So startet der 1. FC Köln gegen Ulm

Max Finkgräfe beim Aufwärmen des 1. FC Köln
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So startet der 1. FC Köln gegen Ulm

Das 4:4 gegen den Karlsruher SC hat beim FC Spuren hinterlassen. So sehr, dass die Kölner Verantwortlichen vor der Ulm-Begegnung ungewohnt deutliche Worte fanden. Nun geht es auch darum, die Defensive zu stabilisieren. Und es gibt personelle Wechsel beim 1. FC Köln: So startet der 1. FC Köln gegen Ulm.

Am Samstag geht es für den FC mit dem Heimspiel gegen den SSV Ulm weiter. Gerhard Struber baut seine Startelf um, denn es lief nicht alles rund beim 1. FC Köln: So startet der 1. FC Köln gegen Ulm.

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Nach dem 2:2-Unentschieden gegen Fortuna Düsseldorf vor 14 Tagen kündigte Gerhard Struber noch an, dass er keinen Grund sehe, seine Mannschaft für die Begegnung gegen den Karlsruher SC umzubauen. Er sei sehr zufrieden mit „seinen Jungs“, sagte der Coach. Nach dem 4:4 gegen den Aufstiegskandidaten fanden Struber und auch Thomas Kessler, Leiter der Lizenzspielabteilung, dann aber deutliche Worte gegenüber der Mannschaft, sprachen von Fehlern und dass es so wie gegen den KSC nicht ginge. Und so hat sich auch die Meinung des Trainers in Bezug auf seine Startelf ein wenig aktualisiert. „Wir wollen schauen, wie wir uns verbessern. Natürlich wollen wir stabiler sein. Wir werden das ein oder andere versuchen, zu verfeinern“, sagte Struber und erklärte, dass man sich viel vorstellen und nichts ausschließen könne.

Keine Wechsel in der Offensive

Dabei waren die Optionen für einen Umbau in den vergangenen Wochen alles andere als groß. In der Breite ist der FC aufgrund der Transfersperre nicht besonders gut aufgestellt, von der Bank konnten die Kölner bislang nur wenig Impulse setzen. Das hat sich durch die Rückkehr von Max Finkgräfe und Florian Kainz nun verändert. In Topform sind beide Akteure Kandidaten für eine Anfangsformation. Bei Kainz ist es gegen den SSV Ulm für die Startelf noch zu früh. Der Ex-Kapitän könnte aber im Laufe des Spiels kommen. Und so gibt es in der Offensive keine Wechsel. Damion Downs und Luca Waldschmidt werden wohl wieder den Sturm bilden, Tim Lemperle, Linton Maina, Denis Huseinbasic und Eric Martel das Mittelfeld bekleiden.

Veränderungen gibt es dagegen sehr wohl in der Defensive. Die Abwehr war gegen den KSC alles andere als sicher. Vor allem über die Außen ließ der FC erstaunlich viel zu. Die Gegentreffer zwei und drei fielen nahezu deckungsgleich nach Flanken von der rechten Seite. Bei beiden Gegentreffern machte Leart Pacarada nicht die beste Figur. Mit seinen vier Vorlagen steht aber auch der 29-Jährige in der Startelf. Genauso wie die beiden Innenverteidiger Timo Hübers und Julian Pauli. Auf der rechten Verteidigerposition erwischte Jan Thielmann einen schlechten Tag. Der U21-Nationalspieler und die Position finden nicht so recht zusammen. Und da kommt wiederum Finkgräfe ins Spiel.

So spielt der FC gegen Ulm

Tim Lemperle vom 1. FC Köln

FC-Profis für U21 nominiert

Ulm als Vorbild?

Waldschmidt in der Startelf, Kainz zurück im Kader – so spielt der 1. FC Köln gegen Karlsruhe

Gerhard Struber mit Luca Waldschmidt
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Waldschmidt in der Startelf, Kainz zurück im Kader – so spielt der 1. FC Köln gegen Karlsruhe

Nach dem unglücklichen 2:2 gegen Fortuna Düsseldorf geht es für den FC am Sonntag gegen den Karlsruher SC. Keine leichte Aufgabe. Die Aufstellung verspricht keine sonderlich großen Überraschungen beim 1. FC Köln: So spielt der FC gegen Karlsruhe.

Am Sonntag geht es für den FC mit dem Heimspiel gegen Karlsruhe weiter. FC-Trainer Gerhard Struber baut seine Startelf nicht um beim 1. FC Köln: So spielt der FC gegen Karlsruhe.

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Nein, einen großen Grund zum Wechsel sehe Gerhard Struber nicht, erklärte der Coach am Freitag auf der Pressekonferenz vor dem Spiel seiner Geißböcke gegen den Karlsruher SC. „Ich bin mit den Jungs, die in den letzten Wochen Leistung gezeigt haben, zufrieden“, sagte der 47-Jährige. Tatsächlich liefern die Kölner in der jungen Spielzeit bislang richtig gute Leistungen ab, sind bis ins Schlussdrittel die bisher spielstärkste Mannschaft. Nur vor der Box hapert es nach wie vor. Daran werden wohl auch Wechsel erst einmal nicht viel ändern. Gerade in der Spitze ist der FC wahrlich nicht übermäßig gut besetzt. Es fehlen die Alternativen. Und dennoch hat Struber den Wettkampf um die Positionen eröffnet. „Es gibt viel Competition, in der man sich nicht leisten kann, in den Relaxing-Modus zu kommen“, sagte der Coach.

Keine Wechsel in der Anfangsformation

Nachdem der Trainer gerade in den ersten Saisonspielen der Saison eher nicht den Eindruck erweckt hat, als sehe er viel Competition, also Wettkampf bei der Findung der Anfangsformation und meist die gleiche Elf ins Rennen schickte, will er nun „die Tür offen halten, um frischen Wind reinzubringen“. Das auch schon am Sonntag? Nein. Durch das Fehlen von Dejan Ljubicic gibt es keine Veränderungen. Luca Waldschmidt steht in der Startelf, wird voraussichtlich mit Damion Downs die Spitze bekleiden. Dafür wird wohl Tim Lemperle wieder auf die Außenbahn ausweichen. Auch mit Waldschmidt war Struber durchaus zufrieden, erwähnte, wie wichtig der Zehner sein.

In den Kader schaffte es etwas überraschend Florian Kainz. Der Österreicher habe gute Fortschritte gemacht. Ein Einsatz am Sonntag sei aber eher unwahrscheinlich hatte Struber noch unter der Woche gesagt. Auch Marvin Obuz und Jaka Potocnik sitzen auf der Bank.

So spielt der FC gegen Karlsruhe

Tim Lemperle vom 1. FC Köln

So gut ist die Offensive

Timo Hübers vom 1. FC Köln

So will der FC punkten

Waldschmidt für Ljubicic. Maina spielt auch. So startet der 1. FC Köln gegen Düsseldorf

Gerhard Struber Trainer des 1. FC Köln
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Waldschmidt für Ljubicic. Maina spielt auch. So startet der 1. FC Köln gegen Düsseldorf

Nach der bitteren 1:2-Niederlage gegen den 1. FC Magdeburg geht es für den FC nun zum Spitzenreiter. Keine leichte Aufgabe. Zumal es mit Dejan Ljubicic einen Ausfall gibt beim 1. FC Köln: So spielt der FC gegen Düsseldorf.

Am Samstag geht es für den FC mit dem Auswärtsspiel in Düsseldorf weiter. FC-Trainer Gerhard Struber muss seine Startelf erneut umbauen beim 1. FC Köln: So spielt der FC gegen Düsseldorf.

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Die Euphorie nach den beiden überzeugenden Erfolgen über Eintracht Braunschweig und den FC Schalke 04 hat am vergangenen Wochenende einen empfindlichen Dämpfer erhalten. Zwar feuerte der FC über lange Zeit ein Offensiv-Feuerwerk ab, unterm Strich stand aber eine 1:2-Pleite. Ausgerechnet jetzt geht es in den beiden kommenden Begegnungen gegen das Top-Duo der Liga und mit Düsseldorf gegen ein Team, das in der Defensive nicht besonders anfällig ist. Zu allem Überfluss konnte Struber im Training nicht auf das komplette Prunkstück der Mannschaft zurückgreifen. Denn gerade das Mittelfeld überragt im bisherigen Saisonverlauf. Mit Dejan Ljubicic und Linton Maina fehlten zwei Stammkräfte, die enorm wichtig für das Kölner Offensivspiel sind.

Keine Wechsel in der Offensive nötig

Bei Maina war der Trainer zuletzt sehr zuversichtlich, dass der Topscorer der Kölner wohl dabei sein kann. Und tatsächlich steht der Offensivspieler in der Startelf. Struber nahm aber 22 Spieler mit nach Düsseldorf, vermutlich um die Entwicklung bei Maina abzuwarten. Bei Ljubicic ist die Lage eine andere. Der Österreicher fehlte auch im Abschlusstraining krank. Und so muss Struber im Zentrum umbauen. Für Ljubicic rotiert Luca Waldschmidt ins Team. Keine Wechsel gibt es wohl in der restlichen Formation. Vor Jonas Urbig bilden Timo Hübers und Julian Pauli das Innenverteidiger-Duo, Jan Thielmann spielt auf der rechten Seite, auf der linken hat Leart Pacarada die Nase vorne.

So spielt der FC gegen Düsseldorf

Eric Martel vom 1. FC Köln

FC im Stream

Timo Hübers vom 1. FC Köln

So will der FC punkten

Mit einer Veränderung gegen Magdeburg? So könnte der FC spielen

Gerhard Struber beim Training des 1. FC Köln
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Mit einer Veränderung gegen Magdeburg? So könnte der FC spielen

Mit dem Duell gegen den 1. FC Magdeburg meldet sich der FC zurück aus der Länderspielpause. Der Kölner Coach sprach bereits Ensatzgarantien aus, muss aber auf einer Position umbauen beim 1. FC Köln: So könnte der FC gegen Magdeburg spielen.

Am Samstag geht es für den FC mit dem Heimspiel gegen Magdeburg weiter. FC-Trainer Gerhard Struber wird seine Startelf erneut umbauen beim 1. FC Köln: So könnte der FC gegen Magdeburg spielen.

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Mit zwei überzeugenden Liga-Siegen in Serie hat sich der FC vor der Länderspielpause ins obere Tabellendrittel befördert. FC-Trainer Gerhard Struber kündigte an, dort weitermachen zu wollen, wo man auf Schalke aufgehört hat. Eigentlich hätte der Kölner Coach also wenig Grund für Wechsel. Und doch wird es mindestens einen mit Sicherheit geben. Kapitän Timo Hübers fiel gegen den FC Schalke 04 mit einem Infekt karnk aus. „Timo Hübers ist für uns ein Garant, was die Performance und Leistung angeht“, sagte der Coach. „Er ist für uns ein wichtiger Teil, der zurückkehrt in die Startelf.“ Damit wird wohl Dominique Heintz wieder auf der Bank Platz nehmen, denn auch Julian Pauli überzeugte bislang mit konstant ordentlichen Leistungen und sammelte zudem viel Selbstvertrauen bei der U20 des DFB.

Keine Wechsel in der Offensive nötig

Das gilt wohl für gleich mehrere weitere Spieler, die mit ihren Nationalmannschaften unterwegs waren. So wie Jan Thielmann, der mit einem Assist und einer starken Leistung gegen Estland wieder in die Startelf rotieren sollte. Die andere Außenposition wird Leart Pacarada bekleiden und die Abwehrkette vor Jonas Urbig komplettieren. Zwar waren Dejan Ljubicic und Linton Maina nicht unterwegs, dennoch erhielten die beiden Mittelfeldspieler im Grunde eine Einsatzgarantie. Laut Struber hätten die beiden im Vergleich zu Luca Waldschmidt die Nase vorne. Auch hinter Denis Huseinbasic, Eric Martel sowie der Doppelspitze mit Damion Downs und Tim Lemperle stehen wohl eher Ausrufe- statt Fragezeichen.

So könnte der FC gegen Magdeburg spielen

Eric Martel vom 1. FC Köln

FC im Free-TV

Timo Hübers vom 1. FC Köln

FC erwartet Offensivfußball

Fragezeichen nach Ausfall – So könnte der FC gegen Schalke spielen

Gerhard Struber vom 1. FC Köln
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Fragezeichen nach Ausfall – So könnte der FC gegen Schalke spielen

Nach dem 5:0-Erfolg über Eintracht Braunschweig gibt es für Gerhard Struber eigentlich nur wenig Grund für Wechsel. Und doch gibt es mindestens einen beim 1. FC Köln: So könnte der FC gegen Schalke spielen.

Am Sonntag geht es für den FC zum Auswärtsspiel zum FC Schalke 04. FC-Trainer Gerhard Struber muss seine Startelf umbauen beim 1. FC Köln: So könnte der FC gegen Schalke spielen.

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Gerhard Struber war nach dem 5:0-Erfolg über Eintracht Braunschweig verständlicherweise ausnahmslos glücklich. Kein Wunder, zwar gab es beim Kantersieg gegen die Niedersachsen einige Ausreißer nach oben, aber sicherlich keine nach unten. Nahezu alle Mannschaftsteile überzeugten. Und doch muss der Trainer sein Team für das Duell gegen Schalke umbauen. Denn mit Timo Hübers fällt der Abwehrchef der Kölner aus. Der Innenverteidiger dürfte auf der Position von Dominique Heintz ersetzt werden, als Kapitän wohl von Eric Martel oder Jan Thielmann. Neben Heintz wird mit großer Sicherheit Julian Pauli auflaufen, der am vergangenen Samstag mit die besten Werte aufwies.

Keine Wechsel in der Offensiv nötig

Auf den Außenseiten werden Leart Pacarada und Jan Thielmann die Abwehrkette vor Jonas Urbig komplettieren. Vor allem die Offensive der Kölner überzeugte gegen Braunschweig. So wird es mit großer Wahrscheinlichkeit auch keine Umstellungen in der Offensive geben. Vor Eric Martel spielen im Zentrum also wohl wieder Denis Huseinbasic, der zuletzt überragende Dejan Ljubicic sowie Linton Maina. Auch Tim Lemperle hat sich mit einer starken Leistung gegen die Eintracht für weitere Aufgaben beworben. Zwar wartet auch Damion Downs weiterhin auf seinen ersten Saisontreffer, der 19-Jährige dürfte aber erneut in der Startelf stehen.

So könnte der FC gegen Schalke spielen

Eric Martel vom 1. FC Köln

Sechs FC-Profis beim DFB

Timo Hübers vom 1. FC Köln

Hübers-Aus! Dafür Profi-Debüt?

Plötzlich die Qual der Wahl? – So könnte der FC gegen Braunschweig spielen

Kehrt Eric Martel wieder in die Startelf des 1. FC Köln zurück?
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Plötzlich die Qual der Wahl? – So könnte der FC gegen Braunschweig spielen

Nach dem Zitter-Erfolg über den SV Sandhausen im Pokal steht nun wieder die Liga auf dem Plan. Der FC empfängt Eintracht Braunschweig. Gleich mehrere Spieler kehren zurück in den Kader des 1. FC Köln: So könnte der FC gegen Braunschweig spielen.

Am Samstag steht für den FC das dritte Ligaspiel der neuen Saison auf dem Spielplan. Die Geißböcke empfangen die Eintracht im eigenen Stadion. Für Gerhard Struber stellt sich die Frage nach der Aufstellung des 1. FC Köln: So könnte der FC gegen Braunschweig spielen.

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Möglicherweise hatten die Ausfälle von Eric Martel und Dejan Ljubicic in der vergangenen Woche so etwas wie Kopfzerbrechen bei Gerhard Struber ausgelöst. Die Gelb-Rote Karte gegen den etatmäßigen Sechser sowie die Knierverletzung des Österreichers sprengten zumindest das bisherige Zentrum der Kölner Aufstellung. Und so musste Struber umstricken und schließlich mit Mathias Olesen einen Spieler ins kalte Wasser schmeißen, der bis dato – zumindest in dieser Saison – noch keine Minute für die Geißböcke auf dem Feld gestanden hatte. Doch der Luxemburger machte seine Sache gut. „Es war sehr gut zu sehen, wie die Leistung von Mathias Olesen gegen Sandhausen war. Er hat sich dann auch noch mit einem Tor belohnt“, sagte Struber am Freitag. „Von daher gibt es einen Vierkampf um die Position der Sechs. Er ist aber eine Option von Anfang an zu spielen.“

Abwehrreihe dürfte gesetzt sein

Eine Option sicherlich, wenn auch keine wahrscheinliche. Denn auch Martel, Ljubicic und Denis Huseinbasic lösten ihre Aufgaben in den ersten Begegnungen sehr gut, haben sich eigentlich festgespielt. Und so könnte bei der Personalie Olesen die von Ljubicic eine wichtige Rolle einnehmen. Der Österreicher hat unter der Woche wieder mittrainiert. Ob es aber bereits für einen Einsatz gegen Braunschweig reicht, ließ Struber am Freitag offen. Erst nach der letzten Einheit gäbe es Klarheit wie belastbar sein Knie sei. Dass Martel und Huseinbasic aber in der Startelf stehen, dürfte dagegen sicher sein. Genauso wie ein weiterer Einsatz von Linton Maina, der die interne Scorerliste mit drei Scorerpuntken anführt. Sollte also Olesen für Ljubicic spielen, wird es für den vermeintlichen Unterschiedsspieler Luca Waldschmidt einmal mehr schwer.

Auch wenn Gerhard Struber nach wie vor das Vertrauen in Waldschmidt hat, „dass er in den kommenden Wochen sehr wichtig für uns wird“, spricht aktuell viel für die Bank. Gesetzt dürfte dagegen die Hintermannschaft sein. Julian Pauli sammelte in der vergangenen Woche sehr gute Argumente, dürfte somit aktuell die Nase deutlich vor Dominique Heintz vorne haben. Timo Hübers ist ohnehin gesetzt und für Leart Pacarada und Jan Thielmann fehlen dem FC aus Strubers Sicht ganz offensichtlich die Alternativen. Im Sturm wird mindestens Tim Lemperle spielen, vermutlich auch wieder das Sturmduo mit Damion Downs bilden. Der 19-Jährige war unter der Woche angeschlagen, ist nun aber wieder fit. Zwar lief noch nicht alles rund bei Downs, aber auch in den „jungen Burschn“ hat Struber großes Vertrauen.

So könnte der FC gegen Braunschweig spielen

Pressekonferenz Braunschweig

Stand Ljubicic

FC-Startelf gegen Sandhausen: Drei Veränderungen zur Vorwoche

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FC-Startelf gegen Sandhausen: Drei Veränderungen zur Vorwoche

Für den FC steht nun auch das erste Pokalspiel auf dem Spielplan. Und im Vergleich zur Vorwoche gibt es weitere Veränderungen. Das ist die Startelf des 1. FC Köln gegen Sandhausen.

Gerhard Struber muss gleich auf mehreren Positionen umbauen. Es gibt drei Wechsel im Vergleich zur Vorwoche. Das ist die Startelf des 1. FC Köln gegen Sandhausen.

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Durch die Sperre von Eric Martel war Gerhard Struber ohnehin gezwungen, zu wechseln. Der Trainer sprach auch davon, dass er genug Personal für diese Position habe. Dann folgte noch die Verletzung von Dejan Ljubicic, der somit ebenfalls nicht in der Startelf stehen wird. Somit gibt es ein Saisondebüt. Mathias Olesen steht erstmals in dieser Spielzeit auf dem Platz. Der Mittelfeldspieler hatte vor der Saison noch als möglicher Wechselkandidat gegolten. Ebenfalls dabei ist wieder Linton Maina. Sowie hinter den Spitzen Luca Waldschmidt. Struber hatte den Angreifer unter der Woche in die Pflicht genommen, der ehemalige Nationalspieler müsse sich mehr einbringen, im Pokal zeigen. Die Chance bekommt er nun.

Pauli zurück in der Startelf

Eine Veränderung gibt es auch in der Defensive. Für Dominique Heintz rotiert Julian Pauli in die Anfangsformation. Der Youngster hatte gegen den HSV schon sein Debüt bei den Profis gefeiert und das von Beginn an. In der vergangenen Woche kam Pauli erst wenige Minuten vor Spielende. Nun gibt es eine neue Chance in der Startelf. Die Torwartfrage der Nummer zwei beantwortet Struber einfach mal mit beiden Keepern. Auf der Bank sitzen Philipp Pentke und Marvin Schwäbe. Das ist mal eher ungewöhnlich.

So spielt der FC gegen Sandhausen

Julian Pauli vom 1. FC Köln.

Julian Pauli

Denis Huseinbasic

Mathias Olesen

Linton Maina

Luca Waldschmidt

Nach Ljubicic-Ausfall: Muss Struber nun auf eine andere Taktik setzen?

Gerhard Struber, Trainer des 1. FC Köln
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Nach Ljubicic-Ausfall: Muss Struber nun auf eine andere Taktik setzen?

Noch am Freitag sprach Gerhard Struber von einer „größeren Auswahl“ an Spielern, die den gesperrten Eric Martel ersetzen können. Nun fehlt mit Dejan Ljubicic ein weiterer zentraler Mittelfeldspieler. Das könnte zu einem Umdenken führen beim 1. FC Köln: Setzt Gerhard Struber nun auf eine andere Taktik?

Vor dem Pokal-Duell gegen Sandhausen plagen den FC Personalsorgen. Gerade auf der Sechs und das könnte zu weitreichenden Umstellungen führen beim 1. FC Köln: Setzt Gerhard Struber nun auf eine andere Taktik?

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Mit der Sprache wollte Gerhard Struber am Freitag in Sachen Aufstellung nicht rausrücken. Weder in der Frage nach dem Ersatz für Eric Martel noch im internen Wettkampf zwischen Julian Pauli und Dominique Heintz noch in der Ersatzkeeper-Entscheidung wollte sich der Coach in die Karten blicken lassen. Auch deswegen fanden die letzten beiden Einheiten vor dem Auftritt im DFB-Pokal hinter verschlossen Türen statt. „Wir wollen die beste Mannschaft auf den Platz bringen“, hatte der Trainer auf der Pressekonferenz immerhin gesagt, ohne allerdings zu verdeutlichen, welche diese ist. Gerade die Frage nach der Sechs ist eine bedeutende. Denn sie dürfte Einfluss auf Teile der restlichen Mannschaft haben. „Wir werden ihn mit unseren Jungs ersetzen und versuchen, andere Jungs in die Zentrale zu bringen. Wir haben eine größere Auswahl zur Verfügung“, sagte der Coach.

Thielmann wieder zurück in die Offensive?

Allerdings sprach Struber von dieser großen Auswahl, nicht ahnend, dass es 24 Stunden später mit den zur Verfügung stehenden Spielern schon so eine Sache sein würde. Denn neben Stammspieler Eric Martel wird dem FC mit Dejan Ljubicic eine weitere Säule der Kölner Schaltzentrale fehlen. Der Österreicher meldete sich am Samstag mit Knieproblemen ab, fuhr gar nicht erst mit nach Sandhausen. Und so groß ist die Auswahl dann doch wieder nicht. Auf der Sechs bieten sich somit eigentlich nur noch Denis Huseinbasic und Mathias Olesen an. Der Luxemburger kam bislang noch gar nicht zum Einsatz, scheint in Strubers Gedankenspielen keine große Rolle zu spielen. Huseinbasic umso mehr. Allerdings zeigte der Nationalspieler von Bosnien Herzegowina in den bisherigen beiden Begegnungen eine starke Leistung – auf der Halbposition, der Acht.

Sollte Struber den 23-Jährigen zurückziehen, fehlen dem Trainer ausgerechnet die bisherigen Stamm-Achter. Und so wirklich viele weitere Optionen hat der Coach auf ausgerechnet diesen Positionen nicht. So bahnt sich im dritten Pflichtspiel des neuen Coachs eine taktische Umstellung an. In den Vorbereitungsspielen sowie in den Begegnungen gegen den HSV und Elversberg wählte der Coach stets eine 4-4-2-Formation mit enger Raute. Nun könnte Struber auch auf Außenbahnspieler setzen. So könnten beispielsweise Linton Maina und Jan Thielmann über die Flügel spielen. Das würde wiederum Rasmus Carstensen zum ersten Startelf-Einsatz der neuen Saison verhelfen. Als Zehner wird wohl Luca Waldschmidt wieder in die Startelf zurückkehren.

Ebenfalls im Kader steht aber auch wieder Meiko Wäschenbach. Der Youngster war in der vergangenen Woche nicht berücksichtigt worden, kann ebenfalls auf der Sechs spielen. Wäschenbach würde bei einem Einsatz sein Profidebüt feiern und gleichzeitig den ohnehin schon niedrigen Altersdurchschnitt nach unten treiben. Und doch ist ein Einsatz wohl eher unwahrscheinlich. Vielmehr wird Struber wohl seine Formation erstmals umstellen. Eine wirklich große Auswahl hat er nicht.

So könnte der FC gegen Sandhausen spielen

Pressekonferenz Sandhausen

Pokal-Torwart

Gleich mehrere Startelf-Fragezeichen? So könnte der FC gegen Sandhausen auflaufen

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Gleich mehrere Startelf-Fragezeichen? So könnte der FC gegen Sandhausen auflaufen

Im ersten Pokalspiel gegen den SV Sandhausen will der FC den ersten Sieg der neuen Saison einfahren. Doch das Duell gegen den Drittligisten wird kein Selbsläufer. Zumal es einige Fragezeichen in Sachen Startelf gibt beim 1. FC Köln: So könnte der FC gegen Sandhausen spielen.

Am Sonntag geht es für den FC im ersten Pokalspiel der Saison zum Drittligisten nach Sandhausen. Den Geißböcken fehlen weiterhin wichtige Spieler im Kader. FC-Trainer Gerhard Struber muss unter anderem Ersatz für den gesperrten Eric Martel finden. Vielleicht nicht die einzige Änderung beim 1. FC Köln: So könnte der FC gegen Sandhausen spielen.

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Nach dem emotionsgeladenen Kracher-Duell zum Auftakt gegen den Hamburger SV und dem Spiel beim kleinsten Verein der Liga, der SV Elversberg, steht dieses Wochenende die erste Runde des DFB-Pokals an. Die Geißböcke sind zu Gast beim SV Sandhausen. Der Drittligist hat einen Kaderwert, der mehr als ein Zehntel kleiner ausfällt als der des FC. Über 70 Millionen Euro stehen 6.6 Millionen Euro im GP Stadion am Hardtwald gegenüber – zumindest nach den Werten des Online-Portals transfermarkt.de. Dennoch weiß FC-Sportdirektor Christian Keller Sandhausen einzuordnen: „Sandhausen ist ja eher eine Zweitliga- als eine Drittliga-Mannschaft, was die Ambitionen oder den Kader anbelangt. Das wird kein einfaches Spiel. Es hat auch Pokal-Charakter“, sagte der Sportdirektor. „Ich denke aber, dass wir da mit Selbstvertrauen hinfahren können. Wir freuen uns auf das Spiel und ich würde gerne mal eine Runde weiterkommen.“

Nur wenige Stellschrauben werden verändert

Weiterkommen würde bestimmt nicht nur gerne Keller. Die Geißböcke schieden in den vergangenen zwei Spielzeiten früh aus. Gegen Kaiserslautern flog der FC in der vergangenen Spielzeit in der zweiten Runde aus dem Pokal, ein Jahr zuvor gegen Jahn Regensburg war bereits nach der ersten Runde Schluss. Für das Duell in Sandhausen muss sich Struber einen Plan ohne Eric Martel zurechtlegen. Der 22-Jährige ist für das Spiel Gelb-Rot gesperrt. Martel hatte in der Partie beim 1. FC Kaiserslautern erst Gelb auf dem Feld und später dann Gelb-Rot auf der Bank gesehen.

Nun muss Struber umstricken. Die naheliegenden Varianten wären auf der Sechs Denis Huseinbasic. Da auch Dejan Ljubicic ausfällt. Der Mittelfeldspieler meldete sich am Damstag ab, Huseinbasic spielte gut auf der Acht. Mathias Olesen wäre ebenfalls ein Kandidat, allerdings kam der Luxemburger bislang noch gar nicht zum Einsatz. „Wir werden ihn mit unseren Jungs ersetzen und versuchen, andere Jungs in die Zentrale zu bringen“, so Struber. „Wir haben eine größere Auswahl zur Verfügung.“

Wird Waldschmidt zur Option?

Sollten Huseinbasic auf die Sechs gezogen werden, könnte die Formation ein wenig anders ausgelegt werden. Dann wäre Linton Maina auf der Außenbahn eine Option und Luca Waldschmidt würde wohl wieder auf der Zehn in das Team rotieren. „Wir wissen, was wir an ihm haben. Wir wissen, dass wenn der Raum eng wird oder auch die Zeit nicht mehr da ist, dass er trotzdem sehr gute Lösungen präsentieren kann, weil er einfach ein hochbegabter Spieler ist“, sagt der Trainer. Er solle nun die Spielzeit nutzen „um mit seiner Art, die Gegner vor Probleme zu stellen.“ 

Auch in der Abwehr könnte es wieder Wechsel geben. Die beiden Außenspieler Leart Pacarada und Jan Thielmann wussten nicht so recht zu überzeugen. Allerdings sieht Struber aktuell wohl auch noch keine wirklichen Alternativen. Rasmus Carstensen ist auf der rechten Seite hinten dran, auf links könnten Meiko Wäschenbach oder Dominique Heintz spielen. Letzterer stand in der Vorwoche in der Innenverteidigung in der Startelf, war aber an den Gegentoren nicht unschuldig, so dass ein Einsatz von Julian Pauli nicht unwahrscheinlich ist. In die Richtung sei „die Entscheidung noch nicht gefallen“, so Struber auf der Pressekonferenz vor dem Spiel gegen Sandhausen.

So könnte der FC gegen den HSV spielen

Pressekonferenz Sandhausen

Pokal-Torwart

FC-Startelf gegen Elversberg: Zwei Veränderungen zur Vorwoche

Tim Lemperle und Damion Downs vom 1. FC Köln
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FC-Startelf gegen Elversberg: Zwei Veränderungen zur Vorwoche

Für den FC steht nun auch das erste Auswärtsspiel auf dem Spielplan. Und im Vergleich zur Vorwoche gibt es zwei Veränderungen. Das ist die Startelf des 1. FC Köln gegen Elversberg.

Eigentlich hatte FC-Trainer Gerhard Struber keine großen Veränderungen angekündigt. Doch es gibt zwei Wechsel im Vergleich zur Vorwoche. Das ist die Startelf des 1. FC Köln gegen Elversberg.

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Unter der Woche hatte Gerhard Struber noch betont, dass es bei seiner Startaufstellung keinen großen Grund für Wechsel in der Begegnung gegen Elversberg im Vergleich zum Saisonauftakt gegen den HSV geben müsse. Wenn überhaupt würde man an kleineren Stellschrauben drehen. Nun gibt es allerdings doch zwei Wechsel. So startet Dominique Heintz in der Anfangsformation. Julian Pauli, der ein ordentliches Debüt in der vergangenen Woche feierte, allerdings auch am zweiten Gegentreffer nicht schuldlos war, sitzt zunächst auf der Bank. Heintz bildet also das Innenverteidiger-Duo mit Timo Hübers, neben den beiden Außenverteidigern Leart Pacarada und Jan Thielmann.

Doppelspitze mit Lemperle und Downs

Auch in der Offensive gibt es einen Wechsel. Für den in der vergangenen Woche schwach spielenden Luca Waldschmidt beginnt zunächst Linton Maina. Der Offensivspieler hatte wenige Minuten nach seiner Einwechslung den Anschlusstreffer erzielt. Im Sturm starten erneut Damion Downs und Tim Lemperle. Im Zentrum spielen wie in der Vorwoche Eric Martel, Denis Huseinbasic und Dejan Ljubicic.

So spielt der FC gegen Elversberg