FC-Testspiel gegen Udinese Calcio wurde im Stream gezeigt
Simon Bartsch
Zum Abschluss des Trainingslagers in der Steiermark testete der FC am Samstag gegen Udinese Calcio. Gegen den italienischen Erstligisten ging es um den letzten Feinschliff vor dem Saisonstart des 1. FC Köln: FC-Testspiel gegen Udinese Calcio wurde im Stream gezeigt.
Am Samstag stand für die Geißböcke im Rahmen des Trainingslagers in der Steiermark der letzte Test vor dem Saisonstart auf dem Programm. Es gab zudem ein Wiedersehen mit einem Ex-Spieler des 1. FC Köln: FC-Testspiel gegen Udinese Calcio wurde im Stream gezeigt. Den Spielbericht gibt es hier.
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Der letzte Härtetest, die Generalprobe – für den 1. FC Köln wurde es am Samstagnachmittag noch ein letztes Mal im Trainingslager in der Steiermark ernst. Die Kölner spielten zum Abschluss ihrer Österreich-Reise gegen den italienischen Erstligisten Udinese Calcio und setzte sich nach 0:2-Rückstand verdient 3:2 durch. Auch wenn die Italiener ebenfalls keine besonders gute Spielzeit hinter sich haben, war die Begegnung wohl der größte Härtetest der Vorbereitung und für Gerhard Struber im Grunde die letzte Chance, sich unter Wettkampfbedingungen noch ein Bild von seinen Spielern zu machen.
FC-Spiel im Stream
Dem FC fehlten nach wie vor Max Finkgräfe sowie Florian Kainz und Luca Kilian, die wegen Verletzungen nicht mit in die Steiermark gereist sind. Luca Waldschmidt, Linton Maina und Elias Bakatukandawaren wieder ins Teamtraining eingestiegen, Waldschmidt und Maina konnten Spielpraxis sammeln.
Der Kampf um die letzte Wackelposition in der Generalprobe gegen Udinese
Simon Bartsch
Am Samstag steht der letzte Härtetest vor dem Saisonstart gegen den Hamburger SV auf dem Programm. Zum Abschluss des Trainingslagers ist noch ein Vorbereitungsspiel anberaumt für den 1. FC Köln: Im Test gegen Udinese geht es um die letzte Position.
Mit dem Duell gegen Udinese endet das Trainingslager der Kölner in der Steiermark. Dann gibt es gegen den italienischen Erstligisten ein Wiedersehen, das mit dem Ex-Kölner Kingsley Ehizibue. Und eine weitere Bewerbungschance für die Spieler des 1. FC Köln: Im Test gegen Udinese geht es um die letzte Position.
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Sechs Tage vor dem Zweitliga-Auftakt, dem von Jonas Urbig als „Kracher“ ausgemachten Top-Spiel zwischen dem FC und dem Hamburger SV, steht für die Geißböcke zum Ende des Trainingslagers in der Steiermark noch der letzte Test auf dem Spielplan, die Generalprobe für das Wiedersehen mit Steffen Baumgart und Davie Selke. Zwar gibt es auch gegen den italienischen Erstligisten ein Wiedersehen, das mit dem Ex-Kölner Kingsley Ehizibue, doch dann hört es eigentlich auch schon wieder auf mit den Parallelen zum HSV. Das Team des deutschen Trainers Kosta Runjaić spielte in der vergangenen Saison lange gegen den Abstieg, meist in einer defensiven 3-5-2-Ausrichtung – allerdings noch unter dem Weltmeister von 2006 Fabio Cannavaro.
Udinese hat die Kaderplanung noch nicht abgeschlossen
Runjaić arbeitet noch an einigen Neuzugängen, unter anderem ist der ehemalige Top-Stürmer Alexis Sanchez offenbar eins von mehreren Themen. Der chilenische Nationalstürmer ist aktuell vereinslos. Es gibt noch einige Fragezeichen bei Undinese, die Saison beginnt mit dem italienischen Pokal eine Woche nach der des FC. So oder so wird die Begegnung der erste richtige Härtetest der Geißböcke (abgesehen von dem überraschenden 3:3 gegen die Viktoria). Bei den Kölner herrscht dagegen schon mehr Klarheit. Und im Duell gegen den italienischen Erstligisten wird wohl mit großer Wahrscheinlichkeit die Elf auf den Platz kommen, die sich Gerhard Struber wohl für den Auftakt gegen den HSV ausmalt. Möglicherweise dann auch schon vom neuen Kapitän angeführt dürften die meisten Positionen vergeben sein.
Nur noch eine Wackelposition beim FC?
Nachdem Christian Keller und Gerhard Struber Julian Pauli offenbar als den Gewinner der Vorbereitung ausgemacht haben, dürfte der 19-Jährige auch im fünften Anlauf in der Startelf stehen, neben Timo Hübers, vor Jonas Urbig. Jan Thielmann wird wieder in die Startelf rücken. Im Mittelfeld könnten einmal mehr Eric Martel, Denis Huseinbasic, Dejan Ljubicic und nun auch wieder Luca Waldschmidt zum Einsatz kommen, im Angriff sollten eigentlich Tim Lemperle und Damion Downs die Nase vorne haben. In diesem Bild bleibt eigentlich nur die Position des Linksverteidigers offen. Eigentlich spricht viel für Leart Pacarada, den einzigen etatmäßigen Abwehrspieler auf dieser Position. Gut möglich, dass aber auch Meiko Wäschenbach oder Dominique Heintz zum Einsatz kommen. Pacarada kämpft sich nach seinem Infekt zurück.
Nach der Begegnung gegen Swansea betonte Struber, dass die Startelf noch nicht in Stein gemeißelt sei, sich aber Konturen sichtbar abzeichnen. Die Partie gegen den italienischen Erstligisten dürfte dann aber schon ein klares Bild malen. Allerdings werden ganz sicher auch weitere Spieler die Chance bekommen, noch einmal eine letzte Bewerbung abzugeben. Am Sonntag reist die Mannschaft bereits wieder zurück nach Köln. Doch die kommende Woche wird eine kurze – das Spiel gegen Hamburg steht schon am kommenden Freitag auf dem Programm.
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FC-Testspiel gegen Swansea City wurde im Stream gezeigt
Simon Bartsch
Mitte des Trainingslagers testete der FC gegen Swansea City aus der britischen zweiten Liga. Es ging nun um den Feinschliff beim 1. FC Köln: Das Testspiel gegen Swansea wurde im Stream gezeigt.
Am Mittwoch trafen die Geißböcke im Rahmen des Trainingslagers in der Steiermark auf den britischen Zweitligisten. Es gab zudem ein Wiedersehen mit einem Ex-Spieler des 1. FC Köln: Das Testspiel gegen Swansea wurde im Stream gezeigt. Hier geht es zum Spielbericht.
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Nach dem gewonnen Testspiel gegen St. Truiden (3:0) und dem Remis (3:3) gegen Viktoria Köln kurz vor Abreise ins Trainingslager testete der FC am Mittwoch nun gegen den Tabellenvierzehnten der britischen Championship Sawansea City AFC. Der FC setzte sich 2:1 durch. Im vergangenen Sommer war Linksverteidiger Kristian Pedersen vom FC in die walisische Stadt gewechselt, dann aber weiterverliehen worden. Nun ist Pedersen zurück, kam aber gegen den Ex-Club nicht zum Einsatz.
FC-Spiel im Stream
Dem FC fehlen bekanntermaßen Max Finkgräfe sowie Florian Kainz und Luca Kilian, die wegen Verletzungen nicht mit in die Steiermark gereist sind. Luca Waldschmidt, Linton Maina und Elias Bakatukandasind wieder ins Teamtraining eingestiegen. Das Spiel wurde um 16 Uhr im Thermenstadion in Bad Waltersdorf angepfiffen. Der FC hat wieder einen Stream auf fc.de und in der FC-App angeboten. Eine Youtube-Übertragung so wie in der vergangenen Spielzeit hat es in dieser Saison noch nicht gegeben.
Swansea City wird zum Fingerzeig für die erste Elf
Simon Bartsch
Für den FC steht am Mittwoch das nächste Testspiel auf dem Programm. Im Trainingslager spielen die Geißböcke gegen Swansea City. So langsem wird es ernst für den 1. FC Köln: Swansea wird zum Fingerzeig für die erste Elf.
Wie weit ist Gerhard Strubers Spielidee bereits adaptiert, in den Köpfen implementiert? Taktisch spricht am Mittwoch einmal mehr viel für die 4-1-3-2-Formation. Doch es geht auch um Personalien beim 1. FC Köln: Swansea wird zum Fingerzeig für die erste Elf. Update: Das Spiel ist beendet – den Spielbericht gibt es hier.
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„Feinschliff“ lautet das Motto des Trainingslager in Bad Waltersdorf. Dabei geht es wohl nicht nur um die taktische Ausrichtung oder die Spielidee des neuen Coachs. Für Gerhard Struber geht es vor allem auch um die richtige Zusammenstellung der ersten Elf. Einen Vorgeschmack wird es wohl am Mittwochnachmittag geben. Die Geißböcke treffen im ersten von zwei anberaumten Testspielen während des Aufenthalts in der Steiermark auf den walisischen Championchip-Teilnehmer Swansea City. Auch, wenn bis zum ersten Pflichtspiel dann noch anderthalb Wochen bleiben, wird die Aufstellung wohl ein weiterer Fingerzeig, wer gegen den HSV zum Auftakt der 2. Liga beginnt. Gleichzeitig wird die Begegnung eine der letzten Chancen für die Spieler sein, noch einmal einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen, sich beim Cheftrainer noch einmal zu empfehlen.
FC trifft auf alten Bekannten
Gerade auf der linken Abwehrseite und im Angriff könnten noch Fragezeichen in Sachen Stammelf stehen. Ersetzt Leart Pacarada den verletzten Kölner Youngster Max Finkgräfe oder wird es Dominique Heintz, vielleicht sogar Meiko Wäschenbach? Setzt Struber auf den routinierten Angriff um Sargis Adamyan und Steffen Tigges oder eher auf die jungen Wilden, auf Damion Downs und Tim Lemperle? Während es also noch einige Fragezeichen gibt, scheinen die meisten der restlichen Positionen bereits fest vergeben. Struber wird zudem auch sehen wollen, wie weit seine Spielidee bereits adaptiert, in den Köpfen der Spieler implementiert ist. Taktisch spricht auch gegen Swansea einmal mehr viel für die 4-1-3-2-Formation. Dort scheint sich der Trainer bereits festgelegt zu haben.
Auf die Kölner wartet mit Swansea jedenfalls ein unangenhmer Gegner, der die vergangene Saison auf Rang 14 der Championchip beendete. Zudem wartet ein alter Bekannter auf die Geißböcke. Denn Rechtsverteidiger Kristian Pedersen wechselte im vergangenen in die zweitgrößte Stadt Wales, setzte sich dort nicht durch und wurde dann aber ziemlich erfolglos innerhalb der Liga an Sheffield verliehen. Nun ist der Däne aber wieder zurück bei Swansea. Welche Rolle er dort in der kommenden Spielzeit spielen wird, ist unklar.
Kommen Waldschmidt, Maina und Co. auf Einsatzzeit?
Klar ist dagegen, dass mit Florian Kainz, Max Finkgräfe und Luca Kilian nur drei Kölner Spieler aktuell fehlen. Struber steht nahezu die komplette Mannschaft zur Verfügung. Allerdings kann es gut sein, dass Tim Lemperle und Denis Huseinbasic kürzer treten müssen. Huseinbasic war am Dienstag im Training verletzt liegengeblieben, konnte die Einheit aber wieder aufnehmen. Lemperle musste das Gelände frühzeitig verlassen. Gut möglich, dass den beiden Spielern somit eine Ruhepause verodnet wird. Dafür dürften einige zuletzt angeschlagenen Akteure wie Luca Waldschmidt, Elias Bakatukanda und Linton Maina wieder zum Kader gehören. Dass Struber Hoffnungsträger Mark Uth schon die ersten Spielminuten schenkt, ist eher unwahrscheinlich.
Am kommenden Samstag steht dann der letzte Test dieser Vorbereitung an. Die Kölner spielen im Rahmen des Trainingslagers noch gegen Udinese Calcio. Das Spiel gegen den italienischen Erstligisten ist die Generalprobe für das Duell gegen den HSV am 2. August.
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Der FC ist in Bad Waltersdorf angekommen – die ersten Bilder
Redaktion
Jetzt geht es in die finale Phase. Der 1. FC Köln ist am Sonntagnachmittag im Trainingslager in der Steiermark angekommen. Nach den Verletzungen von Florian Kainz und Max Finkgräfe stellt sich der Kader für die kommenden Tage im Grunde von selbst auf. Die ersten Bilder vom FC aus Bad Waltersdorf.
Für die Geißböcke beginnt nun in Österreich die finale Phase der Vorbereitung. Am 2. August steht bereits das erste Pflichtspiel gegen den Hamburger SV auf dem Spielplan. Der 1. FC Köln ist am Sonntagnachmittag im Trainingslager in der Steiermark angekommen.
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Die Ausfälle von Max Finkgräfe und Florian Kainz haben den FC noch einmal hart getroffen, nun sind die Kölner doch mit einem großen Kader nach Österreich gereist. Streichkandidaten gab es durch die Verletzungen jedenfalls nicht mehr. Im Gegenteil, auch Rijad Smajic, der erst zu den Testspielen zum Kader dazugestoßen ist, bekommt in Bad Waltersdorf aufgrund des Engpasses in der Defensive die Chance, sich zu beweisen. Ebenfalls mit dabei sind die zuletzt angeschlagenen Linton Maina, Luca Waldschmidt, Mark Uth, Marvin Obuz, Elias Bakatukanda und Rasmus Carstensen. Am Abend traf der Bus am Hotel ein. Die Kölner hatten sich gegen Mittag mit 25 Feldspielern sowie vier Keepern am Geißbockheim auf den Weg gemacht, waren dann mit Verspätung nach Wien geflogen, um von dort mit dem Bus die letzten Kilometer Richtung Steiermark zu fahren.
Die ersten Bilder vom FC aus Bad Waltersdorf
Gegen 19 Uhr traf der Bus ein. Ab Montag sind dann die Trainingseinheiten anberaumt. Aufgrund der späten Phase der Vorbereitung wird es nur noch eine Einheit am Tag gaben. Eine erste Einheit am Sonntagnachmittag wurde abgesetzt. Für Gerhard Struber und sein Trainerteam wird es in der Heimat des Trainers vor allem um den Feinschliff gehen. So intensiv wie in den vergangenen Wochen wird es wohl nun nicht mehr werden. Für Mittwoch und Samstag sind jeweils Testsspiele aberaumt. Zunächst spielt Köln gegen Swansea, dann treffen die Geißböcke auf Udinese Calcio. Am kommenden Sonntag folgt dann die Rückreise, bevor es am 2. August mit dem Duell gegen den Hamburger SV mit dem ersten Pflichtspiel ernst wird.
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Florian Kainz wird dem 1. FC Köln mehrere Wochen fehlen
Simon Bartsch
Wenige Stunden nach der Verletzung des Mittelfeldspielers gibt es Gewissheit: Florian Kainz wird dem 1. FC Köln mehrere Wochen fehlen. Der Österreicher hat sich eine Sprunggelenksverletzung zugezogen.
Nach der enttäuschenden Abstiegssaison und der EM ohne Einsatzminute muss der Mitttelfeldspieler die nächste bittere Pille schlucken: Florian Kainz wird dem 1. FC Köln mehrere Wochen fehlen.
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Eine MRT-Untersuchung am Samstagabend brachte Gewissheit. Kainz wird nicht nur das Trainingslager in der Steiermark verpassen, der Noch-Kapitän wird dem FC auch zum Saisonstart fehlen. Die Untersuchung ergab eine Verletzung des Sprunggelenks. Laut Verein wird Kainz dem FC mehrere Wochen fehlen. Der 31-Jährige hatte sich im Spiel gegen Viktoria Köln am Freitag verletzt, war zunächst auf dem Boden liegen blieben und nach einer kurzen Behandlung vom Platz gehumpelt. Schon im Anschluss an die Begegnung äußerte Gerhard Struber seine Sorgen, dass es Kainz möglicherweise schlimmer erwischt habe. Der Trainer sprach von einer massiven Schwellung. Diese hat sich nun offenbar als Folge einer schwerwiegenderen Verletzung herausgestellt.
Kainz freute sich auf Rückkehr in die Heimat
Noch vor einigen Tagen hatte Florian Kainz in einem hausinternen Interview erklärt, wie sehr er sich auf die Rückkehr in seine Heimat freue. Das Trainingslager findet in der Nähe von Kainz‘ Geburtsort Graz statt. Aus der Reise in die Heimat wird nun nichts für den Mittelfeldspieler, der vor wenigen Wochen noch mit der Nationalmannschaft bei der EM weilte. Nun reist das Team ohne den Mittelfeldspieler nach Österreich. Und ohne ihren Noch-Kapitän. Der 31-Jährige wird somit vorerst auch keine Option für das Amt des Kapitäns sein. Trainer Gerhard Struber hatte sich bei der Wahl noch nicht festgelegt.
Für Florian Kainz eine weitere bittere Nachricht. Der Mittelfeldspieler hatte im vergangenen Sommer die Kapitänsbinde von Jonas Hector übernommen. Kainz war einer der Spieler, die in der gesamten Saison nicht ansatzweise ihre Normalform ereichen konnten. Immerhin stand die EM für ihn auf dem Programm. Zwar schwärmte der Österreicher in höchsten Tönen von der Zeit während der EM, zum Einsatz kam der Wahl-Kölner aber keine einzige Minute. Nun folgt die Verletzung und damit das Aus zu Saisonbeginn. Dem FC werden damit gleich zwei vermeintliche Leistungsträger bereits zu Saisonbeginn zu fehlen.
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Nach den beiden Vorbereitungsspielen an Freitag und Samstag steht nun die finale Stufe der Vorbereitung an: Der 1. FC Köln bricht ins Trainingslager in die Steiermark auf.
Für die Geißböcke beginnt nun die finale Phase der Vorbereitung. In knapp zwei Wochen steht der Auftakt in die 2. Bundesliga an. Nun geht es um den Finschliff. Der 1. FC Köln bricht ins Trainingslager in die Steiermark auf.
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Eigentlich sollte der Abreisetag weiteren Aufschluss über den künftigen Kader geben. Doch nach den Verletzungen von Florian Kainz und Max Finkgräfe tut er das nur in Teilen. Die beiden potenziellen Stammspieler sind die Reise nach Österreich nicht mit angetreten. Besonders bitter für Florian Kainz, der in der vergangenen Woche noch betonte, wie sehr er sich auf die Rückkehr in seine Heimat freue. Für Finkgräfe steht am Montag eine weitere Untersuchung auf dem Programm. Erst dann zeichnet sich ab, wie lander der Youngster ausfallen wird. Der FC reist allerdings mit einigen Spielern in die Steiermark, die möglicherweise vorerst nur den Kader auffüllen. Ohne weitere Streichkandidaten sind die Kölner am Sonntag aufgebrochen.
Zwei Testspiele stehen noch aus
Dafür gab es einen weiteren Youngster, der die Reise mit angetreten ist. Rijad Smajic wurde schon für die Testspiele gegen die Viktoria und St. Truiden hochgezogen. Nun erhält der Abwehrspieler auch die Chance, sich zusätzlich im Trainingslager zu zeigen. Nach dem Ausfall von Max Finkgräfe ist der FC gerade in der Defensive sehr engbesetzt. Gegen die Fortuna fehlten zudem Elias Bakatukanda, Rasmus Carstensen, Leart Pacarada sowie der Langzeitverletzte Luca Kilian. Nikola Soldo soll sich bekanntlich einen neuen Club suchen.
Vom 21. bis zum 28 Juli weilen die Kölner nun in der Steiermark. „In Bad Waltersdorf haben wir alles, was es für eine gute Saisonvorbereitung braucht: Kurze Wege, einen hervorragenden Trainingsplatz und ein Hotel, in dem sich alle wohlfühlen werden. Wir freuen uns auf Top-Bedingungen in den nächsten drei Jahren“, erklärte FC-Sport-Geschäftsführer Christian Keller. Im Rahmen des Trainingslagers stehen auch zwei Testspiele an. Am Mittwoch spielt der FC gegen Swansea City, am kommenden Samstag folgt die Begegnung gegen Udinese Calcio. Für die Kölner geht es dann darum, den letzten Feinschliff zu bekommen.
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Pünktlich zur Abfahrt ins Trainingslager in die Steiermark hat der FC eine Personalie bekannt gegeben: Der 1. FC Köln verlängert mit Florian Dietz.
Nach den beiden Testspielen am Wochenende waren Personalien erwartet worden, diese dürfte überraschen: Der 1. FC Köln verlängert mit Florian Dietz
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Die Personalie überrascht, weil Florian Dietz als potenzieller Wechselkandidat ausgemacht wurde. Nur wurde der Vertrag verlängert. Möglicherweise weil durch den Abgang von Davie Selke die Anzahl an Zielstürmern beim FC gering ist. „Flo hat eine sehr lange Leidenszeit von über eineinhalb Jahren mit schweren verletzungsbedingten Rückschlägen hinter sich. In all dieser Zeit war Aufgeben für ihn nie eine Option. Mit ganz viel Professionalität und Willen hat sich Flo zurückgekämpft“, so Sportdirektor Christian Keller. „Genau diese Widerstandsfähigkeit brauchen wir in unserer Mannschaft. Darüber hinaus wird uns seine Qualität in der Box guttun. Für uns war deshalb klar, dass wir Flo nochmals die Chance geben wollen, zu zeigen, was in ihm steckt.“
Dietz: „Ich bin sehr dankbar, dass mir der FC diese Chance gibt“
Auch Dietz zeigt sich erwartungsgemäß glücklich über die Vertragsverlängerung. „Nach meiner langen Verletzungsphase bin ich endlich wieder richtig fit und der Meinung, dass mein Weg beim FC noch nicht zu Ende ist. Ich bin sehr dankbar, dass mir der FC diese Chance gibt. In der kommenden Saison möchte ich verletzungsfrei bleiben und dem FC dabei helfen, eine gute Rolle in der 2. Bundesliga zu spielen“, sagte der Stürmer.
Dietz wechselte im Sommer 2021 von der SpVgg Unterhaching in die U21 von Köln. Dort empfahl sich der Angreifer mit 13 Toren für mehr. Steffen Baumgart zog Dietz hoch zu den Profis. Sein erstes Tor erzielte Dietz in der Spielzeit 2022/23 im Hinspiel für die Qualifikation der Europa Conference League gegen Fehervar FC. Zudem traf er nach der erfolgreichen Qualifikation für die Gruppenphase beim 4:2-Heimsieg gegen den 1. FC Slovacko und in der Bundesliga beim 2:2 in Leipzig, bevor er sich Ende Oktober im Heimspiel gegen Hoffenheim einen Kreuzbandriss zuzog. In der vergangenen Spielzeit kehrte der Stürmer zurück, spielte aber eigentlich keine Rolle mehr. In den beiden jüngsten Testspielen war er jeweils erfolgreich.
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Die nächste Hiobsbotschaft: Auch Kainz fährt nicht mit ins Trainingslager
Simon Bartsch
Nach Max Finkgräfe gibt es nun den nächsten Ausfall beim 1. FC Köln: Auch Florian Kainz fährt wohl nicht mit ins Trainingslager.
Der FC hat das 3:3 gegen Viktoria Köln teuer erkauft, es gibt die nächste bittere Nachricht für den 1. FC Köln: Auch Florian Kainz fährt nicht mit ins Trainingslager. Bereits am SSamstagvormittag hatte es das Aus für Max Finkgräfe gegeben. Am Sonntag folgte nun auch die bittere Diagnose für Kainz.
Foto: Lars Baron/GettyImages
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Noch vor einigen Tagen hatte Florian Kainz in einem hausinternen Interview erklärt, wie sehr er sich auf die Rückkehr in seine Heimat freue. Das Trainingslager der Kölner verschlägt den FC in die Steiermark, unweit von Kainz Geburtsort Graz. Aus der Reise in die Heimat wird wohl nichts für den Mittelfeldspieler, der vor wenigen Wochen noch mit der Nationalmannschaft bei der EM weilte. Der Noch-Kapitän der Kölner hat sich im Testspiel gegen die Viktoria offenbar doch schlimmer verletzt, als zunächst angenommen. Der 31-Jährige humpelte verletzt vom Platz und wird wohl nicht mit in die heiße Vorbereitungsphase nach Österreich fahren. Kainz musste im Duell gegen den Stadtrivalen in der Schlussphase vom Platz, der FC spielte zunächst mit zehn, nach der Roten Karte von Jan Thielmann mit neun Akteuren weiter.
Kainz mit Schwellung am Sprunggelenk
Bereits wenige Stunden zuvor hatte der FC bekannt gegeben, dass Max Finkgräfe aufgrund einer Knieverletzung nicht mit nach Österreich fahren wird, sich noch einer weiteren Arthroskopie unterziehen muss. Nun folgt offenbar Kainz. „Die Verletzung ist das, was uns an dem Tag am nachdenklichsten macht. Es schaut nicht gut aus, er hat eine riesige Schwellung im Sprunggelenk“, sagte FC-Trainer Gerhard Struber dem Kölner Stadt-Anzeiger. Wie bei Finkgräfe wurde eine MRT-Untersuchung angegangen. Diese brachte die nächste Hiobsbotschaft: Kainz zog sich eine Sprunggelenksverletzung zu, wird dem FC nach Vereinsangaben mehrere Wochen fehlen.
Für Florian Kainz auch persönlich natürlich eine weitere bittere Nachricht. Der Mittelfeldspieler hatte im vergangenen Sommer die Kapitänsbinde von Jonas Hector übernommen. Kainz war einer der Spieler, die in der gesamten Saison nicht ansatzweise ihre Normalform ereichen konnten. Immerhin stand die EM für ihn auf dem Programm. Zwar schwärmte der Österreicher in höchsten Tönen von der Zeit während der EM, zum Einsatz kam der Wahl-Kölner aber keine einzige Minute. Nun folgt die Verletzung.
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Es hatte sich bereits angedeutet, nun ist es offiziell bestätigt vom 1. FC Köln: Max Finkgräfe fährt nicht mit ins Trainingslager.
Das Bewerbungsspiel vom Linksverteidiger dauerte genau zehn Minuten, daann wurde er verletzt ausgewechselt. Nun folgt die bittere Nachricht für den 1. FC Köln: Max Finkgräfe fährt nicht mit ins Trainingslager.
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Eigentlich sollte die Begegnung gegen St. Truiden als Bewerbung ausfallen, für einen Spieler, der sich eigentlich nicht hätte bewerben müssen, endete sie jäh. In der zehnten Minute der Begegnung verletzte sich Max Finkgräfe bei einem Pressschlag, lag an der Seitenlinie und hielt sich das rechte Knie. Für den Youngster ging es nicht weiter, mit schmerzverzerrtem Gesicht humpelte Finkgräfe kurz darauf vom Platz. Angesichts des anstehenden Trainingslagers war klar, dass Finkgräfe untersucht werden muss, und das schnell. Das ist nun geschehen und die Nachricht ist alles andere als erfreulich für den FC und Finkgräfe.
Teilnahme an Trainingslage für Finkgräfe nicht möglich
Noch am Abend unterzog sich Finkgräfe einer MRT-Untersuchung. „Am Montag wird Dr. Peter Schäferhoff das Knie mit einem arthroskopischen Eingriff weiter untersuchen. Aus diesem Grund wird der Außenverteidiger nicht mit ins Trainingslager in die Steiermark reisen und muss zunächst pausieren“, heißt es in der Meldung des 1. FC Köln. Das hatte Trainer Gerhard Struber bereits am Freitagabend geahnt. “Das tut richtig weh, dass wir den Max heute verloren haben”, sagte der coach. “Wir machen einen Scan, aber er hat schon Schmerzen im Knie und wir hoffen auf nichts Schlimmes. Es war ein Pressschlag, bei dem das Knie nach innen weggegangen und gedreht ist. Ein Band könnte ein Stück weit beansprucht worden sein. Das Trainingslager wackelt auf jeden Fall.”
Das scheint sich nun bewahrheitet zu haben. Wie schwer die Verletzung ist, wird die Untersuchung am Montag zeigen. Dann gibt es wohl auch einen ersten Fingerzeig, wie lange der 20-Jährige ausfallen wird. Im direkten Duell gegen Leart Pacarada sollte der Linksverteidiger eigentlich die Nase vorne gehabt haben. der zweitliga-erfahrene Abwehrspieler hatte große Teile der Vorbereitung verpasst. In der vergangenen Spielzeit hatte Finkgräfe von einer Verletzung des Routiniers profitiert, sich den Stammplatz unter Steffen Baumgart und Timo Schultz erkämpft. Nun könnte ausgerechnet Pacarada von einer Verletzung des 20-Jährigen profitieren. Allerdings spielte am Freitag zunächst Meiko Wächenbach für Finkgräfe. Wohl auch, aufgrund des Trainingsrückstands von Pacarada.
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