Jaka Cuber Potocnik, Fayssal Harchaoui, Meiko Wäschenbach, Julian Pauli, Gerhard Struber, Elias Bakatukanda vom 1. FC Köln
,
Startseite » Nach Trainingslager: Das sind die Streichkandidaten beim 1. FC Köln

Nach Trainingslager: Das sind die Streichkandidaten beim 1. FC Köln

Der FC hat die Steiermark wieder verlassen, die Heimreise nach Köln angetreten. Am Dienstag beginnt die Vorbereitung auf das Heimspiel gegen den Hamburger SV. Es gibt noch letzte Fragezeichen beim Kader des 1. FC Köln: Das sind die Streichkandidaten.

Das Trainingslager ist beendet, nun steht noch die Kaderverschlankung beim FC aus. Für einige Spieler steht ein Leih-Konstrukt an, für andere die Rückkehr in die U21. Es tut sich noch was im Kader des 1. FC Köln: Das sind die Streichkandidaten.

Wir wollen weiter wachsen. Folgt uns auf Instagram und Facebook. Unter den jeweils ersten 1000 Followern verlost come-on-fc.com je einen Gutschein im Wert von 50 Euro für den FC Fanshop. ** Zu den Teilnahmebedingungen


Am frühen Nachmittag hat die Mannschaft des 1. FC Köln das Teamhotel in der Steiermark verlassen und die Heimreise nach Köln angetreten. Nach einer Woche mit zwei erfolgreichen Testspielen und intensiven Trainingseinheiten endet somit das Trainingslager in Bad Waltersdorf. Die harte Arbeit in Österreich ist beendet, es beginnt die Vorbereitung auf den Ligaauftakt gegen den Hamburger SV am Freitagabend (SAT1, 20:30 Uhr). Bevor die erste Trainingseinheit am Dienstag ansteht, wird noch die angekündigte Kaderverschlankung stattfinden. Diese sollte ja eigentlich schon vor dem Trainingslager beendet sein. FC-Trainer Gerhard Struber wollte mit einem verkleinerten Kader nach Österreich reisen. Durch die Verletzungen von Florian Kainz und Max Finkgräfe entschieden sich die FC-Bosse bekanntlich um.

“Wir müssen ihn in Spielpraxis bringen“

Nach der Ausbootung von Nikola Soldo und aufgrund der drei Verletzungen in der Vorbereitung, ist es eher unwahrscheinlich, dass ein weiterer Spieler für Gespräche freigestellt wird. Vielmehr sind die Kölner an Leih-Konstrukten interessiert. Der heißeste Kandidat ist Maximilian Schmid. „Maxi Schmid hat es in der Vorbereitung bislang sehr ordentlich gemacht. Bei der großen Konkurrenz in der Offensive wird er sich aber nur sehr schwerlich durchsetzen“, sagte Christian Keller während des Trainingslagers in einer Medienrunde. „Er ist ein super guter Junge, ein toller Charakter. Wir müssen ihn in Spielpraxis bringen“, so Keller weiter.

Angesichts der breiten Offensive von neuen Angreifern und den guten Eindrücken, die unter anderem Tim Lemperle und Damion Downs hinterlassen haben, wird es mit der Spielpraxis beim FC schwer. Auch bei Roda setzte sich der Offensivspieler zum Ende der Saison nicht mehr durch. Nun heißt es wohl also, den passenden Club und die passende Liga zu finden. „Er ist kein alleiniger Neuner, sondern eine zweite oder hängende Spitze. Wir versuchen, ihn nochmal in ein Leihkonstrukt zu bringen, sofern er das auch möchte“, sagte Keller. Auch Jacob Christensen schien ein potenzieller Leihspieler sein zu können. Vermutlich gekoppelt an die Personalie Dejan Ljubicic. Sollte der Österreicher dem FC treu bleiben, wäre die Konkurrenz für den 23-Jährigen wohl zu groß. Durch den erlittenen Kreuzbandriss dürfte sich eine Leihe allerdings erübrigt haben.

Potocnik zurück in die U21?

Nachdem Fayssal Harchaoui wieder zurück in die U21 gekehrt ist, dürften auch weitere Nachwuchsspieler wieder den Weg in die Kölner Reserve antreten. Das wird ohnehin der Plan gewesen sein, möglicherweise haben die FC-Bossen auf eine Überraschung bei den Eigengewächsen gehofft. Mit Julian Pauli haben sie diese auch bekommen. Der 19-Jährige wird wohl seine Chancen bei den Profis erhalten. Nach den Einsatzzeiten zu urteilen, wird also auch Jaka Potocnik erst einmal wieder bei der U21 unterkommen. Zumal für den jungen Slowenen die Konkurrenz ähnlich groß ist, wie für Schmid.

Ein Wackelkandidat könnte dagegen Meiko Wäschenbach sein. Der U19-Pokalgewinner könnte nach der Verletzung von Max Finkgräfe eine Option auf der linken Verteidigerposition werden, wenn sich Struber nicht für die Routiniers Leart Pacarada oder Dominique Heinz entscheidet.

Jonas Urbig: „Qualität ist hoch“

Timo Hübers für den 1. FC Köln

Komplizierte Personalie

Schreibe einen Kommentar