2020 war der griechische Nationalspieler nach Köln gewechselt, konnte sich aber zunächst nicht durchsetzen. Limnios wurde nach Enschede verliehen und startete in den Niederlanden durch. Twente spielte mit dem Gedanken, Limnios fest zu verpflichten, nahm aber Abstand von dem Deal, nachdem sich der Grieche das Kreuzband riss. Zumindest die Fans des niederländischen Erstligisten können sich die Rückkehr des technisch versierten Spielers vorstellen, sie stimmten bei der Umfrage eines Online-Portals für eine Rückholaktion. Der Vertrag des Griechen läuft im kommenden Sommer aus. Will der FC eine Ablöse erhalten, wäre dieser Sommer der richtige Zeitpunkt.

Die Sachlage ist bei Kingsley Schindler schwieriger. Dem 29-Jährigen liegt ein Angebot des FC vor, die Antwort steht noch aus. Laut der Bild, muss Schindler auf einen Großteil seines Gehalts verzichten. Zudem wird sich der Nationalspieler Ghanas Hoffnungen auf mehr Einsatzzeit machen. Eine Einsatzzeit, die er beim FC wohl nicht erhalten wird. Auch deswegen wurde der Außenbahnspieler zuletzt mit dem türkischen Erstligisten Samsunspor in Verbindung gebracht. Türkische Medien berichteten zuletzt von einer Vereinbarung, die Schindler schon unterschrieben haben soll. Demnach fehle nur die offizielle Bestätigung.

So oder so stehen die Chancen nicht schlecht, dass die aktuelle Woche ein wenig mehr Klarheit bringt.