Nimmt der FC auch Keeper ins Visier? Wird Marcel Lotka zur Option?

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Nimmt der FC auch Keeper ins Visier? Wird Marcel Lotka zur Option?

Aktuell hat sich Marvin Schwäbe beim FC festgespielt und der Verbleib in Köln scheint wahrscheinlich. Unklar ist nach wie vor die Situation um Jonas Urbig. Dass beide Keeper über den Sommer hinaus beim FC bleiben, ist unwahrscheinlich. Der FC muss sich mittelfristig nach einem neuen Keeper umschauen: Wird Marcel Lotka beim 1. FC Köln zur Option?

Nach den Aussagen der Kölner Verantwortlichen liegt aktuell der Hauptfokus bei den Transferbemühungen auf einem Knipser und dem bereits verpflichteten Rechtsverteidiger. Auch ein Innenverteidiger und ein weiterer Mittelfeldspieler tauchen auf der Liste auf. Mindestens mittelfristig wird der FC aber auch einen Blick auf eine neue Nummer zwei werfen müssen. Wird Marcel Lotka beim 1. FC Köln zur Option?

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Nach insgesamt sieben Begegnungen ohne nennenswerte Schwäche unterlief Marvin Schwäbe dann am vergangenen Sonntag doch mal ein heftiger Patzer. Ausgerechnet Jens Castrop setzte zum Schuss aus 20 Metern an, der Ball flatterte ein wenig, war aber lange unterwegs. Schwäbe berührte die Kugel zwar, konnte das Tor aber nicht verhindern. Da Nürnberg aber in der Offensive sonst harmlos blieb und der FC hinten raus gut verteidigte, blieb das Gegentor ohne schlimmere Folge. Die Geißböcke blieben auch im achten Spiel in Serie ohne Niederlage und Schwäbe kommt weiterhin auf eine starke Quote von 0,5 Gegentreffern pro Liga-Spiel. Der Keeper ist längst wieder der große Rückhalt bei den Geißböcken und da der Torhüter ja zuletzt auch davon sprach, dass nach den Meinungsverschiedenheiten im Sommer „alles mehr oder weniger beiseite geräumt“ sei, stehen die Chancen nicht schlecht, dass der Keeper nun doch beim FC bleibt.

Wie wahrscheinlich ist ein Wechsel?

Die Situation von Jonas Urbig scheint dagegen weiterhin alles andere als geklärt. Wie berichtet, haben die Bayern ein Auge auf den jungen Keeper geworfen. Wie konkret das Interesse ist, ist aktuell offen. Nur warf der „Kicker“ erst unlängst die Option in den Ring, Manuel Neuer könne beim Rekordmeister eine Mentoren-Funktion für eine junge Nummer zwei übernehmen und Urbig stünde da nun mal ganz weit oben auf der Liste. Hinter dieser Option steht noch ziemlich viel Konjunktiv. Fakt ist: Urbig hat noch Vertrag bis 2026, ist also per se an den FC gebunden. Die Kölner würden zu gerne mit dem unumstrittenen Talent verlängern. Denn klar ist, wird der Vertrag nicht verlängert, können die Kölner spätestens im kommenden Sommer eine marktgerechte Ablösesumme einstreichen. Bislang will der Keeper dem Vernehmen nach nicht verlängern.

Und das dürfte angesichts der aktuellen Situation nicht verwundern. Schließlich wurde Urbig erst vor wenigen Wochen degradiert, sitzt nun zum ersten Mal beim FC als Nummer zwei auf der Bank und hat aktuell nicht viel Aussicht auf Einsatzzeit. Und gerade auf die schielt der ehrgeizige Keeper. Die Vorzeichen sind aus Kölner Sicht im Fall Jonas Urbig sicherlich nicht die besten. Und so werden sich die FC-Bosse wohl früher oder später nach einem weiteren Torhüter umschauen. Und tun dies möglicherweise auch schon. Immerhin waren Christian Keller und FC-Scout Lennart Strufe Ende November im Stadion Rote Erde und verfolgten das Spiel des BVB II gegen Aue. Bislang wurde über ein mögliches Interesse an Julian Hettwer und Franz Roggow spekuliert. Doch wäre es fast schon fahrlässig, wenn sich die Kölner Verantwortlichen dabei nicht auch einen Eindruck vom aktuellen Keeper der Dortmunder Reserve verschafft hätten.

Lotka eine Option für den FC?

Denn Marcel Lotka ist sicherlich einer der besten Keeper der 3. Liga. Der 23-Jährige galt schon vor einigen Jahren als der Goali-Shootingstar der Bundesliga. Und das verbunden mit einem Kuriosum, denn eigentlich war der polnische Juniorennationalspieler damals nur die Nummer fünf bei Hertha BSC. Da aber mit Oliver Christensen, Rune Jarstein und Nils Körber drei Keeper ausfielen, avancierte Lotka zum Ersatzkeeper und als dann auch noch Alexander Schwolow passen musste, feierte Lotka sein Profi-Debüt. Dank guter Leistungen blieb der Keeper bis zum Saisonende im Kasten. Zu diesem Zeitpunkt hatte Lotka allerdings schon einen Vertrag in Dortmund unterschrieben. Nun ist der 23-Jährige also Stammkeeper beim BVB II sowie die Nummer drei bei den Profis.

Nun will der junge Torhüter mehr. Die Veranlagung und Qualität hat er, ist der 3. Liga sicherlich entwachsen und der Vertrag des 23-Jährigen läuft im kommenden Sommer aus, Lotka wäre ablösefrei zu haben. Offenbar rechnet man auch in Dortmund mit einem Abgang. Ingo Preuß, der Sportliche Leiter, entgegnete der Frage, ob sich die Wege im Sommer trennen werden: „Ich befürchte fast.“ Und Preuß schob hinterher: „Aber ich mache mir da keine Sorgen, dass er einen vernünftigen Verein findet.“ Dem Vernehmen nach sind einige Zweitligisten an Lotka interessiert. Der FC wäre ein Verein mit viel Strahlkraft und auch als Standort des gebürtigen Duisburgers sicherlich interessant. Allerdings würde Lotka, wenn es denn für den FC konkret werden sollte, hinter Schwäbe ebenfalls „nur“ Ersatzkeeper sein. Ob sich der Keeper darauf einlässt, ist fraglich. Wie dringend die Torhüter-Personalie wird, muss sich ohnehin erst in den kommenden Tagen bis Wochen zeigen.


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Marvin Obuz vom 1. FC Köln

Transfergerüchte im Überblick

Gerhard Struber vom 1. FC Köln

Stimmen zum FCN-Sieg

Verliert der 1. FC Köln Max Finkgräfe? Stuttgart ist offenbar an dem FC-Talent interessiert

Max Finkgräfe spielt mit dem 1. FC Köln gegen Heidenheim
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Verliert der 1. FC Köln Max Finkgräfe? Stuttgart ist offenbar an dem FC-Talent interessiert

Stehen die Zeichen beim nächsten FC-Talent auf Abschied? Zumindest berichtet der „Kicker“ von einem Interesse an einem Spieler des 1. FC Köln: Der VfB Stuttgart ist offenbar an Max Finkgräfe interessiert.

In der Nacht zu Mittwoch ploppte der Zoff um Tim Lemperle auf und damit wohl auch die endgültige Entscheidung, dass der Stürmer künftig nicht mehr für den FC spielt. Nun gibt es das nächste Gerücht beim. 1. FC Köln: Der VfB Stuttgart ist offenbar an Max Finkgräfe interessiert. Das berichtet der „Kicker„.

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Wie die Fachzeitschrift berichtet, soll der VfB seine Fühler nach dem Linksverteidiger ausgestreckt haben. Offenbar wollen die Schwaben einen Ersatz für das vom FC Bayern München geliehene Talent Frans Krätzig finden. Der U21-Nationalspieler hat sich in Stuttgart bislang nicht durchsetzen können. Nun will man beim VfB offenbar einen anderen Weg gehen und dort scheint Max Finkgräfe eine Rolle zu spielen. Offenbar kann man sich eine vorzeitige Trennung von Krätzig vorstellen, sollten sich die Stuttgarter Verantwortlichen mit dem Kölner Linksverteidiger beziehungsweise dem FC einigen. Krätzig hat beim VfB noch Vertrag bis 2025, der Kontrakt beim Rekordmeister läuft bis zum Sommer 2027.

Wie wahrscheinlich ist ein Wechsel?

Finkgräfe hatte sich in der vergangenen Saison einen Stammplatz bei den Geißböcken erkämpft, nachdem sich Leart Pacarada verletzt hatte. Der Youngster legte einen starken Start hin, galt als Shootingstar, war einer der wenigen FC-Profis, die aus der Krisensaison als Gewinner hervorgingen und damit auch für die neue Saison ein sicherer Startelf-Kandidat. Doch der 20-Jährige verletzte sich in der Vorbereitung und Pacarada übernahm wieder. Der Routinier hat sich mittlerweile beim FC festgespielt. Seit September ist der 20-Jährige wieder zurück bei den Geißböcken, kommt aber seitdem erst auf drei Einsätze in der Liga. Im Pokal durfte der Youngster gegen Hertha BSC mal von Beginn an ran, wurde aber nach einer guten Stunde vom Platz genommen.

Der Frustfaktor dürfte bei dem Talent dementsprechend hoch sein. Ob die Kölner den Youngster aber wirklich abgeben, ist zumindest jetzt im Winter fraglich. Schließlich besitzt Finkgräfe einen Vertrag bis 2026. Und das Talent des Linksverteidigers ist natürlich auch in Köln unumstritten. Erst vor wenigen Wochen sprach FC-Trainer Gerhard Struber etwas mystisch von verschiedenen Positionen, die der Youngster spielen könne. Zu mehr Einsatzzeit reichte das nicht. Finkgräfe hat in der Jugend für unter anderem Borussia Dortmund, Borussia Mönchengladbach und Fortuna Düsseldorf gespielt. Nachdem er sich in einigen NLZs nicht durchsetzen konnte, folgte über Unterrath der Weg zum FC. Seit November ist der Linksverteidiger auch Spieler der deutschen U20-Naitonalmannschaft.


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Marvin Obuz vom 1. FC Köln

Transfergerüchte im Überblick

Gerhard Struber vom 1. FC Köln

Stimmen zum FCN-Sieg

Umbruchspläne beim Rekordmeister: Die Bayern-Gerüchte um Jonas Urbig werden konkreter

Jonas Urbig im Tor des 1. FC Köln
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Umbruchspläne beim Rekordmeister: Die Bayern-Gerüchte um Jonas Urbig werden konkreter

Wird Jonas Urbig wieder zum Thema beim FC Bayern München? Der Rekordmeister treibt den Umbruch auf der Torhüter-Position weiter voran. Und über den jungen FC-Keeper soll laut „Kicker“ an der Säbener Straße intensiv nachgedacht werden.

Jonas Urbig wird über die Rolle der Nummer zwei bei den Geißböcken alles andere als glücklich sein. Ein Wechsel im kommenden Sommer ist daher nicht unwahrscheinlich. Wird Jonas Urbig wieder zum Thema beim FC Bayern München? Zumindest gibt es laut „Kicker“ Umbruchspläne an der Säbener Straße, bei denen der 21-Jährige eine wichtige Rolle spielen könnte.

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Unhaltbar war der Schuss von Jens Castrop beim 3:1-Erfolg des FC sicher nicht. Der Ball flatterte zwar, war aber lange genug unterwegs, dass ein Keeper der Marke Marvin Schwäbe diesen hätte parieren können. Der Gegentreffer im Duell gegen den 1. FC Nürnberg blieb allerdings am Ende ohne Wirkung. Denn die Kölner hatten das Spiel eigentlich unter Kontrolle und der Club zu diesem Zeitpunkt nicht die Qualität, wieder ins Spiel zu kommen. Der Patzer des Keepers wird auch vor dem letzten Spiel des Jahres keine Auswirkung mehr auf eine mögliche Torwartdiskussion haben. Der 29-Jährige wird aller Voraussicht nach auch gegen den 1. FC Kaiserslautern wieder zum Einsatz kommen. Der Keeper steht wie – wenn überhaupt – nur Dominique Heintz für die Erfolgswelle der Geißböcke. Seit acht Pflichtspielen steht Schwäbe im Kölner Kasten, seit acht Spielen ist der FC ungeschlagen und fing sich in diesem Zeitraum auch nur vier Gegentore ein.

Urbig mit Situation sicherlich nicht zufrieden

Trotz Patzer ist Schwäbe über jeden Zweifel erhaben. Doch somit muss sich Jonas Urbig auch weiterhin mit der Rolle des zweiten Torhüters begnügen. Und während die FC-Bosse immer wieder betonen, wie glücklich sie doch über die Kaderdichte von zwei überragenden Keepern sind, ist die Situation für den 21-Jährigen alles andere als zufriedenstellend. Das FC-Eigengewächs stand zu Beginn der Saison im Kölner Tor, war frühzeitig zur Nummer eins ernannt worden. Vielleicht auch in der Hoffnung, Urbig zu einer Vertragsverlängerung bewegen zu können. Die ist bislang ausgeblieben und wird es wahrscheinlich auch nicht mehr geben. Denn Urbig hat ehrgeizige Ziele, will in der kommenden Saison erstklassig spielen und sieht sich weiterhin als Nummer eins im Tor. Der Vertrag des Keepers läuft beim FC noch bis 2026. Will Köln an Urbig noch verdienen, ist ein Wechsel im Sommer wohl die wahrscheinlichste Variante.


Wie der „Kicker“ in seiner Montagsausgabe berichtet, könnte es einen Plan als Nummer zwei für den U21-Nationalkeeper geben, allerdings beim FC Bayern München. Schon im Mai, dann wieder im Oktober kochte das Thema auf. Die Bayern hätten den jungen Keeper beobachtet, es habe erste Gespräche gegeben, hieß es im Herbst über die damalige Nummer eins des FC. Doch genauso war das Gerücht auch mit Fragezeichen versehen, weil die Zukunft von Manuel Neuer ungeklärt war und immer noch ist und die Bayern zudem mit Alexander Nübel einen weiteren Nationalkeeper beim VfB Stuttgart geparkt haben. Nun verdichten sich anscheinend die Anzeichen, dass der Rekordmeister den Vertrag mit Neuer um ein weiteres Jahr verlängert. „Ich glaube, dass beide Seiten sich freuen würden, wenn es weitergeht“, sagte Neuer am Wochenende. „Aber es besteht keine Eile. Ich muss jetzt erstmal gesund werden.“ Neuer hatte sich im Pokal einen Rippenbruch zugezogen.

Mentoren-Rolle für Neuer?

Wie der Kicker berichtet, „stünden beide Parteien wohl vor einer Einigung“. Neuer soll also noch ein weiteres Jahr das Tor des Rekordmeisters hüten. Das Fachmagazin berichtet aber auch von einem Plan der Bayern, im kommenden Sommer einen jungen Keeper zu verpflichten, der sich an der Seite des Weltmeister-Torhüters weiterentwickeln soll. Und dort stehe laut „Kicker“ Jonas Urbig ganz weit oben auf der Liste. Der 21-Jährige gefalle an der Säbener Straße und die Kaderplaner des Rekordmeisters würden sich auch weiterhin intensiv mit dem Kölner Eigengewächs beschäftigen. Neuer soll demnach also eine Art Mentoren-Rolle bei den Bayern einnehmen, junge Keeper von dem Können und Know-How des Torhüters profitieren. Urbig selbst bezeichnete den ehemaligen Nationaltorhüter unlängst als Vorbild. Und Neuer erklärte wiederum: „Ich glaube, dass ihm die Zukunft gehören kann.“

Vielleicht als Neuers Nachfolger beim FC Bayern München. Allerdings muss sich Urbig dann auch ein weiteres Jahr mit der Rolle der Nummer zwei zufrieden geben. Nur eben beim Rekordmeister, mit sicherlich anderer Perspektive.


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Marvin Obuz vom 1. FC Köln

Transfergerüchte im Überblick

Gerhard Struber vom 1. FC Köln

Stimmen zum FCN-Sieg

FC verkündet ersten Wintertransfer: Der 1. FC Köln verpflichtet „Mentalitätsmonster“ Jusuf Gazibegovic

Jusuf Gazibegovic im Trikot des 1. FC Köln
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FC verkündet ersten Wintertransfer: Der 1. FC Köln verpflichtet „Mentalitätsmonster“ Jusuf Gazibegovic

Die Anzeichen hatten sich in den vergangenen Wochen verdichtet, nun ist es auch offiziell bestätigt: Der 1. FC Köln verpflichtet Jusuf Gazibegovic von Sturm Graz. Das gab der Verein am Donnerstagmittag bekannt.

Es war wohl nur noch eine Frage der Zeit, nun hat es der FC offiziell gemacht. Der 1. FC Köln verpflichtet Jusuf Gazibegovic von Sturm Graz. Der Rechtsverteidiger kommt aus Österreich zum FC.

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In der Doku „Geliebter Fußballclub“ sprach Thomas Kessler bereits davon, dass es vor Weihnachten noch Neuverpflichtungen geben könnte, nun hat es der FC offiziell gemacht: Die Kölner haben den ersten Neuzugang nach der Transfersperre unter Dach und Fach gebracht. Jusuf Gazibegovic hat beim Zweitligisten unterschrieben und wird dem FC ab dem 1. Januar zur Verfügung stehen und damit auch mit ins Trainingslager an die Costa del Sol fahren (3. bis 10. Januar 2025). Der FC soll dem Vernehmen nach rund zwei Millionen Euro Ablöse plus diverse Boni an Sturm Graz zahlen. Für den 24-jährigen Nationalspieler von Bosnien-Herzegowina eine durchaus niedrige Summe, denn der Marktwert des Rechtsverteidigers wird vom Online-Portal transfermarkt.de auf fünf Millionen Euro eingeschätzt. Möglich machte den günstigen Deal eine Ausstiegsklausel, die im Vertrag des Abwehrspielers verankert war.

Der Wechsel hat sich schon seit Tagen angedeutet

Der FC präsentiert somit seine erste Neuverpflichtung nach dem Ende des Registrierungsverbots, das die FIFA in der vergangenen Woche aufgehoben hatte. Gleichzeitig schließen die Kölner damit wohl die erste der beiden großen Kader-Baustellen. „Jusuf kommt aus dem laufenden Spielbetrieb zu uns – war in Graz bis zuletzt unumstrittener Stammspieler auf der Außenverteidigerposition. Wir freuen uns sehr, dass wir ihn für den FC gewinnen konnten“, sagt Christian Keller. „Für sein junges Alter bringt Jusuf auf nationaler wie internationaler Ebene bereits reichlich Erfahrung mit. Neben seinen fußballerischen Fähigkeiten zeichnet ihn vor allem eine starke Mentalität aus. Er ist ein Typ, der niemals aufgibt, und hat die große Ambition, den FC dabei zu unterstützen, schnellstmöglich in die Bundesliga zurückzukehren.“

Thomas Kessler, Leiter der Lizenzspielabteilung, hatte schon vor einigen Wochen erklärt, dass der Verein einen Knipser und einen Rechtsverteidiger nachbesetzen wolle. Der Rechtsverteidiger ist gefunden – und dazu noch ein vielversprechender. Jusuf Gazibegovic kommt mit der Erfahrung von mehr als 200 Pflichtspielen für Sturm Graz sowie Lieferung FC. Der 24-Jährige spielte schon 30 Mal europäisch, in der Champions League und Europa League gegen Mannschaften wie Borussia Dortmund, Sporting Lissabon oder PSV Eindhoven. Seit Juni 2021 ist der Verteidiger auch A-Nationalspieler von Bosnien-Herzegowina, kam 21 Mal zum Einsatz und ist auch dort absoluter Stammspieler. Der 24-Jährige wurde in Salzburg geboren, kam als Neunjähriger zu Austria Salzburg und wechselte zwei Jahre später in die Nachwuchsschmiede von RB Salzburg. Dort traf der Abwehrspieler mit bosnischen Wurzeln erstmals auf Gerhard Struber. Der heutige FC-Coach nahm Gazibegovic mit zum FC Liefering.

Gazibegovic: „Ich will unbedingt mit dem FC in die Bundesliga aufsteigen“

Im September 2020 ging es für den Rechtsverteidiger weiter zu Sturm Graz, dort entwickelte sich das Talent schnell zu einer festen Größe und 2021 dann auch zum Nationalspieler. Somit dürfte neben Struber auch Landsmann und Mannschaftskollege Denis Huseinbasic ein Fixpunkt für „Gazi“ sein. „Er ist auf jeden Fall ein Spieler, der uns helfen wird“, sagt Huseinbasic und adelt den Rechtsverteidiger als „Mentalitätsmonster“, das „immer alles gibt“. „Die FC-Fans können sich freuen.“ Seit seiner Jugend spielt der 24-Jährige auf der Rechtsverteidiger-Position, kann aber auch auf der linken Seite eingesetzt werden. Die Spielweise des gebürtigen Salzburgers ist sehr rustikal und konsequent. Alleine in dieser Saison sammelte der Abwehrspieler in 13 Spielen bereits sechs Gelbe Karten.

Der Abwehrspieler gilt als beidfüßig und ist auffallend stark am ruhenden Ball. Gazibegovic gilt nicht gerade als der schnellste Außenbahnspieler, ist aber sehr passsicher, zweikampfstark und durchaus offensiv ausgerichtet. Der Wechsel wird auf jeden Fall auch Auswirkungen auf den Kader haben. „In erster Linie habe ich hier unterschrieben, weil es ein richtig großer Verein in Deutschland ist – mit viel Tradition. Das mag ich einfach“, sagt der 24-Jährige. „Bei meiner Entscheidung haben aber viele Faktoren eine Rolle gespielt: Die Stadt, die für den Verein lebt. Der Trainer, der mich schon sehr lange kennt und mich schon als kleines Kind betreut hat. Und die Herausforderung: Ich will unbedingt mit dem FC in die Bundesliga aufsteigen. Ich kann es kaum erwarten, dass es losgeht.“ 


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Der Kölner Leader

Spieler des 1. FC Köln freuen sich.

Transfergerüchte

Die nächsten Abwanderungsgerüchte: Spielt Tim Lemperle überhaupt nochmal für den FC?

Tim Lemperle im Trikot des 1. FC Köln
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Die nächsten Abwanderungsgerüchte: Spielt Tim Lemperle überhaupt nochmal für den FC?

In diesem Jahr wird Tim Lemperle für den 1. FC Köln wohl nicht mehr auflaufen. Der Stürmer fällt bekanntlich verletzt aus. Ob es der Angreifer überhaupt noch einmal tut, scheint aber auch fraglich. Zumindest laut eines Medienberichts: Wechselt Tim Lemperle schon im Winter?

Dass Tim Lemperle im kommenden Sommer den Verein verlassen wird, gilt bereits als wahrscheinlich. Nun gibt es neue Gerüchte. So könnte es schon früher einen Abschied geben, heißt es in einem Bericht des Kickers: Wechselt Tim Lemperle schon im Winter?

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Die 31. Minute im Duell gegen Regensburg war am Ende dann doch entscheidender als es sich Verein und Fans wohl erhofft hatten. Tim Lemperle war mit einem starken Pass von Florian Kainz in die Spitze geschickt worden, hatte sich von Robin Ziegele befreit und eingenetzt. Das Tor zum 1:0, Lemperles achter Ligatreffer, entschied die zähe Begegnung gegen das Tabelescnhlusslicht. Der Kölner Stürmer wurde bekanntlich anschließend ausgewechselt und seit gestern steht fest, der 22-Jährige wird mindestens gegen Nürnberg, wahrscheinlich aber in diesem Jahr gar nicht mehr für die Geißböcke auflaufen. Und nach einem Medienbericht des „Kickers“ dürfen sich die Fans nach dem Spiel gegen Regensburg eine nicht unerhebliche Frage stellen: Hat sich Tim Lemperle mit seinem wichtigen Treffer gegen den Jahn vom 1. FC Köln verabschiedet?

Hoffenheim auf der Suche nach Offensivkräften

Dass die Zeichen auf Abschied stehen ist nichts neues. Schon vor zwei Wochen ploppten die ersten Meldungen auf, der Stürmer könne sich mit der TSG Hoffenheim so gut wie einig sein. Der „Express“ hatte sogar schon Wochen zuvor von einem Interesse der Sinsheimer erfahren. Die Meldung, der Stürmer sei sich bereits mit dem Bundesligisten einig wurde aber schnell von Lemperles Management dementiert. Das muss im Profifußball bekanntlich nicht viel heißen. Doch immerhin hatte auch der FC angekündigt, mit Lemperle sprechen zu wollen. Eine Entscheidung über die Zukunft des Angreifers soll es in der Winterpause geben. Dem Vernehmen nach rechnen sich die Kölner nur Chancen beim möglichen Aufstieg aus. Doch der ist in der so engen 2. Bundesliga alles andere als sicher und wird es auch in den kommenden Wochen und Monaten nicht sein.


Zumindest nicht im Laufe der Winterpause. Und so deuten die Zeichen tatsächlich auf Abschied. Am vergangenen Freitag berichtete „Sky“, dass es gleich mehrere Bundesligisten gibt, die sich mit Lemperle beschäftigen. Doch die TSG solle die besten Karten haben. Transfer-Experte Florian Plettenberg erklärte zudem, dass Lemperle jedenfalls mit großer Wahrscheinlichkeit keinen neuen Vertrag beim FC unterschreiben werde, so der Tenor. Und nun vermeldet der „Kicker“, dass Hoffenheim also schon im Winter um die Dienste des jungen Stürmers buhlt. Und das kommt nicht von ungefähr. Laut Kicker suchen die Sinsheimer gezielt nach Spielern, die in das System des neuen Trainers Christian Ilzer passen. Lemperle könnte in der Offensive einer der möglichen Offensivkräfte sein.

Wie wahrscheinlich ist ein jetziger Wechsel?

Die berechtigte Frage stößt aber auf eine berechtigte Gegenfrage: Wollen oder können die Kölner ihre Lebensversicherung in der Winterpause abgeben. Nach dem flammenden Plädoyer von Gerhard Struber am Sonntag nach dem 1:0 gegen Regensburg spricht eigentlich viel dafür, dass der FC den Spieler auch gerne in der Rückrunde im FC-Trikot sehen würde. „Ich denke, Tim weiß, was er am FC hat. Er weiß auch, was er an uns hat, in der Zusammenarbeit. Was für ein Vertrauen wir miteinander aufgebaut haben“, sagte der Kölner Coach. „Für so einen jungen Spieler ist es entscheidend, diese Spielzeit über einen längeren Zeitraum zu nutzen, um dann möglicherweise den großen Wurf zu landen – und dann nicht das erstbeste Angebot anzunehmen.“ Das kommt offensichtlich gerade aus Hoffenheim.

Lemperle hat für den FC in dieser Spielzeit bereits acht Tore in der Liga erzielt, drei Mal war es der entscheidende Treffer für drei Punkte. Dazu legte der Angreifer in der Liga vier weitere Tore auf. Auch im Pokal war der Stürmer schon erfolgreich. Ein jetziger Abgang wäre für den FC besonders bitter. Selbst, wenn es im Winter dann im Sturm eine Neuverpflichtung gäbe. Da bleibt dann aber doch noch ein „aber“. Denn Lemperle wäre bei einem Verbleib in diesem Winter dann wiederum im Sommer das nächste Eigengewächs, das den FC nach jetzigem Stand ablösefrei verlassen würde. Sollte sich Lemperle also ohnehin für einen Abschied und gegen den verbleib beim FC entschieden habe, gäbe es nur noch in diesem Winter eine Ablösesumme für den Angreifer. Sicherlich eine, die deutlich unter dem Marktwert läge.

Zuletzt hieß es, der FC suche im Winter sogar zwei Stürmer, möglicherweise wird das auch nötig.


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Marvin Obuz vom 1. FC Köln

Transfergerüchte im Überblick

Gerhard Struber vom 1. FC Köln

Ritt auf der Rasierklinge

Rot-Weiss Essen ist offenbar erneut an Florian Dietz interessiert

Florian Dietz vom 1. FC Köln
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Rot-Weiss Essen ist offenbar erneut an Florian Dietz interessiert

Zeichnet sich bereits der erste Abgang des Wintertransferfensters ab? Rot-Weiss Essen ist offenbar an Florian Dietz interessiert. Das vermeldet RevierSport. Demnach könnte ein Wechsel an die Hafenstraße auf ein Leihkonstrukt hinauslaufen.

Der 1. FC Köln wird im Winter nicht nur neue Spieler verpflichten, es sollen auch Akteure abgegeben werden. Und um einen der möglichen Streichkandidaten gibt es nun wieder Gerüchte, die schon in der Vergangenheit immer wieder auftauchten. Denn Rot-Weiss Essen ist offenbar einmal mehr an Florian Dietz interessiert.

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Glaubt man zumindest einem aktuellen Bericht von RevierSport. Laut dem Online-Portal ist der Drittligist auf der Suche nach einem Stürmer und habe sich intensiv mit Florian Dietz beschäftigt. Club und Spieler werden nicht das erste Mal miteinander in Verbindung gebracht. Erst im vergangenen Sommer galt Dietz als sicherer Streichkandidat, die Gerüchte um einen Wechsel nach Essen kochten wieder hoch. Doch Dietz unterschrieb überraschend einen weiteren Vertrag bei den Geißböcken. Über die Länge des neuen Kontrakts gab es keine Angaben, er dürfte aber bis Sommer 2026. Dietz hatte sich gerade erst nach seinem Kreuzbandriss zurückgekämpft. „Mit ganz viel Professionalität und Willen hat sich Flo zurückgekämpft. Genau diese Widerstandsfähigkeit brauchen wir in unserer Mannschaft“, sagte Keller damals. „Darüber hinaus wird uns seine Qualität in der Box guttun.“

Was ist mit Marvin Obuz?

Nur kam der Angreifer in dieser Spielzeit nicht so wirklich dazu, diese Qualität auch unter Beweis zu stellen. In 17 Pflichtspielen kam Dietz bislang zu gerade einmal vier Kurzeinsätzen, stand zehn Mal gar nicht erst im Kader und saß demnach drei Mal 90 Minuten auf der Bank. Seit Ende Oktober wurde der 26-Jährige bei Pflichtspielen nicht mehr berücksichtigt. Die FC-Bosse hatten in der jüngeren Vergangenheit angekündigt, einige harte Kader-Entscheidungen zu treffen. „Es ist natürlich eine Situation, in der wir alle wissen, dass es bei dem einen oder anderen im Winter in eine andere Richtung gehen könnte“, hatte auch Gerhard Struber nach dem Testspiel gegen Alemannia Aachen erklärt. Der Trainer hatte Sargis Adamyan und Florian Dietz keine Spielzeit gegönnt. Demnach steht wohl auch bei Adamyan und Steffen Tigges ein Wechsel im Raum.

Rot-Weiss Essen wurde zuletzt auch immer wieder im Zusammenhang mit Marvin Obuz genannt. Auch der gebürtige Kölner erhält unter Struber nicht die Einsatzzeit, die sich der Offensivspieler selbst wohl erhofft hat. Und die Hoffnung kommt auch nicht von ungefähr. Schließlich hatte der Kölner Trainer erst vor wenigen Wochen angedeutet, wie nahe Obuz an der Profimannschaft dran sei. Wirklich viele Spielminuten sammelte der Offensivspieler nicht. Bei Essen war Obuz in der vergangenen Spielzeit einer der Leistungsträger, kehrte aber im Sommer aus seiner Leihe zurück. Beim Essener Traditionsclub scheint aktuell aber die Personalie Dietz eine heißere zu sein.


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Einzelkritik zu H96

Spieler des 1. FC Köln freuen sich.

Transfergerüchte

Neue Gerüchte um Dejan Ljubicic, den VfL Wolfsburg und einen weiteren Bundesligisten

Dejan Ljubicic im Spiel des 1. FC Köln gegen den VfL Wolfsburg
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Neue Gerüchte um Dejan Ljubicic, den VfL Wolfsburg und einen weiteren Bundesligisten

Die FC-Bosse arbeiten weiterhin am Kader für die Rückrunde. Vier Wochen vor Ende der Transfersperre scheinen die ersten Gespräche schon gefruchtet zu haben. Doch es gibt auch Gerüchte über Abgänge beim 1. FC Köln: Wie geht es weiter mit Dejan Ljubicic?

Pünktlich zum Ende der Transfersperre dreht sich das Transfergerüchte-Karussell wieder auf Hochtouren. Doch könnte es nicht nur Zugänge geben beim 1. FC Köln: Wie geht es weiter mit Dejan Ljubicic?

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Am Nachmittag vermeldete der 1. FC Köln die Vertragsverlängerung von Christian Keller, am Abend berichtete Sky, dass Jusuf Gazibegovic beim FC bereits unterschrieben habe – es tut sich also viel bei den Geißböcken. Dem Vernehmen nach befinden sich die Kölner zudem in weiteren Gesprächen und einige zollen schon ziemlich weit fortgeschritten sein. So könnte Ivan Prtajin schon bald der zweite Transfer der Kölner werden. Auch über Abgänge wird fleißig diskutiert und spekuliert. Mit Sargis Adamyan, Steffen Tigges und Florian Dietz sind bereits drei mögliche Wackelkandidaten ausgemacht, die zuletzt keine Berücksichtigung mehr fanden. Und durch die mögliche Verpflichtung von Gazibegovic würde die Situation für Rasmus Carstensen sicherlich nicht besser werden. Auch dort könnte es also noch Veränderungen geben. Am Dienstagabend tauchten dann noch weitere Gerüchte über einen Abgang auf.

Will Ljubicic im Sommer wechseln?

So lässt das Online-Portal fussballtransfers.com Gerüchte aufkochen, die fast schon in Vergessenheit geraten waren. Demnach habe sich Dejan Ljubicic nun erneut mit Vertretern des VfL Wolfsburg getroffen. Schon im Sommer 2023 hatte es Kontakt zwischen dem Bundesligisten und dem Mittelfeldspieler gegeben. Ljubicic bestätigte später Gespräche mit dem damaligen Trainer Niko Kovac. Dem Vernehmen nach soll der Mittelfeldspieler den FC um Freigabe gebeten haben. Ljubicic dementierte das später, betonte aber, sich die Idee der Wölfe angehört zu haben. fussballtransfers.com will erfahren haben, dass sich Ljubicic am Dienstag mit zwei Vertretern des VfL im Hyatt in Köln getroffen haben. „Die Chancen stehen hoch, dass dort ein Sommer-Wechsel vorangetrieben wurde“, heißt es in dem Artikel. Es ist zumindest sehr unwahrscheinlich, dass es bei den Gesprächen, um eine Veränderung in diesem Winter schon gegangen ist.

Wenn es überhaupt um Vertragsgespräche gegangen ist. Immerhin hatte Ljubicic erst vergangene Woche betont, dass er sich zurzeit nur auf den FC fokussiere. Zudem berichtet der „Express“, dass es sich bei einem der Scouts um Marco Ban, Ex-FC-Spieler und Freund von Ljubicic gehandelt haben soll. Der Termin war offenbar rein privater Natur,. Auch im vergangenen Sommer hatte es wieder Gerüchte über einen Abschied aus Köln gegeben. Unter anderem war der englische Zweitligist Leeds United an einer Verpflichtung des Mittelfeldspielers interessiert. Ein Wechsel kam bekanntlich erneut nicht zu Stande. Zu Saisonanfang knüpfte Ljubicic an die guten Phasen zu Beginn seiner Zeit in Köln an. Doch nach einer Mandel-OP sucht der Mittelfeldspieler zuletzt wieder seine Form. Dass Ljubicic generell umworben ist, kommt nicht wirklich überraschend. Der Mittelfeldspieler bringt eine enorme Qualität mit, zudem läuft der Vertrag des 27-Jährigen im kommenden Sommer aus. Dann wäre Ljubicic ablösefrei.

Christian Keller äußerte sich erst am vergangenen Samstag zu Ljubicic, aber auch Linton Maina und Tim Lemperle. Alle drei Verträge laufen aus. Keller betonte, dass er die Spieler gerne weiterhin in Köln sehen würde und die Akteure ebenfalls von einem Verbleib nicht abgeneigt wären. Die „Sport Bild“ bringt in der aktuellen Ausgabe noch einen weiteren möglichen Interessenten ins Rennen. Wie das Fachmagazin berichtet, scheint auch der 1. FC Union Berlin an dem Österreicher sehr interessiert zu sein. Bei den Eisernen ist bekanntlich Horst Heldt mittlerweile tätig, der Ljubicic bereits nach Köln geholt hatte. Demnach könnte auch ein Wechsel im Winter eine Option werden.


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Einzelkritik zu H96

Spieler des 1. FC Köln freuen sich.

Transfergerüchte

Medienbericht: Jusuf Gazibegovic bereits verpflichtet

Jusuf Gazibegovic ein Thema beim 1. FC Köln
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Medienbericht: Jusuf Gazibegovic bereits verpflichtet

Die erste Neuverpflichtung nach der Transfersperre scheint bereits in trockenen Tüchern zu sein. Das berichtet Sky. Demnach gibt es den ersten Neuzugang beim 1. FC Köln: Jusuf Gazibegovic hat offenbar bereits in Köln unterschrieben.

FC-Trainer Gerhard Struber kann sich wohl über seinen Wunschspieler freuen. Es scheint den ersten Neuzugang zu geben beim 1. FC Köln: Jusuf Gazibegovic hat offenbar bereits in Köln unterschrieben. Das vermeldet Sky-Experte Patrick Berger.

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Der 1. FC Köln scheint die Baustelle auf der rechten Verteidigerposition bereits geschlossen zu haben. Während am Nachmittag die offizielle Bestätigung über die Vertragsverlängerung von Christian Keller vermeldet wurde, gibt es über Neuzugänge noch keine Auskunft vom Verein. Dafür vermeldet Sky einen „Done-Deal“. Die Kölner haben laut dem TV-Sender Jusuf Gazibegovic unter Vertrag genommen. Demnach ziehen die Kölner die Ausstiegsklausel in Höhe von kolportierten zwei Millionen Euro. Der Abwehrspieler wird von dem Online-Portal transfermarkt.de auf fünf Millionen Euro eingeschätzt. Somit könnte man durchaus von einem Schnäppchen sprechen. Der 24-Jährige kommt von Sturm Graz an den Rhein, ist dort unumstrittener Leistungsträger und auch Stammspieler in der Nationalmannschaft von Bosnien-Herzegowina.

Der mögliche Wechsel hat sich schon seit Tagen angedeutet

Der Abwehrspieler kommt in 125 Pflichtspielen auf sechs Tore und bereitete weitere elf Treffer vor. Und das in der höchsten Klasse Österreichs. Auch mit internationaler Erfahrung kann der Rechtsverteidiger punkten, denn aktuell spielt Graz in der Königsklasse. Zudem ist er Teil der Nationalmannschaft von Bosnien-Herzegowina. Dort kommt Gazibegovic auf 21 Begegnungen, spielt in dieser mit dem Kölner Profi Denis Huseinbasic – unter anderem im Oktober gegen die DFB-Auswahl. Der Spieler dürfte für die Kölner eine Verstärkung sein. Immerhin lief der 24-Jährige bei Graz in der Champions League unter anderem gegen Borussia Dortmund auf. Thomas Kessler wollte die Personalie am Montag nicht kommentieren. „Ich werde mich nicht dazu äußern, mit wem im Gespräch sind und was wir für Pläne haben. So soll Fußball sein. Aber am Ende werden wir uns dazu äußern, wenn es was zu äußern gibt“, sagte der Leiter der Lizenzspielabteilung.

Gerhard Struber dürfte die Verpflichtung ebenfalls freuen. Die beiden kennen sich aus der Zeit beim Salzburger Nachwuchs und beim Farmteam FC Liefering. Ende letzter Woche tauchte das Gerücht um den Spieler erstmals auf. Schnell verdichteten sich die Hinweise, dass an dem Gerücht viel dran sei. Der 24-Jährige könnte damit die erste Neuverpflichtung nach der Transfersperre sein und soll die Baustelle auf der rechten Seite schließen. Rasmus Carstensen wurde im vergangenen Sommer nach einem Jahr Leihe fest verpflichtet, konnte die Erwartungen aber auch in seiner zweiten Saison in Köln nicht erfüllen. Dafür spielte Jan Thielmann auf der rechten Abwehrseite, kam mit dieser Position aber auch nicht gut zurecht und verlor zuletzt sogar seinen Platz in Strubers Startelf. Auch die Dreierkette ist im Endeffekt wohl eine Folge der Lücke.

Neben Gazibegovic sollen sich die Kölner auch in weiten Gesprächen mit Ivan Prtajin von Union Berlin befinden.


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Transfergerüchte

Die ersten Transfers nehmen anscheinend Konturen an

Jusuf Gazibegović von Sturm Graz auch dem Wunschzettel des 1. FC Köln?
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Die ersten Transfers nehmen anscheinend Konturen an

Der 1. FC Köln steht offenbar vor den ersten Neuverpflichtungen. Zumindest verdichten sich die Meldungen und Hinweise, dass mit zwei Spielern sehr konkrete Gespräche geführt werden.

Am Wochenende hatte fussballeuropa.com den ersten Namen ins Spiel gebracht, über einen weiteren gibt es schon seit Wochen Gerüchte. Der 1. FC Köln steht offenbar vor den ersten Neuverpflichtungen. So sollen sich die Kölner mit Jusuf Gazibegovic und Ivan Prtajin in konkreten Gesprächen befinden.

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Erwartungsgemäß wollte Thomas Kessler auf der Pressekonferenz am Montag vor dem Pokalspiel gegen Hertha BSC nicht sonderlich viel zu möglichen Neuverpflichtungen sagen. „Ich werde mich nicht dazu äußern, mit wem wir in Gesprächen sind und was wir für Pläne haben. Es wird reichlich spekuliert und das ist auch das Schöne am Fußball. Das macht jedem Fan Spaß“, sagte Kessler und stellte in Bezug auf Prämien im DFB-Pokal klar: „Jeder Euro Einnahme tut dem Verein natürlich gut, aber die Planungen sind unabhängig davon.“ Soll heißen, der FC plant mit einem gewissen Etat, die potenziellen Pokal-Einnahmen sind nicht zwingend für weitere Spieler angedacht. Dabei könnten die Kölner mit einem Sieg rund 1,7 Millionen Euro einnehmen. Die gleiche Summe gab es schon für die Erfolge in den ersten Runden.

Konkrete Gespräche

Und jene 1,7 Millionen Euro würden in etwa in die Richtung der kolportierten Ablösesumme für Jusuf Gazibegovic gehen. Der Rechtsverteidiger soll angeblich eine Ausstiegsklausel im Vertrag stehen haben und wäre für eine Summe von rund zwei Millionen Euro zu haben. Ein Schnäppchen, glaubt man zumindest dem Online-Portal transfermarkt.de, das den Marktwert des Spielers auf mehr als das Doppelte einschätzt. Dass die Kölner die zwei Millionen Euro aufbringen können, ist nach einem Jahr ohne Transfers sehr wahrscheinlich. Und auch das Interesse ist ein großes. Vor allem Gerhard Struber scheint auf seinen ehemaligen Schützling ein Auge geworfen zu haben. Und so erstaunt es nicht, dass sich die Meldungen und Gerüchte mehren, dass der FC in den Verhandlungen mit dem Grazer Abwehrspieler schon sehr weit fortgeschritten sei, offenbar steht sogar eine Einigung unmittelbar bevor.

Der Nationalspieler von Bosnien-Herzegowina hatte schon im vergangenen Sommer einen Abschied aus Graz nicht ausgeschlossen, der Vertrag läuft noch bis 2026. Offenbar steht der Durchbruch aber kurz bevor. Und auch mit einem zweiten Spieler scheinen sich die Kölner in fortgeschrittenen Gesprächen zu befinden. Wie berichtet, ist der FC an einer Verpflichtung von Ivan Prtajin weiter interessiert. Der kroatische Stürmer steht aktuell bei Union Berlin unter Vertrag, kam bei den Eisernen in dieser Saison aber nicht zum Einsatz. Sky-Experte Patrick Berger berichtet von konkreten Gesprächen. Demnach sei der FC an einer Leihe interessiert und Prtajin könne sich einen Wechsel zum FC gut vorstellen. „Alle Parteien sind zuversichtlich, dass der Deal klappt“, schreibt Berger auf seinem X-Account.


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Transfergerücht: Hat der FC diesen Rechtsverteidiger und ehemaligen Struber-Spieler im Visier?

Jusuf Gazibegovic ein Thema beim 1. FC Köln
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Transfergerücht: Hat der FC diesen Rechtsverteidiger und ehemaligen Struber-Spieler im Visier?

In vier Wochen endet die Transfersperre für den 1. FC Köln und das Gerüchtekarussell nimmt beim FC immer mehr Fahrt auf. Die ersten Namen werden gehandelt. So berichtet ein Online-Portal: Der FC ist offenbar an Jusuf Gazibegovic interessiert. Das wäre kein Unbekannter für Gerhard Struber.

Nur noch vier Wochen und der FC hat die Sanktion der FIFA hinter sich gelassen. Die Kölner können wieder auf dem Transfermarkt zuschlagen und bereiten sich darauf auch vor. Nun berichtet fussballeuropa.com von einem weiteren möglichen Kandidaten. Es handelt sich um einen Rechtsverteidiger von Sturm Graz, vermeldet das Online-Portal: Der FC ist offenbar an Jusuf Gazibegovic interessiert.

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Seit gut einer Woche wird in der Gerüchteküche des 1. FC Köln deutlich heißer gekocht als noch in den vergangenen Wochen. Das Online-Portal „fussballeuropa.com“ wirft nun den nächsten Rechtsverteidiger in den Ring. Demnach sei der FC an Jusuf Gazibegovic von Sturm Graz interessiert. Der 24-Jährige steht seit 2020 beim österreichischen Erstligisten unter Vertrag. Laut „fussballeuropa.com“ laufen mit dem Rechtsverteidiger sogar „konkrete Wechselgespräche“. Demnach stehe eine Ablöse in Höhe von zwei Millionen Euro im Raum. Der 24-Jährige gehört in Graz zu den absoluten Leistungsträgern, stand in 13 von 15 Spielen in der Bundesliga auf dem Platz und immer in der Startelf. Gazibegovic hat in der Spielzeit einen Treffer im Derby erzielt sowie einen Assist auf dem Konto.

Wie wahrscheinlich ist ein Wechsel?

Der Abwehrspieler kommt bereits auf 125 Pflichtspiele in der höchsten Klasse Österreichs, erzielte in der Zeit sechs Tore und bereitete elf Treffer vor. Aktuell spielt Graz auch in der Champions League, der Rechtsverteidiger kann also auch mit internationaler Erfahrung aufwarten. Und das auch für die Nationalmannschaft von Bosnien-Herzegowina. Dort kommt Gazibegovic auf 21 Begegnungen und spielt dort mit Denis Huseinbasic. Vom Anforderungsprofil würde der Österreicher also möglicherweise zu der Ausrichtung des FC passen. Der Spieler wäre für die Kölner in jedem Fall eine sichere Verstärkung. Allerdings auch ein überraschender Transfer. Immerhin spielt der 24-Jährige bei Graz international und der Marktwert wird von dem Online-Portal transfermarkt.de sogar auf fünf Millionen Euro eingeschätzt.

Für Gerhard Struber ist der Rechtsverteidiger auch kein Unbekannter. Gazibegovic hatte sowohl im Nachwuchs von Salzburg unter dem jetzigen Kölner Trainer gespielt, als auch in der Folgesaison beim österreichischen Zweitligisten FC Liefering. Zudem soll der 24-Jährige bereits in der Vergangenheit bei den Geißböcken im Gespräch gewesen sein. Der FC hatte schon vor Wochen bekannt gegeben, dass die Kölner auf zwei Positionen suchen. Neben einem Knipser soll es eben ein Rechtsverteidiger sein. Schon in der vergangenen Woche hatte das Online-Portal „fussballeuropa.com“ Pascal Fallmann von Erzgebirge Aue in Spiel gebracht. Der Abwehrspieler ist bei Aue ein Leistungsträger und ein Landsmann von Gerhard Struber. Die Personalie soll der FC laut Portal weiter im Blick haben.


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