Rot-Weiss Essen ist offenbar erneut an Florian Dietz interessiert
Simon Bartsch
Zeichnet sich bereits der erste Abgang des Wintertransferfensters ab? Rot-Weiss Essen ist offenbar an Florian Dietz interessiert. Das vermeldet RevierSport. Demnach könnte ein Wechsel an die Hafenstraße auf ein Leihkonstrukt hinauslaufen.
Der 1. FC Köln wird im Winter nicht nur neue Spieler verpflichten, es sollen auch Akteure abgegeben werden. Und um einen der möglichen Streichkandidaten gibt es nun wieder Gerüchte, die schon in der Vergangenheit immer wieder auftauchten. Denn Rot-Weiss Essen ist offenbar einmal mehr an Florian Dietz interessiert.
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Glaubt man zumindest einem aktuellen Bericht von RevierSport. Laut dem Online-Portal ist der Drittligist auf der Suche nach einem Stürmer und habe sich intensiv mit Florian Dietz beschäftigt. Club und Spieler werden nicht das erste Mal miteinander in Verbindung gebracht. Erst im vergangenen Sommer galt Dietz als sicherer Streichkandidat, die Gerüchte um einen Wechsel nach Essen kochten wieder hoch. Doch Dietz unterschrieb überraschend einen weiteren Vertrag bei den Geißböcken. Über die Länge des neuen Kontrakts gab es keine Angaben, er dürfte aber bis Sommer 2026. Dietz hatte sich gerade erst nach seinem Kreuzbandriss zurückgekämpft. „Mit ganz viel Professionalität und Willen hat sich Flo zurückgekämpft. Genau diese Widerstandsfähigkeit brauchen wir in unserer Mannschaft“, sagte Keller damals. „Darüber hinaus wird uns seine Qualität in der Box guttun.“
Was ist mit Marvin Obuz?
Nur kam der Angreifer in dieser Spielzeit nicht so wirklich dazu, diese Qualität auch unter Beweis zu stellen. In 17 Pflichtspielen kam Dietz bislang zu gerade einmal vier Kurzeinsätzen, stand zehn Mal gar nicht erst im Kader und saß demnach drei Mal 90 Minuten auf der Bank. Seit Ende Oktober wurde der 26-Jährige bei Pflichtspielen nicht mehr berücksichtigt. Die FC-Bosse hatten in der jüngeren Vergangenheit angekündigt, einige harte Kader-Entscheidungen zu treffen. „Es ist natürlich eine Situation, in der wir alle wissen, dass es bei dem einen oder anderen im Winter in eine andere Richtung gehen könnte“, hatte auch Gerhard Struber nach dem Testspiel gegen Alemannia Aachen erklärt. Der Trainer hatte Sargis Adamyan und Florian Dietz keine Spielzeit gegönnt. Demnach steht wohl auch bei Adamyan und Steffen Tigges ein Wechsel im Raum.
Rot-Weiss Essen wurde zuletzt auch immer wieder im Zusammenhang mit Marvin Obuz genannt. Auch der gebürtige Kölner erhält unter Struber nicht die Einsatzzeit, die sich der Offensivspieler selbst wohl erhofft hat. Und die Hoffnung kommt auch nicht von ungefähr. Schließlich hatte der Kölner Trainer erst vor wenigen Wochen angedeutet, wie nahe Obuz an der Profimannschaft dran sei. Wirklich viele Spielminuten sammelte der Offensivspieler nicht. Bei Essen war Obuz in der vergangenen Spielzeit einer der Leistungsträger, kehrte aber im Sommer aus seiner Leihe zurück. Beim Essener Traditionsclub scheint aktuell aber die Personalie Dietz eine heißere zu sein.
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Neue Gerüchte um Dejan Ljubicic, den VfL Wolfsburg und einen weiteren Bundesligisten
Simon Bartsch
Die FC-Bosse arbeiten weiterhin am Kader für die Rückrunde. Vier Wochen vor Ende der Transfersperre scheinen die ersten Gespräche schon gefruchtet zu haben. Doch es gibt auch Gerüchte über Abgänge beim 1. FC Köln: Wie geht es weiter mit Dejan Ljubicic?
Pünktlich zum Ende der Transfersperre dreht sich das Transfergerüchte-Karussell wieder auf Hochtouren. Doch könnte es nicht nur Zugänge geben beim 1. FC Köln: Wie geht es weiter mit Dejan Ljubicic?
Dejan Ljubicic vom 1. FC Köln
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Am Nachmittag vermeldete der 1. FC Köln die Vertragsverlängerung von Christian Keller, am Abend berichtete Sky, dass Jusuf Gazibegovic beim FC bereits unterschrieben habe – es tut sich also viel bei den Geißböcken. Dem Vernehmen nach befinden sich die Kölner zudem in weiteren Gesprächen und einige zollen schon ziemlich weit fortgeschritten sein. So könnte Ivan Prtajin schon bald der zweite Transfer der Kölner werden. Auch über Abgänge wird fleißig diskutiert und spekuliert. Mit Sargis Adamyan, Steffen Tigges und Florian Dietz sind bereits drei mögliche Wackelkandidaten ausgemacht, die zuletzt keine Berücksichtigung mehr fanden. Und durch die mögliche Verpflichtung von Gazibegovic würde die Situation für Rasmus Carstensen sicherlich nicht besser werden. Auch dort könnte es also noch Veränderungen geben. Am Dienstagabend tauchten dann noch weitere Gerüchte über einen Abgang auf.
Will Ljubicic im Sommer wechseln?
So lässt das Online-Portal fussballtransfers.com Gerüchte aufkochen, die fast schon in Vergessenheit geraten waren. Demnach habe sich Dejan Ljubicic nun erneut mit Vertretern des VfL Wolfsburg getroffen. Schon im Sommer 2023 hatte es Kontakt zwischen dem Bundesligisten und dem Mittelfeldspieler gegeben. Ljubicic bestätigte später Gespräche mit dem damaligen Trainer Niko Kovac. Dem Vernehmen nach soll der Mittelfeldspieler den FC um Freigabe gebeten haben. Ljubicic dementierte das später, betonte aber, sich die Idee der Wölfe angehört zu haben. fussballtransfers.com will erfahren haben, dass sich Ljubicic am Dienstag mit zwei Vertretern des VfL im Hyatt in Köln getroffen haben. „Die Chancen stehen hoch, dass dort ein Sommer-Wechsel vorangetrieben wurde“, heißt es in dem Artikel. Es ist zumindest sehr unwahrscheinlich, dass es bei den Gesprächen, um eine Veränderung in diesem Winter schon gegangen ist.
Wenn es überhaupt um Vertragsgespräche gegangen ist. Immerhin hatte Ljubicic erst vergangene Woche betont, dass er sich zurzeit nur auf den FC fokussiere. Zudem berichtet der „Express“, dass es sich bei einem der Scouts um Marco Ban, Ex-FC-Spieler und Freund von Ljubicic gehandelt haben soll. Der Termin war offenbar rein privater Natur,. Auch im vergangenen Sommer hatte es wieder Gerüchte über einen Abschied aus Köln gegeben. Unter anderem war der englische Zweitligist Leeds United an einer Verpflichtung des Mittelfeldspielers interessiert. Ein Wechsel kam bekanntlich erneut nicht zu Stande. Zu Saisonanfang knüpfte Ljubicic an die guten Phasen zu Beginn seiner Zeit in Köln an. Doch nach einer Mandel-OP sucht der Mittelfeldspieler zuletzt wieder seine Form. Dass Ljubicic generell umworben ist, kommt nicht wirklich überraschend. Der Mittelfeldspieler bringt eine enorme Qualität mit, zudem läuft der Vertrag des 27-Jährigen im kommenden Sommer aus. Dann wäre Ljubicic ablösefrei.
Christian Keller äußerte sich erst am vergangenen Samstag zu Ljubicic, aber auch Linton Maina und Tim Lemperle. Alle drei Verträge laufen aus. Keller betonte, dass er die Spieler gerne weiterhin in Köln sehen würde und die Akteure ebenfalls von einem Verbleib nicht abgeneigt wären. Die „Sport Bild“ bringt in der aktuellen Ausgabe noch einen weiteren möglichen Interessenten ins Rennen. Wie das Fachmagazin berichtet, scheint auch der 1. FC Union Berlin an dem Österreicher sehr interessiert zu sein. Bei den Eisernen ist bekanntlich Horst Heldt mittlerweile tätig, der Ljubicic bereits nach Köln geholt hatte. Demnach könnte auch ein Wechsel im Winter eine Option werden.
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Medienbericht: Jusuf Gazibegovic bereits verpflichtet
Redaktion
Die erste Neuverpflichtung nach der Transfersperre scheint bereits in trockenen Tüchern zu sein. Das berichtet Sky. Demnach gibt es den ersten Neuzugang beim 1. FC Köln: Jusuf Gazibegovic hat offenbar bereits in Köln unterschrieben.
FC-Trainer Gerhard Struber kann sich wohl über seinen Wunschspieler freuen. Es scheint den ersten Neuzugang zu geben beim 1. FC Köln: Jusuf Gazibegovic hat offenbar bereits in Köln unterschrieben. Das vermeldet Sky-Experte Patrick Berger.
Jusuf Gazibegovic im Duell mit Pascal Gross von Borussia Dortmund (Foto: Stuart Franklin/Getty Images)
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Der 1. FC Köln scheint die Baustelle auf der rechten Verteidigerposition bereits geschlossen zu haben. Während am Nachmittag die offizielle Bestätigung über die Vertragsverlängerung von Christian Keller vermeldet wurde, gibt es über Neuzugänge noch keine Auskunft vom Verein. Dafür vermeldet Sky einen „Done-Deal“. Die Kölner haben laut dem TV-Sender Jusuf Gazibegovic unter Vertrag genommen. Demnach ziehen die Kölner die Ausstiegsklausel in Höhe von kolportierten zwei Millionen Euro. Der Abwehrspieler wird von dem Online-Portal transfermarkt.de auf fünf Millionen Euro eingeschätzt. Somit könnte man durchaus von einem Schnäppchen sprechen. Der 24-Jährige kommt von Sturm Graz an den Rhein, ist dort unumstrittener Leistungsträger und auch Stammspieler in der Nationalmannschaft von Bosnien-Herzegowina.
Der mögliche Wechsel hat sich schon seit Tagen angedeutet
Der Abwehrspieler kommt in 125 Pflichtspielen auf sechs Tore und bereitete weitere elf Treffer vor. Und das in der höchsten Klasse Österreichs. Auch mit internationaler Erfahrung kann der Rechtsverteidiger punkten, denn aktuell spielt Graz in der Königsklasse. Zudem ist er Teil der Nationalmannschaft von Bosnien-Herzegowina. Dort kommt Gazibegovic auf 21 Begegnungen, spielt in dieser mit dem Kölner Profi Denis Huseinbasic – unter anderem im Oktober gegen die DFB-Auswahl. Der Spieler dürfte für die Kölner eine Verstärkung sein. Immerhin lief der 24-Jährige bei Graz in der Champions League unter anderem gegen Borussia Dortmund auf. Thomas Kessler wollte die Personalie am Montag nicht kommentieren. „Ich werde mich nicht dazu äußern, mit wem im Gespräch sind und was wir für Pläne haben. So soll Fußball sein. Aber am Ende werden wir uns dazu äußern, wenn es was zu äußern gibt“, sagte der Leiter der Lizenzspielabteilung.
Gerhard Struber dürfte die Verpflichtung ebenfalls freuen. Die beiden kennen sich aus der Zeit beim Salzburger Nachwuchs und beim Farmteam FC Liefering. Ende letzter Woche tauchte das Gerücht um den Spieler erstmals auf. Schnell verdichteten sich die Hinweise, dass an dem Gerücht viel dran sei. Der 24-Jährige könnte damit die erste Neuverpflichtung nach der Transfersperre sein und soll die Baustelle auf der rechten Seite schließen. Rasmus Carstensen wurde im vergangenen Sommer nach einem Jahr Leihe fest verpflichtet, konnte die Erwartungen aber auch in seiner zweiten Saison in Köln nicht erfüllen. Dafür spielte Jan Thielmann auf der rechten Abwehrseite, kam mit dieser Position aber auch nicht gut zurecht und verlor zuletzt sogar seinen Platz in Strubers Startelf. Auch die Dreierkette ist im Endeffekt wohl eine Folge der Lücke.
Neben Gazibegovic sollen sich die Kölner auch in weiten Gesprächen mit Ivan Prtajin von Union Berlin befinden.
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Die ersten Transfers nehmen anscheinend Konturen an
Simon Bartsch
Der 1. FC Köln steht offenbar vor den ersten Neuverpflichtungen. Zumindest verdichten sich die Meldungen und Hinweise, dass mit zwei Spielern sehr konkrete Gespräche geführt werden.
Am Wochenende hatte fussballeuropa.com den ersten Namen ins Spiel gebracht, über einen weiteren gibt es schon seit Wochen Gerüchte. Der 1. FC Köln steht offenbar vor den ersten Neuverpflichtungen. So sollen sich die Kölner mit Jusuf Gazibegovic und Ivan Prtajin in konkreten Gesprächen befinden.
Jusuf Gazibegovic in der Champions Lague (Foto: Octavio Passos/Getty Images)
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Erwartungsgemäß wollte Thomas Kessler auf der Pressekonferenz am Montag vor dem Pokalspiel gegen Hertha BSC nicht sonderlich viel zu möglichen Neuverpflichtungen sagen. „Ich werde mich nicht dazu äußern, mit wem wir in Gesprächen sind und was wir für Pläne haben. Es wird reichlich spekuliert und das ist auch das Schöne am Fußball. Das macht jedem Fan Spaß“, sagte Kessler und stellte in Bezug auf Prämien im DFB-Pokal klar: „Jeder Euro Einnahme tut dem Verein natürlich gut, aber die Planungen sind unabhängig davon.“ Soll heißen, der FC plant mit einem gewissen Etat, die potenziellen Pokal-Einnahmen sind nicht zwingend für weitere Spieler angedacht. Dabei könnten die Kölner mit einem Sieg rund 1,7 Millionen Euro einnehmen. Die gleiche Summe gab es schon für die Erfolge in den ersten Runden.
Konkrete Gespräche
Und jene 1,7 Millionen Euro würden in etwa in die Richtung der kolportierten Ablösesumme für Jusuf Gazibegovic gehen. Der Rechtsverteidiger soll angeblich eine Ausstiegsklausel im Vertrag stehen haben und wäre für eine Summe von rund zwei Millionen Euro zu haben. Ein Schnäppchen, glaubt man zumindest dem Online-Portal transfermarkt.de, das den Marktwert des Spielers auf mehr als das Doppelte einschätzt. Dass die Kölner die zwei Millionen Euro aufbringen können, ist nach einem Jahr ohne Transfers sehr wahrscheinlich. Und auch das Interesse ist ein großes. Vor allem Gerhard Struber scheint auf seinen ehemaligen Schützling ein Auge geworfen zu haben. Und so erstaunt es nicht, dass sich die Meldungen und Gerüchte mehren, dass der FC in den Verhandlungen mit dem Grazer Abwehrspieler schon sehr weit fortgeschritten sei, offenbar steht sogar eine Einigung unmittelbar bevor.
Der Nationalspieler von Bosnien-Herzegowina hatte schon im vergangenen Sommer einen Abschied aus Graz nicht ausgeschlossen, der Vertrag läuft noch bis 2026. Offenbar steht der Durchbruch aber kurz bevor. Und auch mit einem zweiten Spieler scheinen sich die Kölner in fortgeschrittenen Gesprächen zu befinden. Wie berichtet, ist der FC an einer Verpflichtung von Ivan Prtajin weiter interessiert. Der kroatische Stürmer steht aktuell bei Union Berlin unter Vertrag, kam bei den Eisernen in dieser Saison aber nicht zum Einsatz. Sky-Experte Patrick Berger berichtet von konkreten Gesprächen. Demnach sei der FC an einer Leihe interessiert und Prtajin könne sich einen Wechsel zum FC gut vorstellen. „Alle Parteien sind zuversichtlich, dass der Deal klappt“, schreibt Berger auf seinem X-Account.
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Transfergerücht: Hat der FC diesen Rechtsverteidiger und ehemaligen Struber-Spieler im Visier?
Redaktion
In vier Wochen endet die Transfersperre für den 1. FC Köln und das Gerüchtekarussell nimmt beim FC immer mehr Fahrt auf. Die ersten Namen werden gehandelt. So berichtet ein Online-Portal: Der FC ist offenbar an Jusuf Gazibegovic interessiert. Das wäre kein Unbekannter für Gerhard Struber.
Nur noch vier Wochen und der FC hat die Sanktion der FIFA hinter sich gelassen. Die Kölner können wieder auf dem Transfermarkt zuschlagen und bereiten sich darauf auch vor. Nun berichtet fussballeuropa.com von einem weiteren möglichen Kandidaten. Es handelt sich um einen Rechtsverteidiger von Sturm Graz, vermeldet das Online-Portal: Der FC ist offenbar an Jusuf Gazibegovic interessiert.
Jusuf Gazibegovic im Duell mit Pascal Gross von Borussia Dortmund (Foto: Stuart Franklin/Getty Images)
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Seit gut einer Woche wird in der Gerüchteküche des 1. FC Köln deutlich heißer gekocht als noch in den vergangenen Wochen. Das Online-Portal „fussballeuropa.com“ wirft nun den nächsten Rechtsverteidiger in den Ring. Demnach sei der FC an Jusuf Gazibegovic von Sturm Graz interessiert. Der 24-Jährige steht seit 2020 beim österreichischen Erstligisten unter Vertrag. Laut „fussballeuropa.com“ laufen mit dem Rechtsverteidiger sogar „konkrete Wechselgespräche“. Demnach stehe eine Ablöse in Höhe von zwei Millionen Euro im Raum. Der 24-Jährige gehört in Graz zu den absoluten Leistungsträgern, stand in 13 von 15 Spielen in der Bundesliga auf dem Platz und immer in der Startelf. Gazibegovic hat in der Spielzeit einen Treffer im Derby erzielt sowie einen Assist auf dem Konto.
Wie wahrscheinlich ist ein Wechsel?
Der Abwehrspieler kommt bereits auf 125 Pflichtspiele in der höchsten Klasse Österreichs, erzielte in der Zeit sechs Tore und bereitete elf Treffer vor. Aktuell spielt Graz auch in der Champions League, der Rechtsverteidiger kann also auch mit internationaler Erfahrung aufwarten. Und das auch für die Nationalmannschaft von Bosnien-Herzegowina. Dort kommt Gazibegovic auf 21 Begegnungen und spielt dort mit Denis Huseinbasic. Vom Anforderungsprofil würde der Österreicher also möglicherweise zu der Ausrichtung des FC passen. Der Spieler wäre für die Kölner in jedem Fall eine sichere Verstärkung. Allerdings auch ein überraschender Transfer. Immerhin spielt der 24-Jährige bei Graz international und der Marktwert wird von dem Online-Portal transfermarkt.de sogar auf fünf Millionen Euro eingeschätzt.
Für Gerhard Struber ist der Rechtsverteidiger auch kein Unbekannter. Gazibegovic hatte sowohl im Nachwuchs von Salzburg unter dem jetzigen Kölner Trainer gespielt, als auch in der Folgesaison beim österreichischen Zweitligisten FC Liefering. Zudem soll der 24-Jährige bereits in der Vergangenheit bei den Geißböcken im Gespräch gewesen sein. Der FC hatte schon vor Wochen bekannt gegeben, dass die Kölner auf zwei Positionen suchen. Neben einem Knipser soll es eben ein Rechtsverteidiger sein. Schon in der vergangenen Woche hatte das Online-Portal „fussballeuropa.com“ Pascal Fallmann von Erzgebirge Aue in Spiel gebracht. Der Abwehrspieler ist bei Aue ein Leistungsträger und ein Landsmann von Gerhard Struber. Die Personalie soll der FC laut Portal weiter im Blick haben.
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Tim Lemperle vor dem Abgang nach Hoffenheim? Die Lawine droht ins Rollen zu kommen
Simon Bartsch
Am Montagabend ploppte die Nachricht auf, dass Tim Lemperle sich mit der TSG Hoffenheim einig sei. Wie konkret das Gerücht ist, lässt sich naturgemäß noch nicht sagen. Fakt ist aber beim 1. FC Köln: Tim Lemperle könnte der Anfang eines bitteren Transfersommers werden.
Die ersten Gerüchte waren bereits vor Wochen aufgetaucht, nun scheinen sich die Anzeichen zu verdichten. Den FC könnten im Sommer wichtige Säulen verlassen. Es droht ein schmerzhafter Sommer beim 1. FC Köln: Tim Lemperle könnte der Anfang eines bitteren Transfersommers werden.
Tim Lemperle vor dem Abgang?
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Christian Keller weilte am Sonntagnachmittag im altehrwürdigen Stadion Rote Erde in Dortmund. Der Sportdirektor des 1. FC Köln wohnte aber nicht als Fußball-Nostalgiker einfach so einem Drittliga-Spiel tief im Westen an traditionsreicher Stätte bei. Keller war vielmehr in geheimer Mission unterwegs – zumindest in Teilen. Dass der FC sich nach neuen Spielern umschaut, ist alles andere als geheim. Schließlich ist bekannt, dass die Transfersperre der Geißböcke mit dem 1. Januar ausgelaufen ist und die Kölner sich zudem auch auf einigen Positionen verstärken wollen. Unbekannt ist allerdings das genaue Ziel, nachdem die Kölner Verantwortlichen Ausschau halten – offiziell. Denn schon am Sonntagabend tauchten die ersten Gerüchte auf, dass sich der Sportboss der Geißböcke Julian Hettwer und/oder Franz Roggow anschauen wollte.
Lemperle bei der TSG Hoffenheim im Gespräch
Beide Spieler sind aufgrund ihrer fußballerischen Fähigkeiten schon ziemlich interessant. Dass der Sportdirektor aber seine Augen offensichtlich auf einen Linksaußen und einen zentralen Mittelfeldspieler geworfen hat, dürfte eine Art Ausblick sein. Der FC bereitet sich offensichtlich auch perspektivisch auf die kommende Spielzeit vor. Denn so wirklich dringend ist die Verpflichtung der beiden Positionen eigentlich nicht. Sowohl auf den offensiven Außenpositionen als auch im zentralen Mittelfeld ist Köln für einen Zweitligisten sehr gut aufgestellt. Es sollte also nicht überraschen, wenn die FC-Bosse für mögliche Eventualitäten vorbauen. Und die möglichen Eventualitäten bekamen dann am Montagabend gefühlt aus heiterem Himmel einen Namen. Tim Lemperle stehe vor dem Abgang Richtung Hoffenheim, heißt es in einem Online-Artikel des Portals fussballtransfers.com.
Transfergerüchte waren im vergangenen Jahr rund um den FC ein wenig rar geworden. Grundsätzlich kochen diese immer im Späherbst oder Winter auf. Je näher das Transferfenster rückt, um so schneller der Rhythmus der Meldungen. Dass Lemperle nun also mit der TSG Hoffenheim in Verbindung gebracht wird, ist erstens nicht neu – der „Express“ hatte schon vor einigen Wochen berichtet und ist zweitens nicht verwunderlich. Denn Lemperle ist aufgrund seiner starken Bilanz von sieben Toren und vier Vorlagen, vor allem aber aufgrund seiner Vertragskonstellation begehrt. Der Kontrakt läuft nur noch bis zum kommenden Sommer. Für die Bundesligisten aus dem mittleren bis unteren Bereich wäre es also nahezu fahrlässig sich nicht mit der Personalie auseinanderzusetzen. Sollte die TSG Hoffenheim den Zuschlag also wie berichtet bekommen und die Rede ist von einem Handgeld in siebenstelliger Höhe, dann wäre der Schritt folgerichtig, naheliegend.
Ein Dutzend Verträge laufen aus
Man kann das Kölner Eigengewächs auch sicherlich verstehen (wenn es denn soweit kommt). Schließlich sieht sich der Stürmer zurecht in der Bundesliga. Eine Garantie, die der FC dem Spieler aktuell nicht bieten kann. Nägel mit Köpfen zu machen, ist ebenfalls nicht verkehrt. Wer würde nicht gerne Sicherheit für die Beschäftigung im kommenden Jahr haben? Gegenüber der „Kölnischen Rundschau“ dementierte das Management des Spielers am späten Montagabend. Viel anderes wäre aber auch überraschend. Schließlich dürfen Verhandlungen offiziell erst ab dem 1. Januar geführt werden. Und doch ist die Nachricht eine schmerzhafte, ein Alarmsignal. Schließlich scheint der FC bereits zum dritten Mal innerhalb weniger Jahre ein besonders großes Talent quasi umsonst zu verlieren. Ein Talent, um das man sich möglicherweise nicht genug, zumindest nicht früh genug und dann ausreichend gekümmert hat.
Mit einem Tim Lemperle mit nur einem Jahr Vertrag in die neue Saison zu gehen, war vor allem der Transfersperre geschuldet. Allerdings war damit auch klar, dass das Risiko kein kleines ist, das Eigengewächs ablösefrei abzugeben. Über dieses Risiko wird schon seit Wochen gesprochen. Ganz sicher auch bei den Geißböcken. Bislang war die Möglichkeit aber von dem kölschen Motto „Et hätt noch immer jot jejange“ ummantelt. Seit Montag ist die Realität ein Stück näher. Und plötzlich steht da ein Szenario an der Wand, das zwar irgendwo im Hinterkopf eine Rolle gespielt hat, durch den Namen Lemperle aber ein schmerzhaftes Futter erhält. Die Transfersperre endet vielleicht im Winter. Mit den Folgen haben die Kölner Verantwortlichen aber noch ein wenig länger zu kämpfen. Denn die Vertragskonstellation im Club hat durchaus mit der Sanktion der Fifa zu tun. Ein Dutzend Verträge laufen im kommenden Sommer aus.
Drohen weitere ablösefreie Abgänge?
Tim Lemperle ist nur ein Vertreter, der den Verein ablösefrei verlassen kann und wohl auch wird. Dejan Ljubicic und vermutlich auch Linton Maina werden weitere sein. Auch weitere Youngster wie Marvin Obuz und Meiko Wäschenbach haben nur noch für diese Spielzeit ein Arbeitspapier beim 1. FC Köln. Sie alle können Köln im kommenden Sommer ablösefrei verlassen. Gerade bei den jüngeren Spielen besonders wäre das bitter. Denn ein Entwicklungsclub kann nur dann funktionieren, wenn der Verein auch von der Entwicklung seiner Spieler profitiert – und wenn nicht sportlich, dann mindestens wirtschaftlich. Damit der FC nicht leer ausgeht, sind die Kölner Bosse wohl schon verpflichtet, Spieler deren Verträge nur bis 2026 laufen (und die nicht verlängern wollen) gegen eine Ablöse im kommenden Sommer abzugeben. Eine Ablöse, die dann in etwa dem Ist-Wert entspricht und nicht dem Ist-Wert plus Potenzial, das die Spieler noch erreichen können.
Gerade die größten Talente wie Max Finkgräfe, Jonas Urbig, Elias Bakatukanda oder Damion Downs sind begehrte Ziele, die ersten Gespräche hat es wohl schon gegeben. Spätestens seit Montag ist die Sorge also real. Den Ausverkauf, den viele für den vergangenen Sommer befürchtet haben, den kann es dann mit einem Jahr Verspätung geben. Bislang ist alles noch sehr hypothetisch, viel „Hätte, wenn und aber“. Doch die Realität bekommt ein immer deutlicheres Gesicht. Es droht kein besonders schönes zu werden.
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Medienbericht: Tim Lemperle mit Hoffenheim einig – Management dementiert
Simon Bartsch
Der FC scheint seinen ersten Leistungsträger zu verlieren. Zumindest laut eines Medienberichts: Tim Lemperle ist sich offenbar mit der TSG Hoffenheim einig. Der Kölner Top-Torjäger wird den 1. FC Köln wohl im kommenden Sommer verlassen.
Dem 1. FC Köln droht im kommenden Sommer der Verlust zahlreicher Spieler. Und offenbar gibt es bereits die ersten konkreten Anzeichen. Tim Lemperle ist sich offenbar mit der TSG Hoffenheim einig. Das vermeldet das Online-Portal fusballtransfers.com. Demnach ist sich der Stürmer mit den Sinsheimern bereits einig. Auch weitere Youngster befinden sich in Gesprächen.
Tim Lemperle vor dem Abgang?
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Noch am vergangenen Freitag hatte der Stürmer für den 1. FC Köln das entscheidende Tor gegen Preußen Münster erzielt. Nun folgt der Nackenschlag. Tim Lemperle wird sich anscheinend der TSG Hoffenheim anschließen. Schon vor einigen Wochen hat es die ersten Gerüchte über ein mögliches Interesse gegeben. Unter anderem hatte der „Express“ dieses Szenario ins Spiel gebracht. Nun berichtet das Online-Portal fussballtransfers.com, dass man schon einen Schritt weiter sei. Demnach habe sich Lemperle mit dem Bundesligisten bereits geeinigt. Das 22-jährige Kölner Eigengewächs soll für den Wechsel ein Handgeld im siebenstelligen Bereich kassieren, heißt es in dem Artikel. Eine Ablöse wird es für den FC indes nicht geben. Denn der Vertrag des Stürmers läuft bekanntlich im kommenden Sommer aus.
Lemperle macht durch gute Quote und Leistungen auf sich aufmerksam
Über einen möglichen Abgang war schon seit Wochen spekuliert worden. Da der Vertrag mit dem Youngster noch nicht verlängert worden ist, Lemperle auf der anderen Seite aber mächtig Eigenwerbung betrieben hat. Mittlerweile kommt der Stürmer auf sieben Tore und vier Vorlagen. Damit hat der Angreifer beim FC schon nach 13 Spieltagen in der 2. Bundesliga und zwei Pokalspielen seine Bilanz aus der Vorsaison übertroffen. Damals war Lemperle noch an Greuther Fürth ausgeliehen, hatte sich zum Stammspieler entwickelt. Rund um das Geißbockheim war die Hoffnung groß, man könne Lemperle im Falle des Aufstiegs halten. Nur ist die Rückkehr in die Bundesliga für die Geißböcke alles andere als sicher. Lemperle wird sich wohl frühzeitig Klarheit verschaffen wollen, die gibt es beim FC nicht.
Gegenüber der „Kölnischen Rundschau“ dementierte das Management des Spielers die Gerüchte noch am späten Montagabend. „Das ist absoluter Quatsch. Es ist noch gar nichts entschieden“, wird Lemperles Berater Dusan Jevtic zitiert. Allerdings wäre eine anders lautende Reaktion auch überraschend. Schließlich dürfen Spieler und Vereine offiziell erst ab dem 1. Januar verhandeln. Wie konkret mögliche Gespräche nun sind, wissen nur die Beteiligten. Lemperle wird aber so oder so für den FC wohl nicht zu halten sein. Und bei dem Abgang muss es nicht bleiben. Wie berichtet laufen gleich zahlreiche Verträge beim FC aus. In kommenden Sommer sind es ein gutes Dutzend. Auch 2026 laufen einige Arbeitspapiere aus. Der FC hätte bei diesen Spielern, falls sie nicht verlängern wollen, nur noch im Sommer 25 die Chance, eine marktwertgerechte Ablöse zu kassieren.
Weitere Abgänge drohen
Und offenbar ist die Sorge weiterer Abgänge durchaus berechtigt. Wie das Portal weiterberichtet, stehen mit Max Finkgräfe und Jonas Urbig zwei weitere Eigengewächse vor dem Abgang. Die beiden Youngster sollen sich ebenfalls in fortgeschrittenen Gesprächen befinden. Auch das kommt nicht wirklich überraschend. Urbig hatte bekanntlich seinen Stammplatz vor wenigen Wochen an Marvin Schwäbe verloren und soll darüber alles andere als glücklich gewesen sein. Immerhin hatte man dem jungen Keeper die Nummer eins noch vor der Vorbereitung zugesagt.
Finkgräfe war in der vergangenen Spielzeit absoluter Leistungsträger, Stammspieler. Der Youngster hatte seinen Stammplatz aufgrund einer Knieverletzung im Sommer an Leart Pacarada verloren. Dieser lieferte zuletzt wenig Grund für einen Wechsel. Doch Finkgräfe wird sich dennoch mehr Spielzeit versprochen haben. Insgesamt kommt der Linksverteidiger auf zwei Einsätze in dieser Saison. Gegen Münster saß der Abwehrspieler 90 Minuten auf der Bank.
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Der FC ist offenbar an zwei BVB-Talenten interessiert
Simon Bartsch
Der FC arbeitet offensichtlich weiter mit Hochdruck am Kader für die Rückrunde. Laut den Ruhrnachrichten sind zwei weitere Spieler auf dem Zettel der Kölner Verantwortlichen aufgetaucht: Der 1. FC Köln ist offenbar an diesen Talenten interessiert.
Während die Vertragssituation zahlreicher FC-Profis für die kommende Spielzeit noch nicht geklärt ist, arbeitet der FC offenbar weiter mit Hochdruck an einer schlagkräftigen Truppe. Und dabei stehen augenscheinlich auch weiter junge Spieler auf dem Zettel, die der FC weiterentwickeln will. Die Ruhrnachrichten bringen die nächsten Namen ins Gespräch: Der 1. FC Köln ist offenbar an diesen Talenten von Borussia Dortmund interessiert.
Schon bald im FC-Trikot? (Foto: Kiyoshi Ota/GettyImages)
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Nach den Spekulationen über Rechtsverteidiger Pascal Fallmann sowie dem Knipser Ivan Prtajin bringen die „Ruhrnachrichten“ nun gleich zwei Talente des BVB ins Spiel. Wie die Zeitung berichtet soll sich der FC besonders um die Dienste von Julian Hettwer interessieren. Demnach habe sich Christian Keller am Sonntag gemeinsam mit Scout Lennart Strufe den Offensivspieler in der Drittliga-Begegnung von Borussia Dortmund II gegen Erzgebirge Aue angeschaut. Und der Eindruck dürfte ein Nachhaltiger gewesen sein. Denn Hettwer erzielte beim 3:1-Erfolg der Westfalen einen Doppelpack, die 2:1-Führung mit einem sehenswerten Lupfer. Nicht der erste in dieser Saison. Schon am vergangenen Wochenende hatte der 21-Jährige gegen Energie Cottbus ebenfalls zwei Treffer zum 3:3 beigesteuert.
„Es gibt eine Option im Vertrag“
Für den gebürtigen Bochumer waren es bereits die Treffer acht und neun in 14 Begegnungen. Dazu steuerte Hettwer noch fünf Assists bei. Schon im vergangenen Sommer soll es Interesse aus der Bundesliga an dem Offensivspieler gegeben haben. Unter anderem habe der VfL Bochum die Fühler ausgestreckt. Der Vertrag des 21-Jährigen läuft nur noch bis zum kommenden Sommer, dann wäre er ablösefrei.. Interessant: Hettwer ist gelernter Linksaußen, beackert in der Regel die linke Außenbahn. Also die Position von Linton Maina, der beim FC bekanntlich ebenfalls nur noch Vertrag bis Sommer 2025 hat. Hettwer war im Sommer 2023 für rund 500.000 Euro vom MSV Duisburg zum BVB gewechselt. Eine Vertragsverlängerung hat es bislang nicht gegeben. Anfang der Woche wollen sich die Dortmunder Verantwortlichen laut Medienbericht mit dem Offensivspieler zusammensetzen.
„Es gibt eine Option im Vertrag. Von daher mache ich mir keine großen Sorgen“, sagte Ingo Preuß, der sportliche Leiter der BVB-U23, den Ruhrnachrichten. Ob man dem Talent aber den Durchbruch bei den Profis zutraut, ist nach jetzigem Stand eher unwahrscheinlich. Das könnte die Chancen der Geißböcke erhöhen. Hettwer wollte sich nicht zu einem möglichen Interesse aus Köln äußern. Sollte der BVB die Option ziehen, müssten die Kölner wohl tiefer in die Tasche greifen. Ein Interesse von Bundesligisten kann aber ebenfalls nicht ausgeschlossen werden. Auch hier würden die Kölner die Basis der Verhandlungsgespräche mit einer guten Ausgangsposition in der Tabelle erhöhen.
Franz Roggow eine Option?
Auch Mittelfeldspieler Franz Roggow taucht als möglicher Kandidat auf. Laut den Ruhrnachrichten hat der FC auch ein Auge auf den 22-Jährigen geworfen. Roggow spielt in der Regel im zentralen Mittelfeld, kann aber auch auf die Sechs ausweichen. Der Brandenburger hat sich beim Dortmunder Nachwuchs zu einem absoluten Leistungsträger entwickelt, ist Stammspieler. Auch der Vertrag des 22-Jährigen läuft im kommenden Sommer aus. Beim BVB glaubt man nicht mehr an einen Verbleib des zentralen Mittelfeldspielers. Roggow war ebenfalls im Sommer 23 von St. Pauli zum BVB gewechselt. Der Brandenburger kommt bereits auf 49 Einsätze in der Dortmunder Reserve und erzielte in den vergangenen anderthalb Jahren fünf Tore und bereitete weitere vier vor.
Auf beiden Positionen besteht beim FC natürlich kein besonders dringender Handlungsbedarf. Sie könnten also perspektivisch eine Rolle spielen. Da neben Maina auch Dejan Ljubicic nur noch Vertrag bis 2025 besitzt, ist es absolut verständlich, dass sich die Kölner umschauen. Dass die FC-Verantwortlichen das Spiel in Dortmund verfolgt haben, um einen weiteren Blick auf Pascall Fallmann zu werfen, ist indes ausgeschlossen. Der Rechtsverteidiger saß am Wochenende eine Gelbsperre ab und kam nicht zum Einsatz.
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Der FC arbeitet offensichtlich mit Hochdruck an einigen Neuverpflichtungen. Doch es wird auch Abgänge geben. So kündigte Thomas Kessler harte Kader-Entscheidungen an beim 1. FC Köln: Marvin Obuz könnte den FC im Winter verlassen.
Noch in der vergangenen Woche gab es ein überschwängliches Lob, nun verdichten sich die Anzeichen auf einen Wechsel beim 1. FC Köln: Marvin Obuz könnte den FC im Winter verlassen.
Wird Marvin Obuz noch einmal für den FC auflaufen?
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Noch vor genau einer Woche fand FC-Trainer Gerhard Struber besonders lobende Worte für zwei seiner Spieler. Im Testspiel gegen den FC Groningen hatten Rasmus Carstensen und Marvin Obuz offenbar besonders überzeugt. Das Kölner Eigengewächs sehe Struber auch auf dem Sprung in die Mannschaft, er habe nur eine Einsatzzeit-Problematik, hieß es. Sieben Tage später verdichten sich die Anzeichen, dass der Offensivspieler schon bald mehr Einsatzzeit sammeln könnte, allerdings nicht mehr im Trikot des 1. FC Köln. Die Zeichen stehen bei Obuz und dem 1. FC Köln einmal mehr auf Abschied. Denn so groß das Talent des Spielers von den FC-Bossen auch erachtet wird, Spielpraxis sammelt der 22-Jährige bei den Kölnern nicht. Und das, obwohl Obuz in den vergangenen Spielzeit bei Rot-Weiss Essen einer der absoluten Leistungsträger war.
Auch Interesse aus der Bundesliga?
Und genau dorthin könnte es nun auch zurückgehen. Wie die „WAZ“ berichtet, hat der Traditionsclub bereits die Spielerseite kontaktiert. Schon seit einigen Tagen halten sich rund um RWE hartnäckig die Gerüchte, Obuz könne wieder ein Kandidat beim Drittligisten werden. Und tatsächlich scheint an einem Abschied aus Köln etwas dran zu sein. Obuz kommt beim FC in dieser Spielzeit auf drei Kurzeinsätze. Im DFB-Pokal gegen seinen Ex-Club Holstein Kiel wurde der gebürtige Kölner nur für die letzte Minute eingewechselt. Wirklich zufriedenstellend verläuft diese Spielzeit also nicht für einen Spieler, der mit großen Ambitionen nach Köln zurückgekehrt ist. In Essen hätte man den Offensivspieler im Sommer gerne behalten. Doch aufgrund der Transfersperre wollte man in Köln wohl kein Risiko eingehen.
Nun würde der FC dem Spieler wohl keine Steine in den Weg legen. Erst vor wenigen Tagen hatte Christian Keller in einem Interview mit dem „Geissblog“ betont, dass es für einige junge Spieler die Option einer Leihe für mehr Spielpraxis gibt. Damit wird der Sportdirektor aber vermutlich nicht Obuz gemeint haben. Denn der Vertrag des Spielers läuft im kommenden Sommer aus. Für ein Leihkonstrukt müsste also zunächst das Arbeitspapier in Köln verlängert werden. Ob der gebürtige Kölner, der mit sieben Jahren ans Geißbockheim wechselte, dazu bereit ist, ist eher fraglich. Für Obuz wäre es die dritte Leihe nach den Stationen in Kiel und Essen. Wahrscheinlich erscheint eher ein Verkauf. Es sei denn, Christian Keller findet das richtige Lockmittel für eine weitere Verlängerung.
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Medienbericht: Ist Ivan Prtajin der gesuchte Stürmer?
Simon Bartsch
Wenige Wochen vor dem Ende der Transfersperre beginnt das Brodeln in der Gerüchteküche des 1. FC Köln. Die ersten Namen werden gehandelt. So berichtet der Kicker: Ivan Prtajin könnte ein Kandidat für den FC sein.
Ein Rechtsverteidiger und ein Angreifer stehen mindestens auf der Liste, vielleicht kommen noch weitere Spieler dazu. Der FC will und muss wahrscheinlich auch im Winter nachlegen. Und die ersten Namen werden bereits gehandelt. Der „Kicker“ bringt einen weiteren Spieler ins Gespräch: Ivan Prtajin könnte ein Kandidat für den FC sein.
Ivan Prtajin in einem Vorbereitungsspiel (Foto: Luciano Lima/GettyImages)
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Erst am Dienstag wurde über einen möglichen Rechtsverteidiger spekuliert. Offenbar soll sich der FC für Pascal Fallmann von Erzgebirge Aue interessieren. Tatsächlich haben die Kölner auf der Position eine Vakanz. Ob der 21-jährige Abwehrspieler aber umgehend eine Option ist, darf zumindest hinterfragt werden. Fallmann, der vom FC schon mehrfach beobachtet worden sein sol, ist in der 3. Liga zwar Stammspieler und glänzte zuletzt auch mit einem Tor und einer Vorarbeit, der Österreicher dürfte aber eher in die Kategorie Perspektivspieler fallen. Nun wird aber auch ein Stürmer mit den Kölnern in Verbindung gebracht. So berichtet der „Kicker“ in seiner aktuellen Printausgabe (21. November) von einem möglichen Kölner Interesse an Ivan Prtajin. Der Stürmer steht aktuell beim 1. FC Union Berlin unter Vertrag.
Stark in Wiesbaden, keine Chance in Berlin
Bei den Eisernen kam Prtajin allerdings in Pflichtspielen noch nicht zum Einsatz, trug nur bei Testspielen das Trikot von Union. Der 28-Jährige war erst im Sommer von Wehen Wiesbaden nach Berlin gewechselt. Und der Stürmer kam mit einer ordentlichen Empfehlung an die Alte Försterei. In 34 Pflichtspielen erzielte Prtajin in der vergangenen Spielzeit 16 Tore. In der Liga traf der Kroate 13 Mal, bereitete zwei weitere Tore vor und war somit an nahezu der Hälfte aller Wehener Treffer beteiligt. Der Angreifer weiß zumindest, wo in der 2. Bundesliga das Tor steht. Insgesamt sammelte Prtajin in 65 Begegnungen für Wiesbaden 45 Scorerpunkte, erzielte 33 Tore und hatte maßgeblichen Anteil am Aufstieg des SV. Zuvor hatte Prtajin unter anderem beim FC Schaffhausen in der Schweiz eine ähnliche Bilanz erreicht. Damals kam der Angreifer in 56 Spielen auf 32 Torbeteiligungen.
Auch Interesse aus der Bundesliga?
Für die Mannschaft aus der Schweiz spielte der Stürmer auch schon mal gegen den FC. Im Rahmen des Trainingslagers 2021 trafen die Kölner in Donaueschingen auf Schaffhausen, Prtajin stand in der Sturmspitze, kam auch zu Möglichkeiten, blieb für den Zweitligisten aber ohne Torerfolg. Aus der Schweiz wechselte der Angreifer ausgerechnet zu Olimpija Ljubljana, bevor es dann nach Wiesbaden ging. Der Angreiferspielt sehr körperbetont, ist ein wuchtiger Stürmer. Neben Union Berlin sollen im vergangenen Sommer auch weitere Bundesligisten an dem Angreifer interessiert gewesen sein. In Berlin konnte der Stürmer seinen damaligen Trainer Bo Svensson aber offenbar nicht überzeugen, schon nach der Vorbereitung sollte der 28-Jährige in die 2. Bundesliga verliehen werden.
Laut dem „Kicker“ könnte der Stürmer also ein Leih-Kandidat für die Geißböcke sein. Doch es buhlen wohl auch einige Bundesligisten um die Dienste des Angreifers. Schon vor einigen Wochen wurde unter anderem der FC St. Pauli mit Prtajin in Verbindung gebracht. Wie konkret der Gedanke ist, ist nicht bekannt.
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