FC stellt fünf Profis für Nationalmannschaft ab

Mathias Olesen im spiel für Luxemburg gegen Irland
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FC stellt fünf Profis für Nationalmannschaft ab

In der vergangenen Länderspielpause waren es noch neun, dieses mal sind es deutlich weniger. Der 1. FC Köln stellt fünf FC-Profis für Länderspiele ab. Das liegt aber nicht nur an den aktuellen Verletzungen.

Nach den Verletzungen von Damion Downs und Jusuf Gazibegovic sowie einigen leistungsbedingten Nicht-Nominierungen gehen nur wenige FC-Profis auf Länderspielreise. Der 1. FC Köln stellt fünf FC-Profis für Länderspiele ab.

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Neun Profis hatte der FC im vergangenen November für die jeweilge Nationalmannschaften abgestellt – und damit mit Abstand die meisten der Zweitligisten. In dieser Phase fällt die Nominierungsliste deutlich kleiner aus. Nur vier Spieler der Profis gehen mit ihren A-Teams auf Länderspielreise. Das hat aber höchst unterschiedliche Gründe. So sollten es eigentlich ein paar mehr sein. Doch Verletzungen machten den Kölner Spielern einen Strich durch die Rechnung. So erst jüngst bei Jusuf Gazibegovic. Wir berichtet hat sich der Rechtsverteidiger das Sprunggelenk im Duell gegen den SV Darmstadt verletzt. Fraser Hornby hatte der Abwehrspieler rustikal von den Beinen geholt. In der Nationalmannschaft von Bosnien ist der 25-Jährige gesetzt und war auch für die anstehenden Spiele bereits nominiert. Auch im November musste Gazibegovic verletzungsbedingt passsen.

Wie bewertet ihr die FC-Profis?

Olesen und Pacarada für A-Team im Einsatz

Mannschaftskollege Denis Huseinbasic befindet sich dagegen nur noch auf Abruf. Der Mittelfeldspieler war zuletzt immer berufen worden. Doch die Leistungen in dieser Spielzeit sind durchwachsen, für eine direkte Nominierung hat es also nicht gereicht. Das gleiche gilt auch für Max Finkgräfe und die deutsche U20-Nationalmannschaft. Der Linksverteidiger wird also beim FC trainieren. Im November stand Finkgräfe wie jetzt ebenfall auf der Abruf-Liste und wurde tatsächlich nachnominiert. Damals waren Damion Downs und Julian Pauli ebenfalls Teil der U20. Beide fallen verletzt aus. Für Downs wäre sonst sogar die Nominierung für die A-Nationalmannschaft der USA möglicherweise zur Option geworden. Für die deutsche U21- Nationalmannschaft wurden wir berichtet Eric Martel und Jan Thielmann berufen.

Für die Mannschaft von Antonio Di Salvo geht es in die Endphase der Vorbereitung für die Europameisterschaft in der Slowakei im Juni. Die Nominierung dürfte somit zumindest ein kleiner Fingerzeig sein. Tim Lemperle wurde aufgrund seiner jüngsten Verletzung nicht berücksichtigt. Neben den beiden U21-Nationalspielern sind immerhin noch zwei weitere Akteure mit der A-Nationalmannschaft unterwegs. Mathias Olesen trifft mit Luxemburg auf Schweden und die Schweiz. Leart Pacarada steht im Aufgebot des Kosove. Der Linksverteidiger bekommt es mit seiner Auswahl gleich doppelt mit Island zu tun. Ebenfalls für Spiele der A-Nationalmannschaft wurde Patrik Kristal aus der Kölner Reserve nominiert. Estland trifft auf Israel und Moldawien. Auch Jaka Potocnik ist unterwegs. Der Stürmer könnte sein Debüt in der U21 für Slowenien geben.

Florian Kainz und Dejan Ljubicic stehen ebenfalls auf der „Abruf“-Liste.

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Geheimtraining unter der Woche – welche große Überraschung war es nun beim 1. FC Köln?

Mark Uth, Tim Lemperle und Imad Rondic vom 1. FC Köln
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Geheimtraining unter der Woche – welche große Überraschung war es nun beim 1. FC Köln?

Der 1. FC Köln gewann zwar das Heimspiel gegen Darmstadt, doch den großen Umschwung gab es noch nicht. Dabei hatte Gerhard Struber das Training in dieser Woche weitestgehend geheim abgehalten. Welche Überraschung hatte der 1. FC Köln denn nun parat?

Nach dem geheimen Training stellten sich viele die Frage: Wie wird FC im Spiel gegen Darmstadt nun auftreten? Mit einer Doppelspitze? Oder doch eine Dreierkette? Welche Überraschung hatte der 1. FC Köln denn nun parat?

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Das nicht-öffentliche Training am vergangenen Mittwoch versprach etwas Geheimnisvolles beim 1. FC Köln. Nachdem FC-Trainer Gerhard Struber seine Mannschaft unter Ausschuss der Öffentlichkeit trainieren ließ, blickten alle FC-Fans gespannt auf das Spiel gegen Darmstadt. Es wurde viel spekuliert und diskutiert, mit welcher Aufstellung und welcher Spielweise der Österreicher gegen die Lilien auftreten wird. Wird es eine Doppelspitze mit Steffen Tigges und Imad Rondic geben? Vertraut Struber auf seine Viererkette oder baut er auf einen Dreierbund wieder um? Mit welcher Ausrichtung will der FC seine Offensive wiederbeleben? Viele Fragen, die am Samstagabend beantwortet werden sollten. Schließlich wollten alle FC-Fans erfahren, was sich Struber in dieser Woche hinter geschlossenen Türen einfallen lassen hat.

Wie bewertet ihr die FC-Profis?

Keine Doppelspitze, dafür wieder eine Dreierkette

Mit Blick auf die Aufstellung kristallisierte sich schnell, was sich als große Überraschung auftat: Der FC lief mit einer Dreierkette auf – nichts neues. Nur spielte Eric Martel von Beginn an im Zentrum des Abwehrverbundes, neben ihm auf der rechten Position FC-Kapitän Timo Hübers und als linker Innenverteidiger Dominique Heintz. Davor lief mit Florian Kainz und Mathias Olesen die Doppelsechs auf. Denis Huseinbasic und Dejan Ljubicic weilten zunächst auf der Bank. Mit der Aufstellung war der Fokus eher auf die Defensive gelegt worden. Trotz der schnellen Kölner Führung konnte die Mannschaft von Struber keine wirkliche Ruhe und Souveränität in den Aktionen ausstrahlen. Das Thema Sicherheit stand beim FC höher als der Gedanke an die eigene, offensive Stärke. So fiel im Verlauf des ersten Abschnitts noch der Ausgleich.

Die Geißböcke versuchten noch etwas wie Torgefahr im gegnerischen Strafraum zu kreieren, aber wirklich gefährlich wurde es nicht mehr. Dieses zögerliche Spiel nach vorne wurde zur Pause teilweise mit Pfiffen von den Zuschauern im Stadion quittiert. Mit dem Auftreten seiner Mannschaft war Struber bis zu Halbzeit ebenfalls nicht begeistert. „Es war die totale Unzufriedenheit mit der ersten Halbzeit, mit unserem Spieldenken und unserer offensiven Ausrichtung“, meinte Struber auf der Pressekonferenz nach dem Spiel gegen die Darmstädter. „Wir hatten uns vorgenommen, dass wir uns viel mehr zutrauen, viel mutiger agieren und in der Positionierung eine bessere Disziplin aufbringen – speziell, wenn man mit 1:0 führt. Das hat uns in der ersten Halbzeit gefehlt“, so Struber weiter.

Geheimtraining ohne großen Effekt?

Womöglich auch einer der Gründe, warum der Österreicher direkt zur Pause dreimal wechselte, was ziemlich ungewöhnlich für den FC-Trainer erschien. Schließlich schickte Struber statistisch gesehen in der bisherigen Saison nicht oft neues Personal von der Bank auf den Platz. Durch die systematische Umstellung spielte der FC eine verbesserte zweite Halbzeit, in der sich die Kölner, wenn auch erst in Überzahl, am Ende durchsetzen konnten.

Die Erleichterung mit dem Schlusspfiff war bei den Anhängern des 1. FC Kölns größer als erhofft. Trotz der Steigerung in Halbzeit zwei stellten sich nach Abpfiff wiederum die Frage, was das Geheimtraining unter der Woche nun gebracht hat. Aus der ersten Halbzeit jedenfalls konnten die vielen Fragen nicht beantwortet werden. In puncto Startelf hat sich der FC-Trainer zumindest vom Auftreten her etwas anderes vorgestellt. Auch in der zweiten Hälfte war der 1. FC Köln trotz der Überzahl in manchen Phasen nicht wirklich überzeugend im Offensivspiel. Und als der FC dann in Führung ging, wurden weitere Torchancen nicht konsequent zu Ende genutzt. Die mangelnde Effizienz machte sich wieder bemerkbar, wie zu Beginn der Saison. Trotz der Abschottung vor der Öffentlichkeit: Der große Effekt vom Geheimtraining war gegen Darmstadt auf dem Platz noch nicht zu erkennen.



Trainings-Auftakt vor Düsseldorf: Die personelle Situation bleibt angespannt

Neo Telle beim Training des 1. FC Köln
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Trainings-Auftakt vor Düsseldorf: Die personelle Situation bleibt angespannt

Der FC ist am Montag in die Vorbereitung auf das Heimspiel gegen Fortuna Düsseldorf gestartet. Zum Wochenbeginn gibt es einen Rückkehrer, aber auch weitere Ausfälle beim 1. FC Köln: Die personelle Situation bleibt angespannt.

Im ersten Training der Woche muss Gerhard Struber auf weitere Leistungsträger verzichten beim 1. FC Köln: Die personelle Situation bleibt angespannt. Immerhin kehrte Neo Telle wieder ins Training zurück.

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Am Montagnachmittag ist der FC nach der 0:3-Niederlage beim 1. FC Magdeburg in die Vorbereitung auf das anstehende Derby gegen Düsseldorf getartet. Im Heimspiel können die Geißböcke dann die glücklich beibehaltene Tabellenführung wieder ausbauen. Doch die Voraussetzungen sind aber nach wie vor alles andere als optimal für FC-Trainer Gerhard Struber und sein Team. Denn die personelle Situation bleibt auch weiterhin extrem angespannt. Neben den Langzeitverletzten Jacob Christensen, Luca Kilian und Mark Uth steht den Geißböcken auch weiterhin Stürmer Tim Lemperle nicht zur Verfügung. Der Offensivspieler laboriert weiterhin an seiner Oberschenkelverletzung, befand sich am Montag im Reha-Bereich. Für das Spiel gegen Düsseldorf dürfte es also eng werden.

Neo Telle steigt wieder ein

Wie erwartet fällt auch Eric Martel weiterhin aus. Gut möglich also, dass Struber am Sonntag dann einmal mehr auf Mathias olesen als Sechser setzt. Doch es gibt auch noch andere Optionen. Zwar liegen bei Leart Pacarada und Damion Downs wie bereits vermeldet keine strukturellen Verletzungen vor, die beiden Stammspieler trainierten am Montag aber erst einmal individuell. Man wolle von Tag zu Tag schauen, hieß es beim FC. Immerhin steht den Kölnern eine lange Trainingswoche bevor. Die Partie gegen die Fortuna findet erst am kommenden Sonntag statt. Julian Pauli trainierte am Montag ebenfalls im Reha-Bereich. Der Abwehrspieler soll nach seiner Gehirnerschütterung möglichst bald wieder zurück in den Kader stoßen. Immerhin ein wenig Entspannung gab es dennoch in der Hintermannschaft. Denn Neo Telle stieg am Montag wieder ins Training ein.

Erfreulich: Auch Mark Uth war wieder am Ball, wenn auch nur in einer individuellen Einheit. Der FC empfängt am Sonntag Fortuna Düsseldorf zum rheinischen Derby. Die Partie gegen den Tabellenfünften ist nicht das einzige Spietzenspiel des 23. Spieltags. Der Hamburger SV erwartet als Tabellenzweiter den Dritten aus Kaiserslautern. Auch Hannover 96 und der SC Paderborn spielen gegeneinander. Für den FC bietet sich somit die Chance, Boden auf die direkte Konkurrenz gutzumachen.


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Joel Schmied nach seinem Debüt

Stimmen zum 0:3

Spieler des 1. FC Köln freuen sich.

Transfergerüchte

Personal-Update vor Braunschweig: Linton Maina fehlt zum Auftakt des 1. FC Köln

Linton Maina fehlt im Training des 1. FC Köln
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Personal-Update vor Braunschweig: Linton Maina fehlt zum Auftakt des 1. FC Köln

Der FC ist am Dienstag in die Vorbereitung auf das Auswärtsspiel gegen Eintracht Braunschweig gestartet. Zum Wochenbeginn gibt es einen Rückkehrer, aber auch weitere Ausfälle beim 1. FC Köln: Linton Maina fällt vorerst krank aus.

Im ersten Training der Woche muss Gerhard Struber auf einen weiteren Leistungsträger verzichten beim 1. FC Köln: Linton Maina fällt vorerst krank aus. Tim Lemperle, Denis Huseinbasic und Luca Waldschmidt müssen noch kürzer treten. Ideal startet die Vorbereitung nicht.

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Dass Tim Lemperle die Einheit am Dienstag nicht mit der Mannschaft absolvieren würde, hatte sich bereits in der Schlussphase der Begegnung gegen die SV Elversberg angedeutet. Der Stürmer hatte erneut etwas im Oberschenkel gespürt und fehlt den Geißböcken vorerst. Beim FC wird man mit der Personalie nun voraussichtlich ein wenig vorsichtiger um-, will kein Risiko eingehen. Lemperle solle „langsam aufgebaut“ werden, heißt es von Vereinsseite. Dementsprechend startete der FC die Vorbereitung auf das Auswärtsspiel in Braunschweig ohne den Top-Torjäger der Geißböcke und nun auch ohne Jonas Urbig, der nach unterschriebenen Bayern-Vertrag eben nun an der Säbener Straße trainiert. Urbig wird wohl am Abschlusstraining des Rekordmeisters am Nachmittag teilnehmen. Am Mittwoch steht das Champions-League-Spiel gegen Bratislava an – ohne Urbig, der nicht gemeldet ist.

Linton Maina muss passen

Luca Waldschmidt kehrte unterdessen zurück in ein individuelles Training. Der Offensivspieler hatte die vergangene Woche inklusive Heimspiel gegen Elversberg krankheitsbedingt verpasst. So ergeht es nun Linton Maina. Der Außenbahnspieler hatte am Samstag Dejan Ljubicic das entscheidende Tor aufgelegt, zuvor auch selbst getroffen. Dabei allerdings seinen Gegenspieler zu Fall gebracht. Der Treffer wurde einkassiert. Wie lange Maina ausfällt, ist nicht klar. Auch Denis Huseinbasic fehlt weiterhin. Der Nationalspieler von Bosnien-Herzegowina trainierte genauso im Reha-Bereich wie Mathias Olesen. Beide seien auf einem guten Weg, heißt es beim Club. Schon am vergangenen Donnerstag hatte Gerhard Strauber darauf hingewiesen, dass Olesen voraussichtlich in dieser Woche wieder mit der Mannschaft trainieren könne.

Mark Uth wird auch weiterhin keine Rolle im Mannschaftstraining spielen, der Offensivspieler soll einmal mehr behutsam aufgebaut werden. Uth hatte sich zu Beginn des Jahres im Trainingslager einmal mehr eine Muskelverletzung zugezogen. Auch Julian Pauli trainierte am Dienstag nicht mit der Mannschaft.. Zudem fehlen weiterhin die Langzeitverletzten Jacob Christensen und Luca Kilian. Der FC ist am Samstag (13 Uhr, Sky und im Liveticker bei come-on-fc.com) zu Gast bei Eintracht Braunschweig. Dann haben die Geißböcke die Chance, die Tabellenführung zurückzuerobern. Aktuell befinden sich die Geißböcke punktgleich mit dem HSV auf Rang zwei.


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Joel Schmied nach seinem Debüt

Schmied feiert sein Debüt

Spieler des 1. FC Köln freuen sich.

Transfergerüchte

Personal-Update zur Vorbereitung auf Elversberg: Tim Lemperle fehlt weiterhin, weiterer Ausfall kommt dazu

Tim Lemperle beim 1. FC Köln
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Personal-Update zur Vorbereitung auf Elversberg: Tim Lemperle fehlt weiterhin, weiterer Ausfall kommt dazu

Der FC ist am Dienstag in die Trainingswoche vor dem zweiten Rückrundenspiel gegen Elversberg gestartet. Doch FC-Coach Gerhard Struber muss auf einige Akteure verzichten. Personal-Update: Der 1. FC Köln startet ohne Luca Waldschmidt, Tim Lemperle und Julian Pauli in die Vorbereitung.

Nach dem ersten Pflichtspiel der Rückrunde und der 0:1-Niederlage gegen den HSV steht nun die Vorbereitung auf den Tabellensiebten, die SV Elversberg an. Dabei fehlen weiterhin wichtige Akteure im Kader der Geißböcke. Personal-Update: Der 1. FC Köln startet ohne Luca Waldschmidt, Tim Lemperle und Julian Pauli in die Vorbereitung.

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Nach der Niederlage beim Hamburger SV am vergangenen Samstagabend war FC-Coach Gerhard Struber alles andere als zufrieden. Der Trainer ging mit seiner Mannschaft hart ins Gericht, fand deutliche Worte zum Willen aber auch zur Bereitschaft einiger Akteure.  „Wir brauchen keine halbschwangeren Leistungen. So werden wir am Ende nichts ernten“, so Struber. „Wir haben schon einen anderen Anspruch, auch eine andere Erwartung an unser Spiel gehabt.“ Diesem Anspruch gilt es nun gegen die SV Elversberg gerecht zu werden. Und dafür wird sich das Trainerteam um Sturber etwas überlegt haben. Eine einfach Woche kommt auf die Profis des 1. FC Köln sicherlich nicht zu. Denn der Trainer kritisierte auch, dass sich der ein oder andere Akteur gegen den HSV ein Päuschen gegönnt hätte.

Lemperle fehlt weiterhin

Allerdings kann der Österreicher zu Beginn der Woche nicht auf den kompletten Kader zurückgreifen. Neben den Langzeitverletzten Luca Kilian, Jacob Christensen und Mathias Olesen fehlt auch Mark Uth dem FC weiterhin. Auch Julian Pauli fällt immer noch aufgrund der Nachwehen des Zusammenpralls mit Marton Dardai im Duell gegen den BSC Berlin aus. Wie bereits auch schon in der Begegnung gegen den HSV fehlt Tim Lemperle auch weiterhin. Der Offensivspieler leidet seit dem Testspiel gegen Viktoria Köln während der Saisonvorbereitung an muskulären Problemen am Oberschenkel. Ob er zum Duell gegen die SV Elversberg wieder fit ist, ist bisher offen. Auch Luca Waldschmidt fällt zu Beginn der Trainingswoche krankheitsbedingt aus. Denis Huseinbasic trainiert wegen einer Wadenprellung individuell.

Ein weiterer Ausfall von Lemperle wäre für den FC gegen Elversberg sicherlich schwer zu kompensieren. Schon gegen den HSV war der Angreifer bitter vermisst worden.


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Finkgräfe oder Pacarada?

Spieler des 1. FC Köln freuen sich.

Transfergerüchte

Personal-Update vor dem Restart: Julian Pauli fehlt weiterhin, erste Einheit für Joël Schmied

Joël Schmied im Training gemeinsam mit Tim Lemperle
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Personal-Update vor dem Restart: Julian Pauli fehlt weiterhin, erste Einheit für Joël Schmied

Der FC ist am Montag in die Trainingswoche vor dem Liga-Restart gestartet. Dabei mussten die Kölner auf einen Stammspieler verzichten. Der 1. FC Köln startet ohne Julian Pauli in die HSV-Vorbereitung. Dafür nahm erstmals Joël Schmied am Training der Geißböcke teil.

Nach dem Trainingslager steht schon am kommenden Samstag das erste Pflichtspiel für den FC auf dem Programm. Die Kölner sind nun wieder in die Trainingswoche gestartet. Und das mit einem Personal-Update: Der 1. FC Köln startet am Montag ohne Julian Pauli in die HSV-Vorbereitung. Dafür ist Joël Schmied das erste Mal mit von der Partie.

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Mit dem packenden Zwischenspurt nach dem Paderborn-Spiel haben sich die Kölner eine hervorragende Ausgangslage für die Rückrunde geschaffen. Die Kölner starten als Tabellenführer in das Jahr 2025 und gleichzeitig in die Rückrunde. Und diese beginnt am kommenden Samstag wiederum mit einem absoluten Topspiel. Die Geißböcke sind zu Gast beim Tabellendritten aus Hamburg. Für den FC steht noch einmal eine besonders intensive Vorbereitung an, denn schon am Dienstag folgt auf die erste Einheit am Montag sozusagen die Generalprobe. Die Kölner testen im Franz-Kremer-Stadion gegen den Stadtrivalen Viktoria Köln. Und mit großer Wahrscheinlichkeit wird FC-Coach Gerhard Struber noch einmal seine vermeintliche Startelf sehen wollen. Es fehlt schließlich noch der letzte Feinschliff, wie das 3:3 gegen Lugano am vergangenen Wochenende schonungslos offenbart hat.

Pauli fällt weiterhin aus

Allerdings werden die Kölner möglicherweise nicht auf die komplette Stammelf zurückgreifen können. Denn mit Julian Pauli verpasste am Montag ein Leistungsträger der Hinrunde das Auftakttraining. Der Innenverteidiger klagt noch immer über Unwohlsein. Pauli war im Pokalspiel gegen Hertha BSC mit Marton Dardai zusammengekracht und hatte sich eine Gehirnerschütterung zugezogen. Diese erweist sich offensichtlich als hartnäckiger als zunächst angenommen. Der Abwehrspieler hatte sich zwar zurückgemeldet, war dann aber wieder aus dem Training herausgenommen worden. Wie schnell Pauli wieder zurückkehrt, ist aktuell offen. Somit auch ein Einsatz am kommenden Samstag gegen den HSV (20.30 Uhr, Sky oder im Liveticker bei come-on-fc.com). Dafür nahm erstmals Joël Schmied am Training der Kölner teil.

Der Innenverteidiger hat einen Vertrag bis 2029 unterschrieben. Schon am Dienstag wird der Abwehrspieler wohl das erste Mal für den FC im Geißbock-Trikot auflaufen. Auch mit dabei wird Jusuf Gazibegovic sein. Der Rechtsverteidiger war im Testspiel gegen Lugano mit seinem Gegenspieler zusammengeknallt und hatte offenbar die Stollen des Gegners abbekommen. Eine strukturelle Verletzung lag nicht vor. Ganz im Gegenteil zu den Langzeitverletzten. Mark Uth, Luca Kilian, Jacob Christensen und Mathias Olesen können nicht am Mannschaftstraining teilnehmen. Christensen wird nach seinem Kreuzbandriss nun wieder am Geißbockheim zurückerwartet. Mit Emin Kujovic und Neo Telle sind zwei Talente aus der U21 ebenfalls beim Training des FC.


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Stand Kaderplanung

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Transfergerüchte

Mark Uth ist beim 1. FC Köln wieder „bereit für mehr“ – gerne schon gegen Kaiserslautern

Mark Uth im Spiel des 1. FC Köln gegen den 1. FC Nürnberg
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Mark Uth ist beim 1. FC Köln wieder „bereit für mehr“ – gerne schon gegen Kaiserslautern

Seit drei Spielen steht der Offensivspisler für den FC wieder auf dem Platz. Der 33-Jährige hat sich nach seiner langen Verletzung wieder zurückgekämpft und ist bereit für mehr beim 1. FC Köln: Mark Uth ist wieder fit und bereit für mehr.

Nach langer Verletzungspause ist das Comeback geglückt und der 33-Jährige wirkt stabil. Überstürzen will man aber nichts beim 1. FC Köln: Mark Uth ist aber wieder fit und offenbar bereit für mehr.

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Ganze zehn Minuten stand Mark Uth am vergangenen Sonntag gegen den 1. FC Nürnberg wieder auf dem Platz. Der Kölner Offensivspieler konnte der Begegnung zwar sicherlich keinen Stempel mehr aufdrücken, für den Routinier geht es aktuell aber wohl eher auch darum, wieder in der Mannschaft Fuß zu fassen. Zu bitter verliefen die vergangenen zweieinhalb Jahre mit Verletzungen und Rückschlägen. Doch aktuell läuft es gesundheitlich rund bei ddem 33-Jährigen. „So was ist dann immer ein sehr schleppender Prozess. Man hat aber keine andere Wahl. Aufgeben gibt es für mich nicht“, sagt Uth. „Es hat sich gut angefühlt. Mir geht es aktuell sehr gut damit. Ich bin bereit für mehr. Ich hoffe, dass ich am Sonntag auch wieder ein wenig Einsatzzeit bekomme.“

Mark Uth: „Es wäre eine schöne Momentaufnahme“

Am Sonntag steht für die Kölner das letzte Spiel des Jahres an, die Geißböcke reisen zum 1. FC Kaiserslautern. Und mit einem Sieg kann der FC zumindest in der Theorie sogar die Herbstmeisterschaft einfahren. „Es wäre eine schöne Momentaufnahme gerade vor den schönen Feiertagen, Erster zu sein. Nur da muss ja dann auch Elversberg mitspielen“, sagt Uht. Tatsächlich kommen die Saarländer auf eine aktuelle Torbilanz von 12 Toren, der FC auf acht. Sollte die SVE gewinnen, wird die Tabellenführung für den FC also schwer. „Hauptsache, wir gewinnen das Spiel und bleiben oben mit dabei“, lautet daher die Vorgabe des 33-Jährigen, der andeutet, welche Relevanu die jüngsten Erfolge hatten. „Es war wichtig, Punkte zu sammeln, um sich oben zu festigen.“

Doch der Spieler weiß natürlich auch, wie eng es aktuell zugeht. Und der kommende Gegner ist natürlich auch kein Fallobst, spielt ebenfalls um den Aufstieg mit. „Ich finde es ganz schwer, in der 2. Liga zu sagen, wer da oben mitspielt und unten drin ist. Es ist ganz ganz eng und es sind ganz viele Mannschaften, die da mitschwimmen momentan“, sagt Uth und ergänzt: „Wer am Ende oben ist, ist das wichtigste.“ Und das würde gerne der FC sein. Mit einem Sieg gegen Lautern wäre ein weiterer wichtiger Schritt in die richtige Richtung gemacht, zumindest eine gute Ausgangsposition für die Rückrunde geschaffen. Doch leicht wird das nicht. Die Pfälzer verloren zwar zuletzt gegen Darmstadt, guter Fußball wird am „Betze“ dennoch gespielt. Und: Der FC hat erst vor einem Jahr gespürt, wie schmerzhafte eine Niederlage in Lautern sein kann.

Mark Uth: „Das wird ein Fest“

Damals scheiterten die Kölner im DFB-Pokal. Der FC spielte lange Zeit weit hinter den Erwartungen, erst mit den Einwechlungen von Mark Uth und Jan Thielmann kamen die Kölner besser auf, Uth schoss einen der beiden Treffer zum 2:3-Endstand. „Wir hatten damals Flutlicht, es war abends. Es ist eine schöne Stimmung da oben auf dem Berg“, sagt der Offensivspieler. „Es hat etwas.“ Das Pokal-Aus ist nicht die einzige Erinnerung an den Betzenberg. „Ich habe damals eins meiner ersten Regionalliga-Spiele dort gespielt. Ohne Zuschauer, das war ganz nett“, sagte der Angreifer. Das war im Oktober 2010 – vor 14 Jahren für den FC II. Laut offizieller Statistik waren sogar 210 Zuschauer vor Ort. „Jetzt ist die Hütte voll. Da werden einige Kölner mitkommen. Das wird ein Fest.“

Und obwohl Uth auf eine lange Karriere mit zahlreichen Stationen und Spielen zurückblicken kann, kreutzten sich die Wege mit den Profis des FCK nur ein einziges Mal. Eben beim Pokal-Aus vergangene Saison. Dieses Mal darf es für den FC gerne besser laufen. Für Uth wird es ohnehin eher ein Fest sein, mehr Spielzeit zu sammeln. Doch der Angreifer hat gelernt abzuwarten, nicht zu schnell wieder in die komplette Belastung zu gehen. „Wir haben gelernt aus den früheren Comebacks“, sagt Uht und betont schon „geduldiger“ geworden zu sein. Und dennoch: „Ich würde aber schon gerne bald mal wieder von Anfang an auf dem Platz sein.“


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Wirbel um Lemperle

Personal-Update: Mathias Olesen wird dem 1. FC Köln lange fehlen

Mathias Olesen im Training des 1. FC Köln
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Personal-Update: Mathias Olesen wird dem 1. FC Köln lange fehlen

Es gibt einen weiteren Ausfall beim 1. FC Köln: Mathias Olesen fällt verletzt aus. Das gab der Verein am Mittag bekannt. Der Mittelfeldspieler wird den Geißböcken mehrere Wochen nicht zur Verfügung stehen. Auch weitere Spieler trainierten individuell.

Der FC ist am Mittwoch in die Vorbereitung auf die Begegnung beim 1. FC Kaiserslautern gestartet. Dabei gab es einen weitern Ausfall beim 1. FC Köln: Mathias Olesen fällt aufgrund von Rückenbeschwerden verletzt aus und wird dem FC mehrere Wochen fehlen.

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Mit dem achten ungeschlagenen Spiel in Serie und dem Ausblick auf die Tabellenführung können die Kölner mit Selbstvertrauen in die neue Woche starten. Am kommenden Sonntag steht das Auswärtsspiel beim 1. FC Kaiserslautern auf dem Programm. Am Mittwoch hat nun die Vorbereitung am Geißbockheim begonnen. Nicht mit dabei ist Mathias Olesen. Der Nationalspieler Luxemburgs leidet weiterhin unter Rückenbeschwerden. Am Dienstag hatte sich Olesen dann einer MRT-Untersuchung unterzogen, diese habe eine Rückenverletzung ergeben, teilte der Verein am Mittag mit. Olesen wird den Geißböcken mehrere Wochen nicht zur Verfügung stehen, also möglicherweise auch im neuen Jahr zunächst noch ausfallen. Der 23-Jährige war in der vergangenen Woche mit Denis Huseinbasic im Training zusammengestoßen und anschließend behandelt worden.

Pauli und Carstensen trainieren individuell

Überhaupt verläuft die Saison noch nicht ganz so optimal für den Mittelfeldspieler. Olesen erhielt in der Liga zunächst keine Spielzeit, wurde aber im Pokalspiel gegen Sandhausen zum Matchwinner. Erst in den vergangenen Wochen erhielt der 23-Jährige mehr und mehr Spielzeit. Gegen Münster kam Olesen nach einer guten halben Stunde für Timo Hübers und löste die Aufgabe ordentlich. Ein Platz in der Startelf war in dieser Saison aber sonst noch kein Thema. Möglicherweise hätte der gebürtige Kopenhagener auch wieder ein Leihkandidat werden können, schließlich suchen die Kölner aktuell nach einem weiteren Mittelfeldspieler. Daraus scheint erst einmal nichts zu werden. Olesen wird sich nun erst einmal auf die Regeneration konzentrieren müssen.

Weiterhin individuell trainierten Rasmus Carstensen und Julian Pauli. Der Innenverteidiger laboriert noch immer an den Nachwirkungen seines Zusammenpralls mit Marton Dardai im DFB-Pokal-Achtelfinale. Beide sollen am Donnerstag wieder ins Mannschaftstraining einsteigen. Ein Einsatz von Pauli wäre wohl nicht ganz unerheblich. Da mit Dominique Heintz ein weiterer Innenverteidiger gesperrt fehlt, wird es langsam eng in der Abwehr. Gerhard Struber wird dann wohl puzzeln müssen. Jacob Christensen und Luca Kilian fehlen aufgrund ihrer Kreuzbandverletzungen auch weiterhin.


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Transfergerüchte

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Wirbel um Lemperle

Personal-Update: Rückkehrer wieder im Training

Julian Pauli im Training des 1. FC Köln
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Personal-Update: Rückkehrer wieder im Training

Der FC ist am Mittwoch in die Vorbereitung auf die Begegnung gegen den 1. FC Nürnberg gestartet. Und das mit einigen Rückkehrern Julian Pauli und Luca Waldschmidt trainieren wieder mit der Mannschaft. Tim Lemperle trainiert individuell.

Der FC hat am Wochenende seine Serie von sieben ungeschlagenen Spielen in Folge ausgebaut. Nun liegt der Fokus auf der Begegnung gegen den 1. FC Nürnberg. Zum Auftakt in die neue Woche gibt es ein Personal-Update beim 1. FC Köln: Julian Pauli und Luca Waldschmidt trainieren wieder mit der Mannschaft.

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Mit dem siebten ungeschlagenen Spiel in Serie mischt der FC wieder im Aufstiegsrennen mit. Der Rückstand zur Tabellenspitze beträgt zwei Spieltage vor der Winterpause nur noch zwei Zähler, der auf Rang zwei sogar nur einen Punkt. Und am kommenden Sonntag (13.30 Uhr, Sky und im Liveticker bei come-on-fc.com) können die Kölner nachlegen. Der FC empfängt den 1. FC Nürnberg im Kölner Stadion. Nach der intensiven Woche mit dem Pokal-Erfolg über Hertha BSC und dem Sieg beim SSV Jahn Regensburg standen zunächst zwei freie Tage auf dem Programm. Am Mittwoch ist der FC dann in die Vorbereitung auf die Begegnung gegen den Club gestartet. FC-Trainer Gerhard Struber leitete nach seinem grippalen Infekt die Einheit.

Pauli und Waldschmidt wieder dabei

Und dabei konnte der Coach wieder zwei Rückkehrer begrüßen, die für die Begegnung gegen den Jahn ausgefallen waren. Julian Pauli war bekanntlich im Spiel gegen die Alte Dame mit Marton Dardai zusammengerasselt und hatte sich offenbar eine Gehirnerschütterung zugezogen. Die Begegnung gegen Regensburg kam am Sonntag offensichtlich noch zu früh. Am Mittwoch kehrte der Innenverteidiger wieder ins Training zurück und sollte somit auch wieder eine Option für die Begegnung am Sonntag sein. Allerdings absolvierte Pauli nach dem Aufwärmen eine Laufeinheit. Auch Luca Waldschmidt trainierte wieder mit der Mannschaft. Der Offensivspieler hatte sich am vergangenen Wochenende kurzfristig krank gemeldet. Waldschmidt litt unter Rückenproblemen, ein Einsatz beim Tabellenschlusslicht war also ebenfalls nicht möglich.

Individuell trainierte unterdessen Tim Lemperle. Der Angreifer hatte gegen den Jahn das entscheidende Tor erzielt, musste aber anschließend ausgewechselt werden. Lemperle hat sich eine muskuläre Verletzung zugezogen. Ein Einsatz gegen den 1. FC Nürnberg ist laut FC ausgeschlossen. Ob der Stürmer am letzten Hinrunden-Spieltag gegen den 1. FC Kaiserslautern dabei ist, wird ich in der kommenden Woche zeigen. Durch die erneute Kreuzbandverletzung wird Luca Kilian nun wieder Monate ausfallen. Der Abwehrspieler hatte sich am Samstag beim Spiel der U21 gegen Hohkeppel das Kreuzband erneut gerissen. Kilian stand erst zum zweiten Mal nach seinem Comeback für die U21 auf dem Platz. Auch Jacob Christensen fehlt weiterhin.


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Keller in Österreich

Spieler des 1. FC Köln freuen sich.

Transfergerüchte

Der FC reist ohne Julian Pauli nach Regensburg

Julian Pauli verletzt beim 1. FC Köln
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Der FC reist ohne Julian Pauli nach Regensburg

Der FC muss im kommenden Duell auf einen Stammspieler verzichten. Es gibt mindestens eine Umstellung beim 1. FC Köln: Julian Pauli fällt gegen Regensburg aus. Das gab der Verein am Freitagmittag bekannt. Der Abwehrspieler war im Pokalspiel frühzeitig ausgewechselt worden.

FC-Trainer Gerhard Struber wird seine Startelf am kommenden Spieltag erneut umbauen müssen beim 1. FC Köln: Innenverteidiger Julian Pauli fällt gegen Regensburg aus. Das gab der Verein am Mittag bekannt.

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Der Innenverteidiger war im Duell gegen Hertha BSC Berlin mit Marton Dardai nach einer Ecke zusammengeprallt und hatte sich einen Cut über der Augenbraue zugezogen. Noch auf dem Platz wurde der Innenverteidiger den obligatorischen Tests ausgesetzt, mit denen Sportmediziner eine Gehirnerschütterung ausschließen wollen. Die verliefen positiv, so dass der Youngster zunächst weitermachte. Auf eigen Hinweis war das Spiel dann aber doch frühzeitig beendet. “Ich finde, es war ein sehr reifer Moment, dass er die Verantwortung übernommen hat, damit wir einen Spieler reinbringen konnten, der fit und ready war für dieses schwierige Spiel”, sagte Kölns Trainer Struber auf der Pressekonferenz nach dem Spiel. Pauli wurde nach 17 Minuten ausgewechselt. Ein Einsatz gegen Regensburg schien schon dort fraglich.

Julian Pauli fällt aus

Nun herrscht allerdings Klarheit, dass der Youngster gegen Regensburg nicht zum Einsatz kommen wird. „Neben dem langzeitverletzten Jacob Christensen steht Julian Pauli uns nicht zur Verfügung. Ansonsten sind alle bereit und fit“, ließ sich der Cheftrainer in einer Meldung des Vereins zitieren. Struber selber leidet unter einem grippalen Infekt und musste eine geplante Medienrunde für Freitag absagen. Ob der Trainer am Sonntag beim Auswärtsspiel dabei ist, ist noch unklar. Pauli dürfte also aufgrund der Folgen einer Gehirnerschütterung noch ausfallen. Der Abwehrspieler ist seit Beginn der Saison Stammspieler, kam nur gegen Elversberg von der Bank. Und das, obwohl Pauli im ersten Pflichtspiel der Saison sofort sein Profidebüt feierte. Der Innenverteidiger hat seitdem noch keine Begegnung verpasst.

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Struber muss seine Anfangsformation nun also definitiv umbauen. Dazu stehen dem Trainer gleich mehrere Möglichkeiten zur Verfügung. Zuletzt setzte der Trainer auf Eric Martel als Innenverteidiger, der die Aufgabe sehr gut löste und wohl die wahrscheinlichste Variante ist. Dafür könnte Mathias Olesen in die Startformation rücken. Aber auch Elias Bakatukanda und der Rückkehrer Luca Kilian wären Optionen. Wenn auch sehr unwahrscheinliche. Bakatukanda spielte in den bisherigen Planungen von Struber nur sehr selten eine Rolle, Kilian kommt gerade erst von seiner Kreuzbandverletzung in die Mannschaft zurück und stand bei den Profis noch nicht im Kader.



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