Das sagt Timo Schultz vor dem Darmstadt-Spiel
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Schultz spricht für Samstag eine Startelf-Garantie aus, Ljubicic fehlt

Nach der 0:2-Niederlage gegen den FC Bayern steht für den 1. FC Köln am Samstag das erste Endspiel auf dem Programm. Darmstadt ist zu Gast. Am Donnerstag fand die obligatorische Pressekonferenz vor dem Spieltag statt.

Für den 1. FC Köln steht am Samstag das nächste Endspiel auf der Zielgeraden an. Die Geißböcke erwarten die Lilien im Kölner Stadion. Das sagt Timo Schultz vor dem Darmstadt-Spiel.

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Die Niederlage gegen die Bayern hat die Tabellensituation erwartungsgemäß, deswegen aber nicht weniger dramatisch verändert. Der Rückstand auf den Relegationsplatz beträgt fünf Spieltage vor Saisonende vier Zähler. Dementsprechend wichtig ist das Spiel am kommenden Samstag. Der SV Darmstadt ist in Köln zu Gast. „Seitdem ich hier bin, befinden wir uns in dieser Tabellenregion. Wir haben immer gesagt, dass wir nach der Länderspielpause in der Verlosung sein wollen“, sagte Schultz am Donnerstag auf der Pressekonferenz. „Als wir uns den Spielplan angeschaut haben, wussten wir, dass hinten die Spiele rauskommen, die entscheidend sind.“

Schultz: „Wir brauchen den Dreier“

Tatsächlich ist ein Sieg so gut wie Pflicht, wollen die Geißböcke die Chance auf die Rettung wahren. „Darauf hatten wir lange Zeit und vorzubereiten. Wir wissen aber, dass wir ein eminent wichtiges Spiel vor uns haben gegen Darmstadt. Wir brauchen den Dreier“, betont Schultz. „Danach sieht es in der Tabelle auch wieder anders aus. Es stehen gefühlt Woche für Woche Endspiele vor der Tür. Ich bin noch immer davon überzeugt, dass wir noch immer alles in der eigenen Hand haben.“ Angesichts der Tabelle trügt der Schein. Die Kölner sind auf die Schützenhilfe der Konkurrenz angewiesen. Von zu viel Druck will der Trainer aber nichts wissen. „Wir spielen ein Fußballspiel und kennen unsere Ausgangssituation. Wir dürfen uns die Vorfreude nicht nehmen lassen“, sagt der Trainer.

Schultz: „Wir haben gute Alternativen“

Dabei hat sich die Personalsituation wieder ein wenig verschlechtert. Dejan Ljubicic wird dem FC definitiv fehlen. „Wir haben aber immer noch gute Alternativen. Jacob Christensen hat am vergangenen Wochenende ein sehr gutes Startelf-Debüt für uns hingelegt. Er ist mehr als eine Alternative. Eric Martel kehrt zurück, Denis Huseinbasic hat wieder voll mit trainiert“, sagte Schultz. Auf die Frage, ob die Zeit für ein Startelf-Einsatz für Luca Waldschmidt gekommen ist, lächelte Schultz und rang sich dann doch ein eindeutiges „Ja!“ ab. Auch Mark Uth könnte sein Comeback feiern. „Mit Mark werde ich heute und morgen nochmal in Ruhe sprechen. Er war drei Monate raus, das ist eine lange Zeit“, sagte Schultz. Aber: „Bei ihm hat man das Gefühl, der Ball gehört zum Körper dazu. Es muss Sinn machen.“

Eine wichtige Rolle soll am Samstag den Zuschauern zukommen. „Wir bekommen viel Zuspruch in der Stadt. Alle stehen beisammen. Sonst wäre ein Sieg wie gegen Bochum auch nicht möglich gewesen“, sagte der Trainer. „Sowas wird mir immer in Erinnerung bleiben. Das war ein Vulkanausbruch. Die Fans haben auch ein Gespür dafür, wann die Mannschat angetrieben werden muss. Und das kann im Abstiegskampf ein enormer Antrieb sein.“


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