Personal-Update vor dem Restart: Julian Pauli fehlt weiterhin, erste Einheit für Joël Schmied

Joël Schmied im Training gemeinsam mit Tim Lemperle
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Personal-Update vor dem Restart: Julian Pauli fehlt weiterhin, erste Einheit für Joël Schmied

Der FC ist am Montag in die Trainingswoche vor dem Liga-Restart gestartet. Dabei mussten die Kölner auf einen Stammspieler verzichten. Der 1. FC Köln startet ohne Julian Pauli in die HSV-Vorbereitung. Dafür nahm erstmals Joël Schmied am Training der Geißböcke teil.

Nach dem Trainingslager steht schon am kommenden Samstag das erste Pflichtspiel für den FC auf dem Programm. Die Kölner sind nun wieder in die Trainingswoche gestartet. Und das mit einem Personal-Update: Der 1. FC Köln startet am Montag ohne Julian Pauli in die HSV-Vorbereitung. Dafür ist Joël Schmied das erste Mal mit von der Partie.

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Mit dem packenden Zwischenspurt nach dem Paderborn-Spiel haben sich die Kölner eine hervorragende Ausgangslage für die Rückrunde geschaffen. Die Kölner starten als Tabellenführer in das Jahr 2025 und gleichzeitig in die Rückrunde. Und diese beginnt am kommenden Samstag wiederum mit einem absoluten Topspiel. Die Geißböcke sind zu Gast beim Tabellendritten aus Hamburg. Für den FC steht noch einmal eine besonders intensive Vorbereitung an, denn schon am Dienstag folgt auf die erste Einheit am Montag sozusagen die Generalprobe. Die Kölner testen im Franz-Kremer-Stadion gegen den Stadtrivalen Viktoria Köln. Und mit großer Wahrscheinlichkeit wird FC-Coach Gerhard Struber noch einmal seine vermeintliche Startelf sehen wollen. Es fehlt schließlich noch der letzte Feinschliff, wie das 3:3 gegen Lugano am vergangenen Wochenende schonungslos offenbart hat.

Pauli fällt weiterhin aus

Allerdings werden die Kölner möglicherweise nicht auf die komplette Stammelf zurückgreifen können. Denn mit Julian Pauli verpasste am Montag ein Leistungsträger der Hinrunde das Auftakttraining. Der Innenverteidiger klagt noch immer über Unwohlsein. Pauli war im Pokalspiel gegen Hertha BSC mit Marton Dardai zusammengekracht und hatte sich eine Gehirnerschütterung zugezogen. Diese erweist sich offensichtlich als hartnäckiger als zunächst angenommen. Der Abwehrspieler hatte sich zwar zurückgemeldet, war dann aber wieder aus dem Training herausgenommen worden. Wie schnell Pauli wieder zurückkehrt, ist aktuell offen. Somit auch ein Einsatz am kommenden Samstag gegen den HSV (20.30 Uhr, Sky oder im Liveticker bei come-on-fc.com). Dafür nahm erstmals Joël Schmied am Training der Kölner teil.

Der Innenverteidiger hat einen Vertrag bis 2029 unterschrieben. Schon am Dienstag wird der Abwehrspieler wohl das erste Mal für den FC im Geißbock-Trikot auflaufen. Auch mit dabei wird Jusuf Gazibegovic sein. Der Rechtsverteidiger war im Testspiel gegen Lugano mit seinem Gegenspieler zusammengeknallt und hatte offenbar die Stollen des Gegners abbekommen. Eine strukturelle Verletzung lag nicht vor. Ganz im Gegenteil zu den Langzeitverletzten. Mark Uth, Luca Kilian, Jacob Christensen und Mathias Olesen können nicht am Mannschaftstraining teilnehmen. Christensen wird nach seinem Kreuzbandriss nun wieder am Geißbockheim zurückerwartet. Mit Emin Kujovic und Neo Telle sind zwei Talente aus der U21 ebenfalls beim Training des FC.


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Stand Kaderplanung

Spieler des 1. FC Köln freuen sich.

Transfergerüchte

Mark Uth ist beim 1. FC Köln wieder „bereit für mehr“ – gerne schon gegen Kaiserslautern

Mark Uth im Spiel des 1. FC Köln gegen den 1. FC Nürnberg
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Mark Uth ist beim 1. FC Köln wieder „bereit für mehr“ – gerne schon gegen Kaiserslautern

Seit drei Spielen steht der Offensivspisler für den FC wieder auf dem Platz. Der 33-Jährige hat sich nach seiner langen Verletzung wieder zurückgekämpft und ist bereit für mehr beim 1. FC Köln: Mark Uth ist wieder fit und bereit für mehr.

Nach langer Verletzungspause ist das Comeback geglückt und der 33-Jährige wirkt stabil. Überstürzen will man aber nichts beim 1. FC Köln: Mark Uth ist aber wieder fit und offenbar bereit für mehr.

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Ganze zehn Minuten stand Mark Uth am vergangenen Sonntag gegen den 1. FC Nürnberg wieder auf dem Platz. Der Kölner Offensivspieler konnte der Begegnung zwar sicherlich keinen Stempel mehr aufdrücken, für den Routinier geht es aktuell aber wohl eher auch darum, wieder in der Mannschaft Fuß zu fassen. Zu bitter verliefen die vergangenen zweieinhalb Jahre mit Verletzungen und Rückschlägen. Doch aktuell läuft es gesundheitlich rund bei ddem 33-Jährigen. „So was ist dann immer ein sehr schleppender Prozess. Man hat aber keine andere Wahl. Aufgeben gibt es für mich nicht“, sagt Uth. „Es hat sich gut angefühlt. Mir geht es aktuell sehr gut damit. Ich bin bereit für mehr. Ich hoffe, dass ich am Sonntag auch wieder ein wenig Einsatzzeit bekomme.“

Mark Uth: „Es wäre eine schöne Momentaufnahme“

Am Sonntag steht für die Kölner das letzte Spiel des Jahres an, die Geißböcke reisen zum 1. FC Kaiserslautern. Und mit einem Sieg kann der FC zumindest in der Theorie sogar die Herbstmeisterschaft einfahren. „Es wäre eine schöne Momentaufnahme gerade vor den schönen Feiertagen, Erster zu sein. Nur da muss ja dann auch Elversberg mitspielen“, sagt Uht. Tatsächlich kommen die Saarländer auf eine aktuelle Torbilanz von 12 Toren, der FC auf acht. Sollte die SVE gewinnen, wird die Tabellenführung für den FC also schwer. „Hauptsache, wir gewinnen das Spiel und bleiben oben mit dabei“, lautet daher die Vorgabe des 33-Jährigen, der andeutet, welche Relevanu die jüngsten Erfolge hatten. „Es war wichtig, Punkte zu sammeln, um sich oben zu festigen.“

Doch der Spieler weiß natürlich auch, wie eng es aktuell zugeht. Und der kommende Gegner ist natürlich auch kein Fallobst, spielt ebenfalls um den Aufstieg mit. „Ich finde es ganz schwer, in der 2. Liga zu sagen, wer da oben mitspielt und unten drin ist. Es ist ganz ganz eng und es sind ganz viele Mannschaften, die da mitschwimmen momentan“, sagt Uth und ergänzt: „Wer am Ende oben ist, ist das wichtigste.“ Und das würde gerne der FC sein. Mit einem Sieg gegen Lautern wäre ein weiterer wichtiger Schritt in die richtige Richtung gemacht, zumindest eine gute Ausgangsposition für die Rückrunde geschaffen. Doch leicht wird das nicht. Die Pfälzer verloren zwar zuletzt gegen Darmstadt, guter Fußball wird am „Betze“ dennoch gespielt. Und: Der FC hat erst vor einem Jahr gespürt, wie schmerzhafte eine Niederlage in Lautern sein kann.

Mark Uth: „Das wird ein Fest“

Damals scheiterten die Kölner im DFB-Pokal. Der FC spielte lange Zeit weit hinter den Erwartungen, erst mit den Einwechlungen von Mark Uth und Jan Thielmann kamen die Kölner besser auf, Uth schoss einen der beiden Treffer zum 2:3-Endstand. „Wir hatten damals Flutlicht, es war abends. Es ist eine schöne Stimmung da oben auf dem Berg“, sagt der Offensivspieler. „Es hat etwas.“ Das Pokal-Aus ist nicht die einzige Erinnerung an den Betzenberg. „Ich habe damals eins meiner ersten Regionalliga-Spiele dort gespielt. Ohne Zuschauer, das war ganz nett“, sagte der Angreifer. Das war im Oktober 2010 – vor 14 Jahren für den FC II. Laut offizieller Statistik waren sogar 210 Zuschauer vor Ort. „Jetzt ist die Hütte voll. Da werden einige Kölner mitkommen. Das wird ein Fest.“

Und obwohl Uth auf eine lange Karriere mit zahlreichen Stationen und Spielen zurückblicken kann, kreutzten sich die Wege mit den Profis des FCK nur ein einziges Mal. Eben beim Pokal-Aus vergangene Saison. Dieses Mal darf es für den FC gerne besser laufen. Für Uth wird es ohnehin eher ein Fest sein, mehr Spielzeit zu sammeln. Doch der Angreifer hat gelernt abzuwarten, nicht zu schnell wieder in die komplette Belastung zu gehen. „Wir haben gelernt aus den früheren Comebacks“, sagt Uht und betont schon „geduldiger“ geworden zu sein. Und dennoch: „Ich würde aber schon gerne bald mal wieder von Anfang an auf dem Platz sein.“


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Transfergerüchte

Spieler des 1. FC Köln freuen sich.

Wirbel um Lemperle

Personal-Update: Mathias Olesen wird dem 1. FC Köln lange fehlen

Mathias Olesen im Training des 1. FC Köln
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Personal-Update: Mathias Olesen wird dem 1. FC Köln lange fehlen

Es gibt einen weiteren Ausfall beim 1. FC Köln: Mathias Olesen fällt verletzt aus. Das gab der Verein am Mittag bekannt. Der Mittelfeldspieler wird den Geißböcken mehrere Wochen nicht zur Verfügung stehen. Auch weitere Spieler trainierten individuell.

Der FC ist am Mittwoch in die Vorbereitung auf die Begegnung beim 1. FC Kaiserslautern gestartet. Dabei gab es einen weitern Ausfall beim 1. FC Köln: Mathias Olesen fällt aufgrund von Rückenbeschwerden verletzt aus und wird dem FC mehrere Wochen fehlen.

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Mit dem achten ungeschlagenen Spiel in Serie und dem Ausblick auf die Tabellenführung können die Kölner mit Selbstvertrauen in die neue Woche starten. Am kommenden Sonntag steht das Auswärtsspiel beim 1. FC Kaiserslautern auf dem Programm. Am Mittwoch hat nun die Vorbereitung am Geißbockheim begonnen. Nicht mit dabei ist Mathias Olesen. Der Nationalspieler Luxemburgs leidet weiterhin unter Rückenbeschwerden. Am Dienstag hatte sich Olesen dann einer MRT-Untersuchung unterzogen, diese habe eine Rückenverletzung ergeben, teilte der Verein am Mittag mit. Olesen wird den Geißböcken mehrere Wochen nicht zur Verfügung stehen, also möglicherweise auch im neuen Jahr zunächst noch ausfallen. Der 23-Jährige war in der vergangenen Woche mit Denis Huseinbasic im Training zusammengestoßen und anschließend behandelt worden.

Pauli und Carstensen trainieren individuell

Überhaupt verläuft die Saison noch nicht ganz so optimal für den Mittelfeldspieler. Olesen erhielt in der Liga zunächst keine Spielzeit, wurde aber im Pokalspiel gegen Sandhausen zum Matchwinner. Erst in den vergangenen Wochen erhielt der 23-Jährige mehr und mehr Spielzeit. Gegen Münster kam Olesen nach einer guten halben Stunde für Timo Hübers und löste die Aufgabe ordentlich. Ein Platz in der Startelf war in dieser Saison aber sonst noch kein Thema. Möglicherweise hätte der gebürtige Kopenhagener auch wieder ein Leihkandidat werden können, schließlich suchen die Kölner aktuell nach einem weiteren Mittelfeldspieler. Daraus scheint erst einmal nichts zu werden. Olesen wird sich nun erst einmal auf die Regeneration konzentrieren müssen.

Weiterhin individuell trainierten Rasmus Carstensen und Julian Pauli. Der Innenverteidiger laboriert noch immer an den Nachwirkungen seines Zusammenpralls mit Marton Dardai im DFB-Pokal-Achtelfinale. Beide sollen am Donnerstag wieder ins Mannschaftstraining einsteigen. Ein Einsatz von Pauli wäre wohl nicht ganz unerheblich. Da mit Dominique Heintz ein weiterer Innenverteidiger gesperrt fehlt, wird es langsam eng in der Abwehr. Gerhard Struber wird dann wohl puzzeln müssen. Jacob Christensen und Luca Kilian fehlen aufgrund ihrer Kreuzbandverletzungen auch weiterhin.


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Transfergerüchte

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Wirbel um Lemperle

Personal-Update: Rückkehrer wieder im Training

Julian Pauli im Training des 1. FC Köln
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Personal-Update: Rückkehrer wieder im Training

Der FC ist am Mittwoch in die Vorbereitung auf die Begegnung gegen den 1. FC Nürnberg gestartet. Und das mit einigen Rückkehrern Julian Pauli und Luca Waldschmidt trainieren wieder mit der Mannschaft. Tim Lemperle trainiert individuell.

Der FC hat am Wochenende seine Serie von sieben ungeschlagenen Spielen in Folge ausgebaut. Nun liegt der Fokus auf der Begegnung gegen den 1. FC Nürnberg. Zum Auftakt in die neue Woche gibt es ein Personal-Update beim 1. FC Köln: Julian Pauli und Luca Waldschmidt trainieren wieder mit der Mannschaft.

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Mit dem siebten ungeschlagenen Spiel in Serie mischt der FC wieder im Aufstiegsrennen mit. Der Rückstand zur Tabellenspitze beträgt zwei Spieltage vor der Winterpause nur noch zwei Zähler, der auf Rang zwei sogar nur einen Punkt. Und am kommenden Sonntag (13.30 Uhr, Sky und im Liveticker bei come-on-fc.com) können die Kölner nachlegen. Der FC empfängt den 1. FC Nürnberg im Kölner Stadion. Nach der intensiven Woche mit dem Pokal-Erfolg über Hertha BSC und dem Sieg beim SSV Jahn Regensburg standen zunächst zwei freie Tage auf dem Programm. Am Mittwoch ist der FC dann in die Vorbereitung auf die Begegnung gegen den Club gestartet. FC-Trainer Gerhard Struber leitete nach seinem grippalen Infekt die Einheit.

Pauli und Waldschmidt wieder dabei

Und dabei konnte der Coach wieder zwei Rückkehrer begrüßen, die für die Begegnung gegen den Jahn ausgefallen waren. Julian Pauli war bekanntlich im Spiel gegen die Alte Dame mit Marton Dardai zusammengerasselt und hatte sich offenbar eine Gehirnerschütterung zugezogen. Die Begegnung gegen Regensburg kam am Sonntag offensichtlich noch zu früh. Am Mittwoch kehrte der Innenverteidiger wieder ins Training zurück und sollte somit auch wieder eine Option für die Begegnung am Sonntag sein. Allerdings absolvierte Pauli nach dem Aufwärmen eine Laufeinheit. Auch Luca Waldschmidt trainierte wieder mit der Mannschaft. Der Offensivspieler hatte sich am vergangenen Wochenende kurzfristig krank gemeldet. Waldschmidt litt unter Rückenproblemen, ein Einsatz beim Tabellenschlusslicht war also ebenfalls nicht möglich.

Individuell trainierte unterdessen Tim Lemperle. Der Angreifer hatte gegen den Jahn das entscheidende Tor erzielt, musste aber anschließend ausgewechselt werden. Lemperle hat sich eine muskuläre Verletzung zugezogen. Ein Einsatz gegen den 1. FC Nürnberg ist laut FC ausgeschlossen. Ob der Stürmer am letzten Hinrunden-Spieltag gegen den 1. FC Kaiserslautern dabei ist, wird ich in der kommenden Woche zeigen. Durch die erneute Kreuzbandverletzung wird Luca Kilian nun wieder Monate ausfallen. Der Abwehrspieler hatte sich am Samstag beim Spiel der U21 gegen Hohkeppel das Kreuzband erneut gerissen. Kilian stand erst zum zweiten Mal nach seinem Comeback für die U21 auf dem Platz. Auch Jacob Christensen fehlt weiterhin.


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Keller in Österreich

Spieler des 1. FC Köln freuen sich.

Transfergerüchte

Der FC reist ohne Julian Pauli nach Regensburg

Julian Pauli verletzt beim 1. FC Köln
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Der FC reist ohne Julian Pauli nach Regensburg

Der FC muss im kommenden Duell auf einen Stammspieler verzichten. Es gibt mindestens eine Umstellung beim 1. FC Köln: Julian Pauli fällt gegen Regensburg aus. Das gab der Verein am Freitagmittag bekannt. Der Abwehrspieler war im Pokalspiel frühzeitig ausgewechselt worden.

FC-Trainer Gerhard Struber wird seine Startelf am kommenden Spieltag erneut umbauen müssen beim 1. FC Köln: Innenverteidiger Julian Pauli fällt gegen Regensburg aus. Das gab der Verein am Mittag bekannt.

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Der Innenverteidiger war im Duell gegen Hertha BSC Berlin mit Marton Dardai nach einer Ecke zusammengeprallt und hatte sich einen Cut über der Augenbraue zugezogen. Noch auf dem Platz wurde der Innenverteidiger den obligatorischen Tests ausgesetzt, mit denen Sportmediziner eine Gehirnerschütterung ausschließen wollen. Die verliefen positiv, so dass der Youngster zunächst weitermachte. Auf eigen Hinweis war das Spiel dann aber doch frühzeitig beendet. “Ich finde, es war ein sehr reifer Moment, dass er die Verantwortung übernommen hat, damit wir einen Spieler reinbringen konnten, der fit und ready war für dieses schwierige Spiel”, sagte Kölns Trainer Struber auf der Pressekonferenz nach dem Spiel. Pauli wurde nach 17 Minuten ausgewechselt. Ein Einsatz gegen Regensburg schien schon dort fraglich.

Julian Pauli fällt aus

Nun herrscht allerdings Klarheit, dass der Youngster gegen Regensburg nicht zum Einsatz kommen wird. „Neben dem langzeitverletzten Jacob Christensen steht Julian Pauli uns nicht zur Verfügung. Ansonsten sind alle bereit und fit“, ließ sich der Cheftrainer in einer Meldung des Vereins zitieren. Struber selber leidet unter einem grippalen Infekt und musste eine geplante Medienrunde für Freitag absagen. Ob der Trainer am Sonntag beim Auswärtsspiel dabei ist, ist noch unklar. Pauli dürfte also aufgrund der Folgen einer Gehirnerschütterung noch ausfallen. Der Abwehrspieler ist seit Beginn der Saison Stammspieler, kam nur gegen Elversberg von der Bank. Und das, obwohl Pauli im ersten Pflichtspiel der Saison sofort sein Profidebüt feierte. Der Innenverteidiger hat seitdem noch keine Begegnung verpasst.

Bewertet die FC-Profis gegen Hertha


Struber muss seine Anfangsformation nun also definitiv umbauen. Dazu stehen dem Trainer gleich mehrere Möglichkeiten zur Verfügung. Zuletzt setzte der Trainer auf Eric Martel als Innenverteidiger, der die Aufgabe sehr gut löste und wohl die wahrscheinlichste Variante ist. Dafür könnte Mathias Olesen in die Startformation rücken. Aber auch Elias Bakatukanda und der Rückkehrer Luca Kilian wären Optionen. Wenn auch sehr unwahrscheinliche. Bakatukanda spielte in den bisherigen Planungen von Struber nur sehr selten eine Rolle, Kilian kommt gerade erst von seiner Kreuzbandverletzung in die Mannschaft zurück und stand bei den Profis noch nicht im Kader.



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FIFA hebt Sperre auf

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Transfergerüchte

FC startet ohne Gerhard Struber in die Regensburg-Vorbereitung

Gerhard Struber im Spiel des 1. FC Köln
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FC startet ohne Gerhard Struber in die Regensburg-Vorbereitung

Nur einen Tag nach dem Pokalerfolg über Hertha BSC haben beim 1. FC Köln die Vorbereitungen auf die Begegnung gegen Jahn Regensburg begonnen. Und die mit einer schlechten Nachricht: FC-Cheftrainer Gerhard Struber fällt erkrankt aus.

Nach der intensiven Begegnung gegen Hertha BSC bleibt für den FC nicht viel Zeit in der Vorbereitung auf die kommende Aufgabe. Bereits am Sonntag steht das Spiel gegen Regensburg auf dem Plan. Vorerst nicht dabei: Nur einen Tag nach dem Pokalerfolg über Hertha BSC haben beim 1. FC Köln die Vorbereitungen auf die Begegnung gegen Jahn Regensburg begonnen. Und die mit einer schlechten Nachricht: FC-Cheftrainer Gerhard Struber fällt erkrankt aus.

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120 intensive Minuten steckten den Kölnern am Donnerstagvormittag in den Beinen. Der FC hatte sich in einem packenden, wenn auch nicht immer hochklassigen Spiel gegen Hertha BSC verdient durchgesetzt. Doch nur wenige Stunden später hat für die Kölner die Vorbereitung auf das Auswärtsspiel bei Jahn Regensburg begonnen. Und die ohne den Cheftrainer. Gerhard Struber fällt mit einem grippalen Infekt vorerst aus und stand der Mannschaft am Donnerstag nicht zur Verfügung. Auch eine geplante Medienrunde wurde von Seiten des FCs kurzfristig abgesagt. Ob der 47-Jährige bis zur Begegnung am Sonntag rechtzeitig fit wird, ist derzeit offen. Es ist das erste Mal, dass Struber eine Einheit nicht selbst leitet. Am Freitag haben die Kölner Spieler noch einmal frei, bevor am Samstag das Abschlusstraining unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfindet.

Julian Pauli fraglich

Ob Julian Pauli dann wieder dabei ist, ist aktuell offen. Der Abwehrspieler war im Duell gegen Berlin mit Marton Dardai zusammengeknallt und hatte sich einen Cut zugezogen. Noch auf dem Platz wurde der Innenverteidiger den obligatorischen Tests ausgesetzt, mit denen Sportmediziner eine Gehirnerschütterung ausschließen wollen. Die verliefen positiv, so dass der Youngster zunächst weitermachte. Auf eigen Hinweis war das Spiel dann aber doch frühzeitig beendet. “Ich finde, es war ein sehr reifer Moment, dass er die Verantwortung übernommen hat, damit wir einen Spieler reinbringen konnten, der fit und ready war für dieses schwierige Spiel”, sagte Kölns Trainer Struber auf der Pressekonferenz nach dem Spiel. Hinter Pauli steht zumindest ein kleines Fragezeichen.

Bewertet die FC-Profis gegen Hertha

Die Begegnung beim Jahn wird vor allem für Sportdirektor Christian Keller eine besondere. Der Geschäftsführer Sport war von August 2013 bis Oktober 2021 in gleicher Funktion in Regensburg tätig. Der 46-Jährige ist nach wie vor Ehrenmitglied beim Tabellenletzten der 2. Liga. Am Sonntag wird Keller wohl seinem aktuellen Arbeitgeber die Daumen drücken. Denn der FC kann wie schon in der Vorwoche mit einem Sieg einen ordentlichen Satz in der Tabelle machen. Für die Kölner ist trotz des Remis in der Vorwoche, bei einem Punkt Rückstand Platz zwei möglich. Die Kölner würden dann auch zum siebten Mal in Serie ungeschlagen bleiben.



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FIFA hebt Sperre auf

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Transfergerüchte

Personal-Update: Timo Hübers trainiert individuell

Timo Hübers im Training
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Personal-Update: Timo Hübers trainiert individuell

Der FC ist am Montag in die Vorbereitung auf die Begegnung gegen Hannover 96 gestartet. Für den FC das erste Spitzenspiel seit Monaten. Die Geißböcke können mit einem Sieg einen Aufstiegsplatz einnehmen. Vor dem Training gab es schon ein Personal-Update beim 1. FC Köln: Timo Hübers trainiert individuell.

Nach dem vierten Sieg in Folge hat beim FC die Vorbereitung auf das Spiel am Samstagmittag gegen Hannover 96 begonnen. Und Trainer Gerhard Struber kann nahezu aus dem Vollen schöpfen. Personal-Update beim 1. FC Köln: Timo Hübers trainiert nach seiner Gehirnerschütterung am vergangenen Freitag vorerst individuell.

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Der Aufprall war hart, der Zusammenstoß schon der zweite Schlag, den Timo Hübers am Freitagabend im Duell gegen Preußen Münster abbekommen hatte. Doch der Zusammenprall mit Joshua Mees aus der 20. Minute hatte deutliche Spuren hinterlassen. Der Kapitän des 1. FC Köln musste bereits früh vom Platz. Die Diagnose verkündete FC-Trainer Gerhard Struber dann nach dem Spiel. Hübers habe eine Gehirnerschütterung erlitten, sagte der Coach. Zu diesem Zeitpunkt war der Abwehrchef glücklicherweise schon wieder auf den Beinen. Beim FC wollte man von Tag zu Tag schauen, wie es dem Kapitän erginge. Am Montag kehrte Hübers zurück zum Geißbockheim, an der Trainingseinheit mit der Mannschaft nahm der Abwehrspieler aber nicht teil. Der 28-Jährige trainierte individuell.

Jacob Christensen arbeitet im Reha-Bereich

Ansonsten konnte der Kölner Coach zum Auftakt in die neue Woche nahezu aus dem Vollen schöpfen. Neben Hübers fehlt damit nur Jacob Christensen. Der Däne hat sich bekanntlich im Sommer einen Kreuzbandriss zugezogen und arbeitet zurzeit im Reha-Bereich an seinem Comeback. Einen genauen Zeitplan für das Comeback gibt es nicht. Die Kölner bereiten sich in dieser Woche auf das erste Spitzenspiel seit Monaten und das gegen Hannover 96 vor (13 Uhr, Sky oder im Liveticker bei come-on-fc.com. Der FC hat durch zuletzt drei Liga-Siege in Folge den Anschluss an das obere Tabellendrittel wiederhergestellt und mischt vier Wochen nach der Krise wieder im Aufstiegsrennen mit. Am Wochenende kommt es in der 2. Bundesliga zu drei Spitzenspielen mit Teams aus der Top-Acht. Zwischen Spitzenreiter Paderborn und dem 1. FC Kaiserslautern auf Rang neun liegen gerade einmal vier Punkte.


Die Tabelle könnte also ordentlich durcheinander gemischt werden. Für FC-Trainer Struber bietet sich damit auch diese Woche wieder eine fast schon ungewohnte Situation. Der Coach muss gegen Hannover wieder einige harte Kader-Entscheidungen treffen. Am vergangenen Wochenende waren einmal mehr unter anderem Steffen Tigges, Sargis Adamyan, Florian Dietz und Rasmus Carstensen außen vor. Spieler, die am Wochenende nicht zum Einsatz kamen, werden wohl am Dienstag im Testspiel gegen Aachen ihre Chance bekommen. Das heißt auch Mark Uth und Luca Kilian werden wohl Einsatzzeit erhalten.


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Enges Aufstiegsrennen

Personal-Update: Gleich mehrere Rückkehrer zum Trainingsauftakt

Training beim 1. FC Köln am 18.11.24
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Personal-Update: Gleich mehrere Rückkehrer zum Trainingsauftakt

Der FC ist am Montag in die Vorbereitung auf die Begegnung gegen Preußen Münster gestartet. Nach wie vor fehlen einige Spieler aufgrund der Reisen mit der Nationalmannschaft. Aber es gibt auch einige Rückkehrer beim 1. FC Köln: Tim Lemperle und Leart Pacarada wieder in Training.

Nach dem verlängerten freien Wochenende hat beim FC die Vorbereitung auf das Spiel am Freitagabend gegen Preußen Münster begonnen. Nach wie vor fehlen einige Spieler. Allerdings gab es auch ein wenig personelle Entspannung beim 1. FC Köln: Tim Lemperle und Leart Pacarada wieder in Training.

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Für den FC hat am Montagvormittag die letzte Phase des Jahres begonnen. In den Wochen bis zur Winterpause stehen insgesamt noch sechs Pflichtspiele auf dem Programm. Am Freitagabend ist der FC zu Gast bei Preußen Münster. Nach wie vor finden die Trainingseinheiten unter erschwerten Bedingungen statt, denn der FC stellt die meister Nationalspieler der 2. Bundesliga ab. Aktuell sind noch acht Spieler mit ihren Teams auf Tour. Eric Martel, sofern er denn zum Einsatz kommt, Jan Thielmann und Jonas Urbig spielen am Dienstag mit der U21 gegen Frankreich, Julian Pauli, Damion Downs und Max Finkgräfe mit der U20 in der Türkei.. Für Mathias Olesen steht am Montag das letzte Nations-League-Spiel mit Luxemburg auf dem Programm, für Denis Huseinbasic am Dienstag die Begegnung mit Bosnien-Herzegowina gegen die Niederlande.

Lemperle und Pacarada wieder dabei

Ein Großteil der Mannschaft wird somit erst am Mittwoch oder Donnerstag am Geißbockheim zurückkehren. Letzteres wäre das Abschlusstraining vor dem Duell gegen Münster. Doch es gibt auch positive personelle Nachrichten. Am Montag standen Tim Lemperle und Leart Pacarada wieder auf dem Trainingsplatz. Lemperle litt in der vergangenen Woche unter Rückenbeschwerden und verpasste dadurch nicht nur das Testspiel gegen den FC Groningen. Der Top-Torjäger der Kölner hätte im fitten Zustand möglicherweise für die U21 nachnominiert werden können. Nun bereitet sich Lemperle mit der Mannschaft auf das kommende Flutlichtspiel vor. Die Nicht-Nominierung des Angreifers hatte offenbar für ein gewisses Unverständnis gesorgt. Denn Lemperle befindet sich in Topform. Allerdings rechtfertigten die weiteren U21-Stürmer ihre Nominierung.

Leart Pacarada hatte sich im Duell gegen Greuther Fürth eine Zerrung im Adduktorenbereich zugezogen. Bei dem Linksverteidiger hatte sich laut Trainer Gerhard Struber auch Flüssigkeit um die Verletzung gebildet. Doch schon in der vergangenen Woche zeigte sich der Trainer optimistisch, dass Pacarada diese Woche zurückkehren könne. Das scheint der Fall zu seine. Ebenfalls im Training befinden sich mit Mark Uth und Luca Kilian zwei Langzeitverletzte sowie Jaka Potocnik, der von dem Trainingscamp mit der U21 Sloweniens zurückgekehrt ist. Dennoch bleiben dem FC nur sehr wenig Einheiten mit der vollen Kapelle. Einmal mehr. Schon nach der vergangenen Länderspielreise mussten die Kölner an einem Freitag ran, einige Spieler kamen nur auf eine Einheit mit dem Team. Auch, wenn die Gründe wohl andere waren, kassierte der FC damals eine 1:5-Klatsche gegen den SV Darmstadt.


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Finkgräfe nominiert

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Kölner Nationalspieler

FC-Training: Kainz zurück, zwei Abgänge und Lukas Podolski mit Aufstiegs-Hoffnung als Zaungast

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FC-Training: Kainz zurück, zwei Abgänge und Lukas Podolski mit Aufstiegs-Hoffnung als Zaungast

Nicht nur die Personalien auf dem Trainingsplatz der Geißböcke interessierten die Fans am Dienstag. Auch am Rand des Rasens gab es einiges zu beobachten: Lukas Podolski zu Gast beim 1. FC Köln.

Am Dienstagvormittag gab es bei der Trainingseinheit unter Gerhard Struber nicht nur den Wiederkehrer Florian Kainz zu beobachten. Auch der Promi-Zaungast und Ex-FC Spieler Lukas Podolski war zu Gast und sah sich das Training der Geißböcke in Teilen an.

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Florian Kainz konnte es offenbar kaum erwarten. Der Mittelfeldspieler stand schon gemeinsam mit Marvin Schwäbe und Matthias Köbbing auf dem Platz, da kam der Rest der Mannschaft gerade erst aus den Katakomben des Geißbockheims. Sichtbar gut gelaunt begrüßte der Österreicher die Zaungäste, die gekommen waren, um die gut zwei stündige Trainingseinheit unter Chef-Coach Gerhard Struber zu verfolgen. Aber nicht nur die Rückkehr des 31-Jährigen wurde genau beobachtet. Die Augen waren eben auch auf die Spielern gerichtet, die nach und nach den Platz betraten, oder eben auch nicht. So war das Fehlen von Fayssal Harchaoui und Nikola Soldo bereits vor der offiziellen Verkündung durch Thomas Kessler nach dem Training ein Fingerzeig, dass die beiden Spieler keinen Platz im Profikader des Vereins bekommen würden. Harchaoui wird also bei der U21 trainieren, Soldo wurde für Gespräche mit anderen Vereinen freigestellt.

Lukas Podolski zu Gast beim 1. FC Köln

Das Auflaufen von Jaka Cuber Potocnik, Meiko Wäschenbach und Julian Pauli auf den Rasen vor dem Geißbockheim könnte immerhin bedeuten, dass hier die Bewerbungszeit noch nicht abgelaufen ist und das Trainerteam wohl noch einmal genauer hinschaut. Allerdings betonte Kessler auch, dass bis zum Ende der Woche noch weitere Entscheidungen fallen würden. Gut möglich, dass also noch weitere Spieler schon bald ebenfalls Gespräche führen dürfen. Genauer hingeschaut hat an diesem Vormittag auch ein alter Bekannter. Lukas Podolski stand unter anderem mit FC-Präsident Werner Wolf an der Bande des Platzes und beobachtete die Trainingseinheit unter Struber.

Podolski hatte sich am Montag Rande der Baller League zu den Aufstiegschancen seines Ex-Clubs geäußert. Er glaube schon, „dass man Chancen auf den Aufstieg hat. Aber wenn man sich die 2. Bundesliga so anschaut“, so Poldi weiter, „haben wahrscheinlich sechs, sieben, acht Mannschaften auch vor aufzusteigen.“ Wohl war. Dennoch zeigt sich der Ex-Kölner zuversichtlich: „Es wird spannend, aber ich denke schon, dass der FC eine Mannschaft hat, die um den Wiederaufstieg kämpfen kann.“ Davon überzeugte sich Podolski am Dienstagmorgen dann wohl auch persönlich. Noch im Mai hatte Podolski erklärt, aktuell keinen Kontakt zu den FC-Bossen zu haben. Da scheint sich nun wieder zu ändern. Gut möglich, dass es bei dem Treffen auch um seine Zukunft bei den Geißböcken in anderer Funktion geht.


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Martel als Kapitän

Wer geht, wer bleibt?

Timo Hübers wieder zurück im Training

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Timo Hübers wieder zurück im Training

Nachdem Timo Hübers krankheitsbedingt beim Duell gegen die TSG Hoffenheim gefehlt hat, steht der Verteidiger dem FC nun wieder zur Verfügung.

Den Ausfall in der Abwehrreihe kompensierte Timo Schultz durch den Einsatz von Luca Kilian, der seine Sache am Sonntagabend durchaus gut machte. Für die Begegnung gegen Bremen steht der gesetzte Innenvertreidiger wohl wieder bereit, denn Timo Hübers ist zurück im Training.

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Nach der Teilnahme einiger FC- Profis am Kölner Rosenmontagszug erschienen am Dienstag die einsatzfähigen Spieler wieder fit auf dem Trainingsplatz. Timo Schultz kann also am kommenden Freitag im Spiel gegen den SV Werder Bremen nahezu aus dem Vollen schöpfen. Der Gelb-gesperrte Jeff Chabot wird allerdings der Mannschaft nicht zur Verfügung stehen und muss ersetzt werden. Ebenso fallen die Langzeitverletzten Luca Waldschmidt, Davie Selke und Mark Uth noch bis auf Weiteres aus. Eine Rückkehr wird noch etwas auf sich warten lassen.

Kaderumstellungen gegen Bremen

Durch die Sperre von Jeff Chabot muss Timo Schultz die Abwehr am Freitagabend erneut umstellen. Die Rückkehr von Timo Hübers, der bisher kein Spiel verpasst hat, erleichtert diese Aufgabe. Dass Luca Kilian die Lücke füllen wird, ist nach seiner soliden Leistung gegen Hoffenheim sehr wahrscheinlich. Aber auch der Einsatz von Dominique Heintz oder Elias Bakatukanda sind mögliche Optionen für den Chef-Coach des 1. FC Köln. Gerade den 19-Jährigen lobte der Trainer vor dem Duell gegen Hoffenheim noch und äußerte sich im Bezug auf den möglichen Hübers-Ersatz: „Auch der Elias Bakatukanda macht es sehr gut, seitdem ich da bin. Er ist ein sehr hochtalentierter Spieler, dem ich das auch zutraue.“


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