FCK patzt, Elversberg wird endgültig zum Kontrahenten des 1. FC Köln

Fisnik Asllani mit den Mitspielern der SV Elversberg
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FCK patzt, Elversberg wird endgültig zum Kontrahenten des 1. FC Köln

Die SV Elversberg gewinnt gegen Nürnberg und schiebt sich auf Platz drei, der FCK punktet nur einfach gegen Karlsruhe. Dennoch deutet viel auf ein Endspiel gegen die Pfälzer hin. So oder so: Der Druck auf den 1. FC Köln steigt.

Das 1:1 gegen Regensburg war nicht genug. Zwar patzten auch andere Teams, doch eben nicht alle. Vor allem Elversberg wird den Kölnern nun richtig gefährlich. Der Druck auf den 1. FC Köln steigt jedenfalls.

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Nicht mehr lange und das Stadion der SV Elversberg hat mehr Plätze als der anliegene Ort Einwohner hat – und das mit einer geplanten Stadionkapazität von 16.000 Zuschauern. Nicht mehr lange und die Mannschaft aus dem Saarland könnte in der höchsten deutschen Spielklasse spielen. Denn während große Teile der Konkurrenz Woche für Woche Punkte lässt, spielt der vermeintlicheUnderdog auf konstant hohem Niveau. Am Sonntagnachmittag setzte sich die „Elv“ gegen den 1. FC Nürnberg mit 3:1-Toren durch und verbesserte sich erneut auf den Relegationsplatz. Zwar pukntgleich mit dem SC Paderborn, der ebenfalls an diesem 32. Spieltag dreifach punktete, aber mit dem deutlich besseren Torverhältnis. Und da Elversberg ein nach dem Papier einfaches Programm vor der Brust hat, stehen die Zeichen auf Relegation.

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FCK spielt nur Remis

Oder vielleicht sogar noch mehr. Denn der FC tut sich nun seit Wochen schwer, holte aus den vergangenen fünf Spielen gerade einmal fünf Punkte und zeigte gegen den abgestiegenen Tabellenletzten aus Regensburg keine Leistung, die Mut für die letzten beiden Spiele macht. Da geht es zwar mit dem Duell gegen den Club gegen eine Mannschaft für die es nach der Pleite gegen die „Elv“ um nichts mehr geht, im eigenen Stadion ist die Aussicht den einstigen Bundesliga-Kontrahenten aber zu ärgern sicher keine schlechte. Am letzten Spieltag steht das Heimspiel gegen den FCK für Köln an und damit ebenfalls ein Duell, das noch lange nicht gewonnen ist. Die Historie zeigt zumindest, dass die Pfälzer nicht zu den Lieblingsgegnern der Geißböcke gehören.

Während Elversberg und Paderborn Zähler sammelten, kam der FCK beim Karlsruher SC nicht über ein Remis hinaus. Die Roten Teufel haben damit fünf Punkte Rückstand auf den FC. Je nach den Ergebnissen des kommenden Spieltags könnte es also durchaus zu einem packenden Finale kommen. Eins, das die Kölner wohl sehr gerne verhindert hätten. Immerhin geht es für die Pfälzer stand jetzt mindestens um den Relegationsplatz. Erstaunlich: Auch nach dem 32. Spieltag haben in der Theorie noch neun Mannschaften die Chance auf den Aufstieg. Der FC hat eigentlich als Tabellenzweiter gute Karten. Eigentlich.


Hamburg und Hannover erhöhen den Druck auf den 1. FC Köln, Düsseldorf patzt

Hamburg macht einen großen Schritt Richtung Bundesliga
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Hamburg und Hannover erhöhen den Druck auf den 1. FC Köln, Düsseldorf patzt

Der Hamburger SV hat seine kleine Krise überwunden und einen großen Schritt Richtung Bundesliga gemacht. Die Rothosen gewannen 4:0 gegen den SV Darmstadt. Fortuna Düsseldorf ließ dagegen Federn gegen Braunschweig, Hannover bezwang Ulm. Für den 1. FC Köln geht es um die Tabellenführung.

Zwar können die Geißböcke an diesem Wochenende den Aufstieg noch nicht perfekt machen, die Absicherung des Relegationsplatz ist aber noch drin – wenn Köln gewinnt und die Konkurrez mitspielt. Für den FC steht noch ein Ziel im Fokus. Für den 1. FC Köln geht es um die Tabellenführung, denn der HSV feierte seine Rückkehr.

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Der 1. FC Köln kann an diesem Wochenende nicht nur den vorzeitigen Aufstieg perfekt machen, auch die Tabellenführung hat der Hamburger SV erneut wieder übernommen. Die Rothosen gewannen trotz Schwierigkeiten in der Anfangsphase verdient mit 4:0 beim SV Darmstadt und haben damit ihre kleine Krise offenbar überwunden. Hamburg übernimmt damit die Tabellenführung und hat einen großen Schritt Richtung Aufstieg in die Bundesliga gemacht. Den Hanseaten fehlt damit nur noch ein Sieg zum sicheren Aufstieg. Die Kölner benötigen wohl noch ein wenig mehr, ein Sieg gegen Regensburg am Abend würde aber zumindest für ein wenig mehr Sicherheit sorgen. Immerhin kann der FC mit ein wenig Glück den Relegationsplatz der 2. Bundesliga sichern.

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Düsseldorf patzt in Braunschweig

Denn die Konkurrenz hat sich dieses Mal nicht ganz die Blöse gegeben. Nachdem der SC Paderborn am Freitagabend einen Sieg gegen den FC Schalke 04 einfuhr und bis auf zwei Zähler an die Kölner heranrückte, gewann Hannover 96 am Samstag gegen Ulm und das trotz Unterzahl mit 2:1-Toren. Der SSV verschoss zudem noch einen Elfmeter. Allerdings haben die 96er nun noch fünf Punkte Rückstand auf den FC. Köln könnte am Abend also unerreichbar davonziehen. Für die Niedersachsen wird es also eher um den Relegationsplatz gehen. Federn hat Fortuna Düsseldorf gelassen. Die Rheinländer kamen in Braunschweig nicht über ein 2:2-Unentschieden hinaus, glichen gleich zwei Mal die Führung des Kellerkindes aus. Fährt der FC drei Punkte gegen Regensburg ein, kommt die Fortuna auch nicht mehr an die Geißböcke ran.

Am Sonntag haben die SV Elversberg im Auswärtsspiel beim 1. FC Nürnberg sowie dder 1. FC Kaiserslautern beim Gastspiel in Karlsruhe die Chance ebenfalls bis auf zwei Punkte an den FC heranzukommen. Ein Sieg gegen Regensburg sollte also tunlichst drin sein. Denn ein Endspiel gegen Kaiserslautern am 34. Spieltag birgt bekanntlich ein ordentliches Risiko. Sollten Lautern und Elversberg am Sonntag nicht gewinnen, würde Köln mit einem Sieg den Relegationsplatz sicher haben.


Es bleibt verrückt: Regensburg quasi abgestiegen, Paderborn erhöht Druck, der FC kann noch nicht aufsteigen

Duell zwischen Magdeburg und Münster
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Es bleibt verrückt: Regensburg quasi abgestiegen, Paderborn erhöht Druck, der FC kann noch nicht aufsteigen

Diese 2. Bundesliga bleibt weiterhin absolut verrückt und doch ist die erste Entscheidung so gut wie gefallen. Preußen Münster feiert einen Kantersieg in Magdeburg, Paderborn gibt sich keine Blöße und das hat Auswirkungen auf den FC: Der 1. FC Köln kann an diesem Wochenende nicht aufsteigen.

Schon nach den ersten beiden Spielen des Spieltags steht es fest: Der 1. FC Köln kann an diesem Wochenende nicht aufsteigen, spielt aber gegen einen ziemlich sicheren Absteiger.

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Es hätte schon ziemlich viel zusammen kommen müssen, damit die Geißböcke an diesem 32. Spieltag den Aufstieg perfekt gemacht hätten. Und schon nach den Freitagabendspielen ist klar, dass der FC und seine Fans sich unabhängig des Ergebnisses am Samstagabend noch mindestens um eine weitere Woche gedulden müssen. Insgesamt sechs Spiele hatten und haben Einfluss auf das Aufstiegsgeschehen rund um den FC. Der SC Paderborn hat den Kölnern einen Strich durch die Rechnung gemacht. Denn die Ostwestfalen hätten auf Schalke nicht gewinnen dürfen, damit die Geißböcke mit einem Sieg für den SCP uneinholbar gewesen wären. Doch Paderborn feierte einen verdienten Erfolg gegen Königsblau und erhöht damit gleichzeitig den Druck auf die Kölner.

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Regensburg im Grunde abgestiegen

Der FC hat nun nur noch zwei Zähler Vorsprung vor Paderborn. Sollten die Kölner also nicht gegen Regensburg gewinnen, wäre der SCP bei besserem Torverhältnis nur noch einen Sieg von den Geißböcken entfernt. Dafür hat der 1. FC Magdeburg gepatzt – und wie. Der bisherige Tabellendritte kassierte im eigenen Stadion eine bittere 0:5-Klatsche gegen Preußen Münster. Der FCM hat damit seine starke Ausgangslage abgegeben, vor allem das Torverhältnis könnte am Ende besonders schmerzhaft werden. Und der deutliche Sieg der Preußen hat ebenfalls Einfluss auf den FC, wenn auch nur indirekt. Denn durch den Kantersieg ist der kommende Gegner der Geißböcke im Grunde abgestiegen. Zwar befinden sich der Jahn neun Punkte hinter dem Relegationsplatz und kann noch neun Punkte einfahren. Allerdings müsste Regensburg auch 40 Tore für das Torverhältnis aufholen. Während der FC also nicht aufsteigen kann, geht der Jahn ziemlich sicher runter.

Doch die Mannschaft um Kölns Leihspieler Sargis Adamyan wird sich sicherlich mit starken Leistungen und dem ein oder anderen Punkt verabschieden wollen. Am Samstagmittag sind noch drei weitere direkte Konkurrenten der Kölner im Einsatz. Der Hamburger SV spielt beim SV Darmstadt, Düsseldorf in Braunschweig und Hannover in Ulm.


Youssoufa Moukoko beim BVB vor dem Aus – und damit wieder ein Thema bei den Fans des 1. FC Köln

Youssoufa Moukoko soll den BVB nach seiner Leihe verlassen
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Youssoufa Moukoko beim BVB vor dem Aus – und damit wieder ein Thema bei den Fans des 1. FC Köln

Youssoufa Moukoko steht beim BVB offenbar vor dem Aus. Der Stürmer war an Nizza verliehen, konnte sich in Frankreich aber nicht durchsetzen. Ein Abgang aus Dortmund scheint wahrscheinlich. Und schon wird der Name bei den ersten Fans der Geißböcke gehandelt. Aber: Youssoufa Moukoko ist beim 1. FC Köln sicher kein Thema.

Er soll den BVB verlassen und stand schon auf dem Wunschzettel der Geißböcke. Das macht einen Wechsel zum FC aber alles andere als wahrscheinlich. Youssoufa Moukoko ist beim 1. FC Köln sicher kein Thema.

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Lange hat es nicht gedauert und in einigen Foren rund um den FC wird wieder ein Name gehandelt: Youssoufa Moukoko. Der Hintergrund: Moukoko soll beim BVB vor dem Aus stehen. Der Stürmer war im Sommer an OGC Nizza verliehen worden. Doch bei dem Conference-League-Gegner der Geißböcke will es für den zweimaligen Nationalspieler so gar nicht rund laufen. Moukoko kommt auf gerade einmal elf Einsätze in der Ligue 1 und davon zwei von Beginn an. Insgesamt kommt der Angreifer auf zwei Tore und zwei Vorlagen. Seit Anfang Februar hat der Stürmer gar nicht mehr gespielt, im Jahr 2025 war er vier Mal als Joker im Einsatz. So wirklich glücklich war der Wechsel nach Frankreich also nicht. Und anscheinend glaubt man auch beim BVB nicht mehr an den großen Durchbruch.

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Moukoko finanziell wohl nicht stemmbar

Moukoko soll dem Vernehmen nach nicht mit zur Klub-WM genommen werden. Zwar wäre das möglich, nur würde eine frühzeitige Rückkehr die Dortmunder einen hohen sechsstelligen Betrag kosten. Das soll kein Thema sein. Im Gegenteil, in Dortmund denkt man offenbar über den Abschied nach. Aktuell würde der Angreifer noch eine Ablöse einbringen. Angeblich soll der Stürmer bereits anderen Clubs angeboten sein. Und da liegt es zumindest in der Theorie tatsächlich nahe, dass der FC wieder ein Thema werden könnte. Denn Moukoko soll bereits auf der Liste der Geißböcke gestanden haben. Das bedeutet aber nicht zwangsläufig, dass die Kölner auch jetzt wieder an dem Angreifer interessiert sind. Tatsächlich soll es mit den Stürmer generell noch keine Gespräche gegeben haben.

Und der FC scheint auch kein realistischer Abnehmer – zumindest für eine feste Verpflichtung. Das Online-Portal transfermarkt.de schätzt den Marktwert des Angreifers auf zehn Millionen Euro ein. In etwa gleicher Größenordnung soll das gesamte Budget der Kölner im Sommer liegen. Einen zweistelligen Betrag werden die FC-Bosse wohl nicht für einen Spieler bezahlen. Vor allem nicht für einen Akteur, der weit hinter seiner Form schwimmt. Vermutlich wird der Stürmer auch für eine geringere Ablöse gehen können und dennoch ist es unwahrscheinlich, dass der FC eine feste Ablöse für Moukoko stemmen kann. Eine Leihe wäre sicherlich eher eine Option. Aber dann müsste der BVB den Vertrag zunächst einmal verlängern und das ist Stand jetzt wohl nicht vorgesehen. Zudem soll der Stürmer rund acht Millionen Euro pro Jahr verdienen und damit weit außerhalb des Budgets des FC liegen.

Zudem war Moukoko in der Vergangenheit ein Wunschstürmer für Steffen Baumgart. Ob Gerhard Struber ebenfalls ein Fan des Angreifers ist, ist nicht bekannt. Vermutlich sind die FC-Bosse aber auch auf der Suche nach einem anderen Sturmtypen.