Der 1. FC Köln sucht einen Innenverteidiger: Was bedeutet das für Schmied, Heintz und Co?

Timo Hübers und Dominique Heintz vom 1. FC Köln
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Der 1. FC Köln sucht einen Innenverteidiger: Was bedeutet das für Schmied, Heintz und Co?

Ein Rechtsverteidiger, Torhüter und in der Innenverteidigung – an zahlreichen Stellen sieht FC-Sportdirektor Thomas Kessler momentan großen Bedarf für Neuzugänge. Aber gerade in der Innenverteidigung hat der FC schon einige Spieler im Kader. Wenn noch einer dazu kommt beim 1. FC Köln: Was heißt ein Transfer für Heintz, Schmied und Co.?

Bis jetzt hat der 1. FC Köln mit Ragnar Ache und Isak Johannesson zwei offensivere Spieler zur neuen Saison unter Vertrag genommen. In der Defensive gab es noch keine Transfers. Dabei ist gerade in dieser noch Bedarf. Unter anderem möchte der Verein noch in der letzten Kette aktiv werden. Wenn noch ein Innenverteidiger dazukommt beim 1. FC Köln: Was heißt ein Transfer für Heintz, Schmied und Co.?

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Vor ein paar Tagen hat FC-Sportdirektor Thomas Kessler beim Mitgliederstammtisch klar kommuniziert, auf welchen Positionen der 1. FC Köln auf jeden Fall noch nachlegen muss. Neben einem weiteren Rechtsverteidiger und einem zweiten Torwart sieht er vor allem auf einer Position noch Bedarf. „In der Innenverteidigung haben wir auch noch eine Vakanz“, so Kessler. Dabei haben die Geißböcke rein von der Anzahl her genug Optionen im Kader. Wenn also ein neuer Stamm-Innenverteidiger verpflichtet wird, würde das logischerweise Auswirkungen auf die weiteren Spieler auf der Position haben.

Was bedeutet ein weiterer Transfer für Heintz, Schmied und Co.?

Keine Sorgen machen müsste sich Kapitän Timo Hübers. Beim Kölner Abwehrchef wird auch in der nächsten Saison das Motto sein: Ist Hübers fit, ist er gesetzt. Anders könnte es bei Dominique Heintz aussehen, der in der vergangenen Saison häufig der Nebenmann von Hübers in der Vierer- oder Dreierkette war. Dabei machte er seine Sache meist sehr ordentlich. Eine große Schwäche von Heintz dürfte in der Bundesliga aber deutlicher zum Vorschein kommen: Es fehlt ihm an Tempo. Gerade mal auf eine Spitzengeschwindigkeit von 31,95 km/h kam der 31-Jährige in der vergangenen Saison. Das könnte in der Bundesliga, die bekanntlich nochmal schneller als die 2. Liga ist, zum Problem werden. Es ist fraglich, wie gut Heintz das mit seiner zweifellos vorhandenen Erfahrung ausgleichen kann. Dadurch könnte Heintz von einem neuen Innenverteidiger verdrängt werden.

Auch für Winterneuzugang Joël Schmied könnte die Luft dann eng werden. Seit seinem Wechsel zum 1. FC Köln im Januar konnte er bis jetzt noch nicht nachhaltig überzeugen. Gerade zum Schluss der vergangenen Spielzeit war er nur noch Rotationsspieler. Zur neuen Saison bräuchte der Schweizer nochmal einen Leistungsschub, um auch sportlich richtig in Köln anzukommen. Neben Schmied könnte auch Luca Kilian im Laufe der nächsten Saison wieder eine Option für die Kölner Innenverteidigung werden. Der Innenverteidiger hatte sich im Dezember erneut einen Kreuzbandriss zugezogen, nachdem er zuvor bereits monatelang wegen der gleichen Verletzung ausgefallen war. Bei einem normalen Heilungsverlauf könnte er im Herbst wieder ins Geschehen eingreifen. Für ihn würde ein neuer Innenverteidiger den Weg zurück in die Mannschaft zusätzlich erschweren.

Herausforderung für Pauli und Telle

Mit Julian Pauli und Neo Telle haben noch zwei junge Talente in der abgelaufenen Saison ihr Debüt für die erste Mannschaft gegeben. Während Telle nur dreimal eingewechselt wurde, stand Pauli gerade in der ersten Saisonhälfte meist in der Startelf. Nach einer längeren Pause aufgrund einer Gehirnerschütterung kam er jedoch einige Zeit nicht mehr zum Zug. Für beide wäre es eine noch größere Herausforderung, auf Einsatzzeiten zu kommen, wenn der FC auf dem Transfermarkt in der Innenverteidigung aktiv wird. Ein neuer Innenverteidiger hätte also für nahezu alle anderen Spieler auf der Position bei den Kölnern Konsequenzen. Es zeigt sich aber auch, warum Sportdirektor Kessler unbedingt noch eine weitere Option für die Innenverteidigung holen möchte: Bis auf bei Timo Hübers steht hinter allen Innenverteidigern im Kader ein Fragezeichen, ob es für die Bundesliga reicht.

Das sind die aktuellen Gerüchte um Transfers beim 1. FC Köln

Robin Fellhauer soll in den Fokus des 1. FC Köln geraten sein
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Das sind die aktuellen Gerüchte um Transfers beim 1. FC Köln

Nach den ersten beiden vielversprechenden Neuverpflichtungen liegt die Messlatte hoch. Viele Namen werden gehandelt, andere sind bereits wieder aus dem Rennen. Diese Transfergerüchte sind momentan aktuell beim 1. FC Köln.

Bereits früh hat der 1. FC Köln mit Ragnar Ache und Isak Johannesson die ersten Transfers fix gemacht. Seitdem gab es zwar viele Gerüchte, aber noch keine neue Verpflichtung. Wer wird der nächste Neuzugang beim FC? Und wer könnte den Verein noch verlassen? Diese Transfergerüchte sind momentan aktuell beim 1. FC Köln.

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Die Fans warten gespannt, aber seit den ersten Transfers vor ein paar Wochen hat der 1. FC Köln noch keine weiteren Verstärkungen geholt. Aber nicht nur auf der Zugangsseite, auch bei den möglichen Abgängen hat sich noch nicht viel getan. Wen stellt der Verein als nächstes vor und wer könnte die Geißböcke verlassen? Das sind die aktuellen Transfergerüchte beim 1. FC Köln.

Tom Krauß soll schon Gespräche mit dem 1. FC Köln geführt haben
Tom Krauß soll schon Gespräche mit dem 1. FC Köln geführt haben (Foto: Christof Koepsel/Getty Images)

Tom Krauß, FSV Mainz

Kurz vor einem Wechsel zum 1. FC Köln soll Tom Krauß stehen. Laut Sky-Transfer-Experte Florian Plettenberg ist eine Leihe mit Kaufoption angedacht. Der Wechsel steht wohl kurz bevor. Damit würden die Kölner einen lauf- und zweikampfstarken Mittelfeldspieler bekommen, der auch eine gute Spielübersicht hat. Außerdem kennt Krauß bereits Eric Martel und würde sich gut mit ihm ergänzen. In der abgelaufenen Rückrunde war Krauß von Mainz nach Bochum verliehen und überzeugte dort als Stammspieler.

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Jakub Kaminski soll auf der Liste der Geißböcke stehen
Jakub Kaminski soll auf der Liste der Geißböcke stehen

Jakub Kaminski, VfL Wolfsburg

Interesse soll der 1. FC Köln auch an Jakub Kaminski zeigen. Der Spieler des VfL Wolfsburg kann auf den Außenbahnen so ziemlich jede Position spielen und bringt mit einem Topspeed von 34,66 km/h in der Saison 2024/25 ein ordentliches Tempo mit. Beim VfL kam er gerade zum Ende der abgelaufenen Saison nur noch als Rotationsspieler zum Einsatz, könnte darum einem Wechsel für mehr Spielzeit offen gegenüberstehen. Eine Leihe steht im Raum und ist sehr wahrscheinlich.

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Willem Geubbels soll auf de rListe des 1. FC Köln stehen
Willem Geubbels soll auf der Liste des 1. FC Köln stehen

Willem Geubbels, FC St. Gallen

Einst war er der AS Monaco 20 Millionen Euro wert. Danach nahm Willem Geubbels aber nicht die erhoffte Entwicklung und spielt inzwischen beim FC St. Gallen. Dort ist er aber in der vergangenen Saison richtig aufgeblüht, erzielte in 31 Ligaspielen 14 Tore und gab zusätzlich drei Vorlagen. Mit seinen Leistungen weckte er nicht nur das Interesse des 1. FC Köln. Auch Borussia Mönchengladbach, Union Berlin und der Hamburger SV sollen interessiert sein. Das macht einen Transfer für die Kölner eher unrealistisch, vor allem auch weil der Marktwert von Geubbels auf zehn Millionen Euro geschätzt wird. So viel hat der FC bis jetzt zusammen für Ragnar Ache und Isak Johannesson ausgegeben.

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Robin Fellhauer soll in den Fokus des 1. FC Köln geraten sein
Robin Fellhauer soll in den Fokus des 1. FC Köln geraten sein

Robin Fellhauer, SV Elversberg

Laut Reviersport soll Robin Fellhauer ein „absoluter Wunschspieler von Neu-Köln-Coach Lukas Kwasniok“ sein. Darum solle FC-Sportdirektor Thomas Kessler auch bereits mit dem Sechser der SV Elversberg gesprochen haben. Fellhauer absolvierte in der vergangenen Saison 28 Einsätze und kam dabei auf sieben Tore und vier Vorlagen. Als Kapitän war er dabei einer der entscheidenden Faktoren, dass es Elversberg bis in die Relegation geschafft und da nur knapp den Aufstieg verpasst hat. Mit diesen Qualitäten könnte er beim 1. FC Köln mindesten eine Ergänzung zu Eric Martel sein. Fellhauers Marktwert wird auf 1,8 Millionen Euro geschätzt, dem Vernehmen nach besitzt der Spieler eine Ausstiegsklausel in seinem noch bis 2027 gültigen Vertrag. Diese müsste bis zum 30 Juni aktiviert werden.

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Ist der 1. FC Köln an Jacques Siwe interessiert?
Ist der 1. FC Köln an Jacques Siwe interessiert?

Jacques Siwe, EA Guingamp

Mit einem klassischen Mittelstürmer könnte sich der 1. FC Köln mit Jacques Siwe verstärken. Der 1,87 Meter große Franzose schoss in der abgelaufenen Saison in der Ligue 2 für EA Guingamp in 28 Ligaspielen 11 Tore und lieferte 2 Vorlagen. Der Marktwert des 23-Jährigen wird auf drei Millionen Euro geschätzt, sein Vertrag läuft noch bis 2027. Aber die Konkurrenz um die Dienste des Stürmers sind groß: Mit West Bromwich Albion und Watford sollen zwei Clubs aus der Championship offenbar ebenfalls interessiert sein, außerdem der portugiesische Club Vitoria Guimaraes. Und auch um ein Interesse von Lazio Rom gab es im Frühling bereits Gerüchte.

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Aaron Zehnter könnte beim 1. FC Köln spielen
Aaron Zehnter könnte beim 1. FC Köln spielen

Aaron Zehnter, SC Paderborn

Letztes Jahr blühte Zehnter unter Lukas Kwasniok in der zweiten Liga auf. Er schlug die meisten Flanken aller Spieler in der ersten und zweiten Liga und hat sehr starke Laufwerte. Mit 20 Jahren hat der Linksverteidiger außerdem noch Potenzial, sich weiter zu verbessern. Trainer Lukas Kwasniok könnte der Trumpf für den 1. FC Köln sein, um den Spieler zu verpflichten. Er soll dem Vernehmen nach ein gutes Verhältnis zu Zehnter haben. Das könnte ausschlaggebend sein gegen die finanzstärkere Konkurrenz wie zum Beispiel den VfL Wolfsburg.

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Calvin Brackelmann
Calvin Brackelmann im Trikot des SC Paderborn (Foto: Pau Barrena / Getty Images)

Calvin Brackelmann, SC Paderborn

Ein weiterer früherer Schützling von Kwasniok, der unter ihm zum Leistungsträger avancierte. Vor allem seine Physis ragt heraus: Trotz seiner 1,96 Meter Körpergröße war Brackelmann mit 35,83 km/h einer der schnellsten Spieler der zweiten Liga. Auch ist er Linksfuß, was gut in das Profil der Kölner passen würde. Bei nur noch einem Jahr Vertrag wäre auch die Ablöse von geschätzt einer Millionen Euro für den FC gut stemmbar.

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An Besfort Zeneli soll der 1. FC Köln interessiert sein. (Foto: Mark Thompson / Getty Images)
An Besfort Zeneli soll der 1. FC Köln interessiert sein. (Foto: Mark Thompson / Getty Images)

Besfort Zeneli, IF Elsborg

Mit 22 Jahren ist Besfort Zeneli bereits Nationalspieler Schwedens und gilt als eines der größten Talente seines Landes. Darum hat ihn der 1. FC Köln schon mehrfach bei Spielen beobachtet und soll an einer Verpflichtung des zentralen Mittelfeldspielers interessiert sein. Mit einem Marktwert von geschätzt vier Millionen Euro wäre Zeneli nicht günstig, aber bei möglichen Abgängen durchaus finanzierbar. Aber viele andere Vereine sind auch an dem Spieler dran. Zeneli selbst kann sich allerdings einen Verbleib bei Elfsborg gut vorstellen und hat geäußert, dass er mit seinem Verein unbedingt einmal die schwedische Meisterschaft gewinnen will.

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Lucas Monzon (links) soll auf der Liste des 1. FC Köln stehen
Lucas Monzon (links) soll auf der Liste des 1. FC Köln stehen

Lucas Monzón, Racing Club de Montevideo

Noch schneller als Brackelmann ist Lucas Monzón unterwegs. Er wurde schon mit über 37 km/h gemessen, ein überragender Wert. Momentan spielt der Linksfuß in der ersten Liga Uruguays bei Racing Club de Montevideo. Auch wenn der Marktwert des Innenverteidigers laut transfermarkt.de bei 800.000 Euro liegt, soll der Club aus Uruguay fünf Millionen Euro an Ablöse für Monzón fordern. Es darf bezweifelt werden, ob der 1. FC Köln momentan so viel Geld für den Spieler zur Verfügung hat.

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Clemens Riedel (Foto: Christian Kaspar-Bartke/Getty Images)
Clemens Riedel (Foto: Christian Kaspar-Bartke/Getty Images)

Clemens Riedel, SV Darmstadt 98

Mit gerade einmal 21 Jahren war Clemens Riedel in der abgelaufenen Saison Kapitän des SV Darmstadt 98 und ging als Abwehrchef voran. Dabei überzeugte er mit seiner Ruhe am Ball und seinen Qualitäten im Spielaufbau. Außerdem verfügt Riedel bereits über Erstliga-Erfahrung, könnte dem 1. FC Köln also auch in der Hinsicht helfen. Eine Ausstiegsklausel über zwei Millionen Euro soll allerdings Ende Mai ausgelaufen sein, die Summe ist daher frei verhandelbar. Auch wenn Riedels Marktwert auf vier Millionen Euro geschätzt wird, scheint ein Transfer nicht unmöglich, da er nur noch ein Jahr Vertrag in Darmstadt hat.

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Wie bewertet ihr die FC-Profis in dieser Saison?

Terry Yegbe
Terry Yegbe (Foto: Ahmad Mora / Getty Images)

Terry Yegbe, IF Elfsborg

Einen kompromisslosen, kopfballstarken Innenverteidiger, der als aggressiver Leader vorangeht, würden die Kölner mit Terry Yegbe holen. Bei seinem Verein IF Elfsborg ist er Stammspieler und hat schon internationale Erfahrungen in der Europa League gesammelt. Ein Transfer ist wegen der Ablöseforderungen der Schweden aber tendenziell eher unwahrscheinlich. Elfsborg fordere sieben Millionen Euro, während der Marktwert bei Transfermarkt.de auf 2.5 Millionen geschätzt wird.

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Mahamadou Diawara soll auf der Liste des 1. FC Köln stehen
Mahamadou Diawara soll auf der Liste des 1. FC Köln stehen

Mahamadou Diawara

Der zentrale Mittelfeldspieler kehrt diesen Sommer nach einer Leihe in der vergangenen Rückrunde an Le Havre zurück zu Olympique Lyon. Dort hat Mahamadou Diawara aber kaum Chancen auf Einsatzzeiten. Darum darf er den Verein wohl verlassen. Sein Marktwert wird auf zwei Millionen Euro geschätzt. Neben Köln sollen auch Borussia Mönchengladbach und Young Boys Bern interessiert sein.

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Joel Monteiro soll auf dem Zettel der Geißböcke stehen
Joel Monteiro soll auf dem Zettel der Geißböcke stehen

Joel Monteiro, Young Boys Bern

Ein weiterer interessanter Außenbahnspieler könnte Joel Monteiro sein. Er kam 2024/25 für die Young Boys Bern auf 41 Einsätze und erzielte dabei neun Tore, zwei davon in der Champions League, und bereitete zehn vor. Monteiro hat in Bern noch einen Vertrag bis 2026, sein Marktwert soll bei sechs Millionen Euro liegen. Fraglich, ob der 1. FC Köln so viel Geld für ihn ausgeben wird, da auch die offensiven Außen nicht die Positionen sind, auf denen der FC am dringendsten Verstärkung braucht.

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Juma Bah soll auf dem Zettel der Geißböcke stehen (Foto: Alexander Kaparros /GettyImages)

Juma Bah, Manchester City

Der 19-Jährige Innenverteidiger wechselte letzten Winter zu Manchester City und wurde direkt an den RC Lens weiterverliehen. Dort kam er zu zehn Einsätzen in der Ligue 1, acht davon in der Startelf. Jetzt soll der Spieler direkt wieder per Leihe Spielpraxis sammeln und sei dadurch für den 1. FC Köln interessant. Mittlerweile deutet aber alles auf einen Verbleib in Frankreich.

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Potenzielle Abgänge

Max Finkgräfe im Trikot des 1. FC Köln

Max Finkgräfe

Der 21-Jährige hat wegen einer Verletzung am Anfang der abgelaufenen Saison seinen Stammplatz an Leart Paqarada verloren und war dementsprechend unzufrieden mit seinen Einsatzzeiten. Seit Wochen wird darum über einen Abgang spekuliert. Vor allem mit der TSG Hoffenheim soll es bereits konkrete Verhandlungen gegeben haben. Allerdings sollen auch andere Vereine wie Mainz, Bremen und Stuttgart interessiert sein. Da Finkgräfe beim FC nur noch einen Vertrag bis 2026 hat, müssten die Kölner ihn diesen Sommer verkaufen, um eine Ablöse zu generieren und Geld einzuspielen, das in den Kader investiert werden kann.

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Damion Downs feiert A-Länferspieldebüt

Damion Downs

Quasi identisch ist die Ausgangslage bei Damion Downs. Sein Vertrag geht noch bis 2026, der FC würde ihn gerne halten und hat ihm ein neuen Kontrakt vorgelegt. Dem Vernehmen nach hat sich der Verein bei dem Angebot ordentlich gestreckt. Zuletzt wurde aber von einem Interesse des FC Southampton berichtet. Als Ablöse ist eine Summe von rund fünf Millionen Euro im Gespräch. Wenn der Spieler keinen neuen Vertrag beim FC unterschreibt, werden die Kölner versuchen, ihn zu verkaufen.

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Steffen Tigges beim Spiel des 1. FC Köln
Steffen Tigges beim Spiel des 1. FC Köln

Steffen Tigges

Kaum Einsatzzeiten in der vergangenen Saison, keine Perspektive in der Neuen: Der 1. FC Köln würde Steffen Tigges gerne abgeben. Dadurch würde der Verein auch sein Gehalt einsparen. Der FC St. Gallen soll Interesse am Stürmer haben. Dort könnte Tigges unter seinem Ex-Trainer Enrico Maaßen spielen, mit dem er bei Borussia Dortmund II die vielleicht beste Phase seiner Karriere hatte.

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Eric Martel und Linton Maina
Eric Martel und Linton Maina

Eric Martel

Auch Eric Martel steht nur noch ein Jahr beim 1. FC Köln unter Vertrag. Der Verein würde gerne mit ihm verlängern. Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass Martel vor dem Ende der U21-EM, bei der er die deutsche Mannschaft als Kapitän auf den Platz führt, eine Entscheidung trifft. Denn bei dieser könnte er sich für andere Vereine noch interessanter machen. Wenn er nicht verlängert, würden die Kölner ihn gerne verkaufen, um einen ablösefreien Abgang vorzubeugen. Martels Marktwert liegt bei geschätzten sechs Millionen Euro, unter anderem der SC Freiburg soll an ihm interessiert sein.

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Marvin Schwäbe vom 1. FC Köln
Marvin Schwäbe vom 1. FC Köln (Foto: Lars Baron / Getty Images)

Marvin Schwäbe

Am Freitagabend tauchte die Meldung auf, dass Los Angeles FC an Marvin Schwäbe interessiert sein soll. Laut „Sky“ soll der ehemalige Keeper Oka Nikolov den Kontakt „zum Lager von Marvin Schwäbe“ hergestellt haben. Der Verein will mit Keeper Lloris noch ein Jahr weiterspielen, sich aber bereits frühzeitig um die Nachfolge kümmern. Bislang handelt es sich laut Sky um einen ersten Kontakt. Und so wirklich viel deutet aktuell nicht auf einen Wechsel hin.

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Transfergerücht beim 1. FC Köln: Dieser Innenverteidiger wird es wohl nicht

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Transfergerücht beim 1. FC Köln: Dieser Innenverteidiger wird es wohl nicht

Die Suche nach einem weiteren Innenverteidiger kommt nicht so richtig in Fahrt. Bernardo und Jordan Torunarigha haben sich bekanntlich gegen den FC entschieden. Und noch ein weiterer Name ist wohl vom Tisch beim 1. FC Köln: Juma Bah bleibt wohl in Frankreich.

Der FC sucht auch weiterhin nach einem neuen Innenverteidiger. Zuletzt wurde ein Name gehandelt, der sich nun aus der Verlosung verabschiedet beim 1. FC Köln: Juma Bah bleibt wohl in Frankreich.

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Juma Bah gilt als riesengroßes Talent, wurde bereits im Januar von Manchester City unter Vertrag genommen und dann an den RC Lens ausgeliehen. Der englische Topclub hatte schon früh bekannt gegeben, dass er den Abwehrspieler auch weiterhin verliehen wolle. Und da brachte das Online-Portal „africafoot“ den 1. FC Köln ins Spiel. Die Kölner sollen sich für Juma Bah interessieren, hieß es. In der Ligue 1 kam der 1,95 Meter-Hüne zu zehn Einsätzen. Mit einem von transfermarkt.de angebenen Marktwert von sechs Millionen Euro wäre der Abwehrspieler ohnehin für die Geißböcke nur als Leihe in Frage gekommen – und das ganz sicherlich ohne Kaufoption. Mit in der Verlosung sollen sich aber auch weitere Bundesligisten sowie der FC Southhampton befunden haben.

Auf welchen Abwehrspieler setzt der FC?

Nun aber deutet alles daraufhin, dass Bah in Frankreich bleibt. Die Entscheidung falle nun nur noch zwischen Olympique Lyon und OGC Nizza berichtet Transfer-Experte Fabrizio Romano. Damit dürfte der FC endgültig aus dem Rennen sein, wenn er sich denn überhaupt noch darin befunden hat. Zumal es fraglich erscheint, ob sich die Kölner einen weiteren Abwehrspieler mit rechtem Fuß in den Kader holen würden. Eigentlich wird nach einem linksfüßigen Innenverteidiger gesucht. Darüber hinaus stellt sich die Frage, ob ein weiterer 19-Jähriger sich bei den Geißböcken wirklich viel Einsatzzeit versprechen kann. Mit Julian Pauli und Neo Telle hat der FC zumindest in der Theorie zwei junge Innenverteidiger am Start, die ebenfalls auf Einsatzzeit setzen. Möglicherweise wird es bei Telle aber auch noch eine Leihe geben.

Der FC wirkt bislang bei der Suche nach einem Innenverteidiger nicht sonderlich glücklich. Bernardo und Jordan Torunarigha wurden als ablösefreie Abwehrspieler jeweils gehandelt. Beide haben mittlerweile an anderer Stelle unterschrieben. Aktuell sind Calvin Brackelmann, Terry Yegbe und Luca Monzon noch gehandelte Namen. Gerade die letzten beiden wirken aber alles andere als wahrscheinlich. Bei Yegbe gibt es bislang keine fundierte Grundlage einer Verpflichtung, bei Monzon stünde eine für den FC viel zu hohe Ablöse im Raum.


Transfergerücht beim 1. FC Köln: Florian Dietz vor Wechsel in die 3. Liga?

Florian Dietz soll im Fokus von Schweinfurt stehen?
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Transfergerücht beim 1. FC Köln: Florian Dietz vor Wechsel in die 3. Liga?

Hat der FC einen Abnehmer für einen vermeintlichen Abschiedskandidaten gefunden? Zumindest soll es Interesse geben an einem Spieler des 1. FC Köln: Florian Dietz gerät in den Fokus von Schweinfurt.

Nicht nur bei der Zusammenstellung des Kaders für die kommende Spielzeit ist Arbeit angesagt, beim FC ist man dieser Tage auch auf der Suche nach Abnehmer einiger Spieler. Spieler, die wahrlich nicht immer überzeugten beim 1. FC Köln: Florian Dietz gerät offenbar in den Fokus von Schweinfurt.

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So wirklich glücklich verlief auch die Leihe nach Österreich nicht. Florian Dietz war im Februar zum SCR Altach gewechselt, avancierte schnell zum Stammspieler und trug sich auch in die Torschützenliste ein. Doch dann suchte den Stürmer das Verletzungspech einmal mehr heim. Dietz litt zunächst utner Schulterproblemen, brach sich schließlich das Schlüsselbein, kam in den letzten zehn Saisonspielen einmal und das neun Minuten zum Einsatz. Unabahängig der Verletzungen wird man beim FC in der kommenden Spielzeit eher wenig Verwendung für den Angreifer haben, dessen Vertrag im vergangenen Sommer etwas überraschend noch einmal verlängert wurde. Schon damals hatte es Spekulationen über einen Abschied gegeben, doch der Stürmer erhielt eine Vertragsverlängerung bis zum Sommer 2026.

Immer wieder schwere Verletzungen

Eine weitere Erweiterung des Kontrakts wird es in diesem Sommer wohl eher nicht geben. Dietz schaffte es beim FC nicht, sich nachhaltig durchzusetzen. Auch, wenn er einige Male positive Ansätze zeigte. Insgesamt lief der 26-Jährige 27 Mal für die Profis der Geißböcke auf, erzielte immerhin drei Tore. Darunter zwei im internationalen Wettbewerb. Damals setzte Steffen Baumgart große Hoffnungen in den Angreifer, der sich im Duell gegen die TSG Hoffenheim aber das Kreuzband riss. Die Rückkehr gestaltete sich schwierig. Für Dietz war es bereits der zweite Kreuzbandriss. Auch an der Schulter war der Stürmer immer wieder und lange verletzt. Nun könnte es einen Wechsel in die 3. Liga geben. Denn der Aufsteiger 1. FC Schweinfurt scheint sich für den Stürmer zu interessieren.

Der 26-Jährige steht offenbar auf der Liste dees Aufsteigers. „Wir halten als kleiner Verein mit wenig Budget gerne Kaderplätze frei. Zum Beispiel für fränkische Profis, die es in ihren Klubs nicht packen. Zwei Stürmer, der Essener Manuel Wintzheimer oder der Kölner Florian Dietz, fallen einem da ein“, sagte Victor Kleinhenz gegenüber dem „Kicker“. „Es würde nicht unserer Aufgabe gerecht werden, wenn wir uns mit solchen regionalen Spielern nicht beschäftigten.“

Transfergerücht beim 1. FC Köln: Tütet der FC jetzt die nächste Leihe ein?

Jakub Kaminski soll zum 1. FC Köln wechseln
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Transfergerücht beim 1. FC Köln: Tütet der FC jetzt die nächste Leihe ein?

Nach dem Frühstart mit den Verpflichtungen von Isak Johannesson und Ragnar Ache war es zuletzt ein wenig ruhiger geworden. Im Gegenteil, einige Deals scheinen geplatzt zu sein. Nun kommt aber offenbar wieder Bewegnung in den Transfermotor des 1. FC Köln: Jakub Kaminski steht vor einer Leihe beim FC.

Offenbar könnte es schon bal die nächsten Neuverpflichtungen geben beim 1. FC Köln: Jakub Kaminski steht vor einer Leihe beim FC. Das berichtet der polnsiche Journalist Sebastian Staszewski auf „X“.

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Demnach seien die Gesprächen zwischen dem FC und dem Spieler weit fortgeschritten. Kaminski würde gerne nach Köln wechseln, die Gespräche laufen laut Staszewski aber noch. Und wie im Fall von Tom Krauß scheint es sich um eine Leihe mit Kaufoption zu handeln. Denn auch bei dem zentralen Mittelfeldspieler streben die Geißböcke eine Leihe an. Sollte der FC die Klasse halten, greift die Kaufpflicht. Dann würde Krauß fest zu den Geißböcken wechseln. Thomas Kessler hatte auf dem Mitgliederstammtisch Anfang der Woche erklärt, er könne sich auch einige Leihkonstrukte vorstellen. Zumal man nicht im Teich der ganz Großen „mitschwimmen“ könne. Mit Leihen wie im Fall Krauß oder Kaminski ist der FC dann doch in der Lage, Bundesliga erfahrene Spieler zu verpflichten.

Marktwert von fünf Millionen Euro

Kaminski wollte dem Vernehmen nach noch abwarten, wer neuer Trainer beim VfL Wolfsburg wird. Dieser steht mittlerweile fest. Anscheinend hat der polnische Nationalspieler nun aber für sich die Entscheidung getroffen, mit Lukas Kwasniok beim FC besser arbeiten zu können. Der 23-Jährige spielte 78 Mal für Wolfsburg, erzielte in diesem Zeitraum fünf Tore und bereitete zehn Treffer vor. Vor seiner Zeit in der Bundesliga spielte Kaminski für Lech Posen und durchlief so ziemlich jede polnsiche Juniorennationalmannschaft. Mit der A-Nationalmannschaft nahm der Offensivspieler sogar an der Weltmeisterschaft in Katar teil, stand in allen vier Spielen auf dem Platz. Auch beim Testspiel-Erfolg über die DFB-Auswahl im Sommer 2023 stand Kaminski in der Startelf – und das als Linksverteidiger einer Dreierkette.

Der Marktwert des Schienenspielers wird auf fünf Millionen Euro geschätzt. Kaminski spielt in der Regel eine sehr offensive Rolle auf der linken Seite, verfügt über einen starken rechten Fuß und hat mit 23 Jahren noch Entwicklungspotenzial. Der Marktwert wird aktuell auf fünf Millionen Euro geschätzt. Beim VfL Wolfsburg hat der Pole noch Vertrag bis 2027.

Tom Krauß vor Unterschrift, Robin Fellhauer im Fokus – was heißt das für Eric Martel?

Eric Martel nach dem Spiel gegen Kaiserslautern
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Tom Krauß vor Unterschrift, Robin Fellhauer im Fokus – was heißt das für Eric Martel?

Die Verpflichtung von Tom Krauß steht offenbar kurz bevor, Thomas Kessler soll sich mit Robin Fellhauer unterhalten haben. Der FC rüstet im Zentrum auf. Es ist viel los beim 1. FC Köln: Was sagen die Gerüchte über die Zukunft von Eric Martel aus?

Dem Vernehmen nach ist der Deal mit Tom Krauß so gut wie sicher. Erst am Freitagabend berichtete „Sky“ einmal mehr, dass es nur noch kleinen Details bedarf. Zudem sollen die Kölner auch an Robin Fellhauer interessiert sein. Gerade auf dem Zentrum scheint der Fokus zu liegen beim 1. FC Köln: Was sagen die Gerüchte über die Zukunft von Eric Martel aus?

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Thomas Kessler machte am vergangenen Dienstag keinen besonders großen Hehl daraus, dass er kein großer Freund des Transfer-Journalismus ist. Der Sportdirektor betonte, dass nicht immer alles der Wahrheit entspreche, was da in die Tasten gehauen werde. Wie viel Wahrheit am Ende des Tages an den Gerüchten wirklich dran war, wird sich wohl sicher nur an den „Done Deals“ messen lassen. Die geplatzten Transfers werden nur selten öffentlich gemacht. Aktuell verdichten sich die Hinweise, dass es bis zu einer Verpflichtung von Tom Krauß zumindest keiner großen Distanz mehr bedarf. Der Deal befindet sich wohl in den finalen Zügen. Eine Einigung zwischen Verein und Spieler ist wohl getroffen, nun gehen die Verhandlungen zwischen den betroffenen Vereinen wohl weiter. Dass sich Thomas Kessler darüber hinaus mit Elv-Kapitän Robin Fellhauer getroffen haben soll, berichten mittlerweile auch mehrere Quellen unabhängig.

Treffen mit Fellhauer ein Fingerzeig?

Dieses Treffen soll am Donnerstag stattgefunden haben. Also zu einem Zeitpunkt, zu dem die Einigung mit Krauß bereits erfolgt sein dürfte. Und das wirft nicht nur in den Sozialen Medien Fragen auf. Dass die Kölner einen weiteren Sechser verpflichten wollen, war bekannt. Und dürfte unabhängig von möglichen Wechsel-Absichten eines Eric Martel ein Thema sein. Doch in dieser Konstellation könnte es im Zentrum zu langen Gesichtern kommen. Denn der FC hat mit Denis Huseinbasic einen weiteren zentralen Mittelfeldspieler an Bord und mit Fayssal Harchaoui einen jungen Nachwuchsspieler im Verein, der sich vielleicht auch Hoffnungen auf die ersten Profiminuten macht. Zum Kader gehört aktuell mit Jacob Christensen sogar noch ein weiterer Sechser, dessen Verbleib in Köln allerdings alles andere als sicher ist. Immer vorausgesetzt Isak Johannesson ist als offensiverer Part eines Mittelfeld-Gebildes verpflichtet worden.

Es ist ziemlich viel los im Kölner Mittelfeld und das würde sich durch eine Verpflichtung von Robin Fellhauer nun mal nicht ändern. Der 27-Jährige wird auch mit anderen Vereinen in Verbindung gebracht und von einem möglichen Deal kann noch lange keine Rede sein. Dennoch wird das Treffen zwischen Kessler und dem Spieler dann doch als ein interessantes Zeichen bei vielen Fans gewertet. Ist dieses Vorgehen etwa ein Fingerzeig in welche Richtung die Entscheidung bei Eric Martel fallen könnte? Das ist durchaus möglich, aber nicht zwingend gesagt. In erster Linie wäre es vom FC hoch unprofessionell und zudem auch recht riskant, sollten sich die Kölner Verantwortlichen nicht frühzeitig um einen potenziellen Martel-Ersatz umsehen. Denn Martel wird sich erst nach der U21-EM über seine Zukunft äußern. Je nachdem wie weit die DFB-Auswahl kommt, kann das unmittelbar vor dem Trainingsauftakt der Kölner passieren.

Wie geht es weiter mit Eric Martel?

Die Konkurrenz ist in Teilen weitaus entscheidungsfreudiger, muss eventuell dringender auf Kaderlücken reagieren. Es ist also durchaus sinnvoll, die Gespräche möglichst früh zu führen. Bei Fellhauer kommt nun auch noch eine Ausstiegsklausel hinzu, die bis zum 30. Juni gezogen werden muss. Theoretisch spricht je nach taktischer Ausrichtung ja auch nichts dagegen, weitere Mittelfeldspieler im Kader zu haben. Etwa mit einer Doppelsechs plus defensiven Achtern. Das würde aber nicht dem Spielstil von Lukas Kwasniok entsprechen. Zudem wäre die Frage, ob die Geißböcke für die Möglichkeit einer eher unwahrscheinlichen taktischen Variante Transfergeld lassen würden. So kann die aktuelle Transfer-Entwicklung durchaus ein Fingerzeig im Fall Martel sein.

Der Sechser will sich nach Aussage des Beraters eben „auch“ mit dem FC zusammensetzen. Das heißt wohl, dass es auch andere Clubs in der Verlosung und damit auch eine Gesprächsbereitschaft über einen Wechsel gibt. Alles andere wäre aber auch erstaunlich, schließlich gilt Martel als einer der besten Sechser der Liga. Der nächste Karriereschritt steht unmittelbar bevor. Beim FC hätte man gerne, dass Martel diesen beim FC macht. Nur liegen Wunsch und Realität bekanntlich schon mal ein Stück weit auseinander. Und so ist es kein Wunder, dass sich der FC mit potenziellen Kandidaten unterhält. Immerhin sind ja auch noch ganz andere Namen im Gespräch. Mit den daraus entstehenden Gerüchten wird Thomas Kessler leben müssen.


Florian Wirtz wechselt nun fix zum FC Liverpool: Das kassiert der 1. FC Köln

Florian Wirtz im Duell gegen den 1. FC Köln (Foto: Leon Kuegeler / Getty Images)
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Florian Wirtz wechselt nun fix zum FC Liverpool: Das kassiert der 1. FC Köln

Nun ist es also offiziell: Florian Wirtz wechselt zum FC Liverpool und am Ende doch für eine sehr stolze Summe. Dem Vernehmen nach sollen inklusive Boni rund 150 Millionen Euro von der Anfield Road fließen. Das kassiert der 1. FC Köln am Deal von Florian Wirtz.

Der FC Liverpool und Bayer Leverkusen haben sich geeinigt, der Nationalspieler wechselt für rund 150 Millionen Euro (inklusive Boni) auf die Insel und die Kölner profitieren davon. Das kassiert der 1. FC Köln am Deal von Florian Wirtz.

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Seltsam lustlos wirkte Florian Wirtz im Duell gegen Frankreich vor knapp zwei Wochen in der Nations League. Großen Einfluss nahm der Mittelfeldspieler jedenfalls nicht aufs Spiel. Genau das erwartet der FC Liverpool in der kommenden Spielzeit aber von dem Nationalspieler. Wirtz wechselt wie erwartet im Sommer auf die Insel, wird künftig das rote Trikot Liverpools anstatt das Bayer-Kreuz tragen. Und die Reds haben sich den Deal einiges kosten lassen. Dem Vernehmen nach wandern mit Boni rund 150 Millionen Euro über den Ärmelkanal. Davon 130 bis 135 Millionen Euro fest. So oder so kassieren die Kölner ordentlich mit. Denn der FC erhält wie berichtet einen Solidaritätsbeitrag, den die FIFA in solchen Fällen in ihren Regularien festgeschrieben hat.

Fixe Anteile genau aufgeschlüsselt

Nach diesen Statuten teilen sich die Prozente wie berichtet aber auf die verschiedenen Ausbildungsclubs auf. Für jedes Kalenderjahr unter 16, aber ab 12 Jahren erhält der Verein 0,25 Prozent, ab dem 16. bis zum 23. Lebensjahr 0,5 Prozent der Ablösesumme. Der FC erhält also einen Solidaritätsbeitrag von 1,5 Prozent der Ablösesumme plus die Tage, die der Spieler im 17. Lebensjahr noch bei den Kölnern war – Wirtz wechselte bekanntlich im Winter. Bei einer Ablösesumme von 150 Millionen Euro sind das etwas mehr als 2,5 Millionen Euro. Ein kleiner Trost für den aus Kölner Sicht wohl schmerzhaftesten Wechsel der Vereinsgeschichte. Bei den 150 Millionen Euro ist es im übrigen unerheblich, ob Boni oder Raten in dem Deal verankert sind. „Boni sind nach der FIFA- und CAS-Rechtsprechung voll berücksichtigungsfähig, das heißt auch davon ist der Soli-Anteil an den FC abzuführen“, so Rechtsexperte und Professor Alexander Scheuch von der Uni Bonn.

Wie berichtet prüft man beim FC nun „sehr ordentlich“, ob für die Kölner möglicherweise mehr drin ist. Ein Ansatzpunkt könnte die Reduktion der „Ausbildungszeit“ sein. Heißt, der FC könnte argumentieren, dass Leverkusen ab einem bestimmten Zeitpunkt nicht mehr ausgebildet habe. Eine Argumentation, die bei einer Ausbildungsentschädigung nachzuvollziehen sei, sagt Professor Scheuch, bei der Solidarzahlung aber eher nicht. „Solidaritätszahlungen sollen nach dem Willen der FIFA eher allgemein zur Umverteilung innerhalb des Fußballsystems beitragen. Sie sind deshalb von der Ablösesumme abhängig, die ja höchstens mittelbar etwas über den tatsächlichen Ausbildungsaufwand aussagt.“ Die Chance auf Erfolg ist wohl eher gering. Aber selbst die zu erwartenden 2,5 Millionen Euro sind wohl mehr, als es sich viele FC-Fans vor noch nicht allzu langer Zeit haben vorstellen können.


Last-Minute-Treffer: Said El Mala schießt die DFB-Elf ins EM-Halbfinale

Said El Mala bejubelt einen Treffer bei der U19-Nationalmannschaft
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Last-Minute-Treffer: Said El Mala schießt die DFB-Elf ins EM-Halbfinale

Der Held kommt vom 1. FC Köln: Said El Mala schießt die DFB-Elf ins EM-Halbfinale. Die deutsche U19 gewinnt mit zwei späten Toren ein verloren geglaubtes Spiel und erreicht die Runde der letzten Vier.

Der FC kann sich nicht nur auf ein großes Talent freuen, es wird einen Spieler mit sehr starken Nerven geben beim 1. FC Köln: Said El Mala schießt die DFB-Elf ins EM-Halbfinale und das in allerletzter Minute. Die deutsche Auswahl setzt sich gegen Norwegen durch und erreicht doch nach die Vorschlussrunde der EM in Rumänien.

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Zwar brannte Said El Mala nicht das Feuerwerk des zweiten Gruppenspiels gegen England ab, als der 18-Jährige zwei Tore selbst erzielte und ein weiteres vorbereitete. El Mala avancierte aber in der letzten Minute dennoch zum absoluten Matchwinner. Denn eigentlich sah lange alles so aus, als würde die DFB-Elf frühzeitig die Heimreise antreten müssen. Nachdem die Mannschaft von Hanno Balitsch gegen die Niederlande deutlich verloren hatte und gegen England trotz 5:1-Führung nicht über ein 5:5 hinausgekommen war, musste die DFB-Elf im letzten Gruppenspiel gegen Norwegen unbedingt dreifach punkten und gleichzeitig auf Schützenhilfe der Niederländer hoffen. Die bekam die Mannschaft um El Mala auch. Der Nachbar setzte sich gegen England souverän mit 4:2 durch.

El Mala bleibt eiskalt

Nur lag die DFB-Elf gegen Norwegen bis kurz vor Spielende 0:1 zurück. In einer weitestgehend ausgeglichenen Partie waren die ganz großen Torchancen lange Mangelware. Max Moerstedt traf nach einer halben Stunde nur die Latte. Die DFB-Elf hätte aber zu diesem Zeitpunkt schon zurückliegen können. Nach einer Ecke fiel die Kugel Richtung Torlinie, doch der Schiedsrichter entschied auf Weiterspielen. Kurz vor dem Seitenwechsel vergaben die Skandinavier noch mit einem Freistoß. Auch nach dem Wechsel steigerte sich die Begegnung nicht wirklich. Die erste nennenswerte Chance der Norweger nutzte Sondre Granaas zur Führung. Das deutsche Team stemmte sich gegen die Niederlande. Vor allem El Mala suchte immer wieder das Eins-gegen-eins. Kurz vor Spielende nahm sich Assan Ouédraogo ein Herz und glich aus.

In der ersten Minute der Nachspielzeit nutzte El Mala dann einen krassen Patzer des gegnerischen Keepers zur Entscheidung. Die DFB-Auswahl steht damit im Halbfinale der U19-EM. Im Halbfinale trifft die Mannschaft von Hanno Balitsch am Montagabend auf Spanien. Die Iberer sind bislang ungeschlagen. Im anderen Spiel treffen die Niederlande auf Gastgeber Rumänien.

Transfergerücht beim 1. FC Köln: Plötzlich ist Marvin Schwäbe im Gespräch

Marvin Schwäbe vom 1. FC Köln
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Transfergerücht beim 1. FC Köln: Plötzlich ist Marvin Schwäbe im Gespräch

Eigentlich suchen die Kölner einen Keeper Nummer zwei und drei, doch Sky bringt am Abend noch eine andere Variante auf den Tisch für den 1. FC Köln: Los Angeles FC soll an Marvin Schwäbe interessiert sein. Bislang handele es sich um lose Gespräche.

Möglicherweise muss die Keeper-Suche bald intensiviert werden beim 1. FC Köln: Los Angeles FC soll an Marvin Schwäbe interessiert sein. Das berichtet „Sky“ am Abend in „Transfer Update“.

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Demnach will der Club der MLS einen zweiten starken Mann hinter dem ehemaligen französischen Nationalkeeper Hugo Lloris aufbauen. Den Kontakt soll der ehemalige Keeper Oka Nikolov „zum Lager von Marvin Schwäbe“ hergestellt haben. Der Verein will mit Lloris noch ein Jahr weiterspielen, aber frühzeitig die Nachfolge regeln. Bislang handelt es sich laut Sky um einen ersten Kontakt. Und so wirklich viel deutet aktuell nicht auf einen Wechsel hin. Nach einem eher durchwachsenen Saisonstart inklusive Ausbootung ist Schwäbe die absolute Nummer eins bei den Geißböcken. Nicht nur das, der Keeper wurde vom Kicker zum besten Torhüter der 2. Bundesliga ernannt, in die Elf der Saison und von den Fans des FC zum Spieler der Saison gewählt. Auch, weil der 30-Jährige den Kölnern im Aufstiegskampf zahlreiche Punkte festhielt.

Wie geht es weiter im Tor der Geißböcke?

Schwäbe fühlt sich in Köln wohl. Der FC sucht ganz bewusst eine Nummer zwei, die sich hinter dem 30-Jährigen einordnet, gleichzeitig die Nummer eins aber auch herausfodern kann. Tatsächlich würden Abwanderungsgedanken den FC wohl in gewisse Nöte bringen. Denn die Kölner haben mit Philipp Penkte, Anthony Racioppi und Jonas Nickisch nahezu die gesamte Keeper-Riege abgegeben und noch nicht nachbesetzt. Auch eine Trennung von U21-Keeper Alessandro Blazic scheint ziemlich sicher. Einzig Matthias Köbbing ist dem FC aktuell geblieben, allerdings ist der Torhüter eher als Trainings-Keeper für den Kader vorgesehen. Schwäbes Marktwert wurde vom Online-Portal transfermarkt.de gerade noch einmal auf zwei Millionen Euro hochgestuft. Der 30-Jährige hat noch Vertrag bis 2027.

Der FC ist generell bereit, Spieler abzugeben, um frische Gelder zu generieren. Marvin Schwäbe gehört aber wohl nicht zu den Akteuren, die die Geißböcke gerne gehen lassen würden. Mit einigen ehemaligen Stars gespickt, ist LA FC eine interessante Adresse. Dennoch scheint ein Wechsel des Keepers aktuell eher kein Thema zu sein. Der Deal von Tom Krauß steht angeblich kurz bevor.

Nun ist es offiziell: Wunschspieler Jonjoe Kenny wechselt nicht zum 1. FC Köln

Jonjoe Kenny wechselt nach Griechenland
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Nun ist es offiziell: Wunschspieler Jonjoe Kenny wechselt nicht zum 1. FC Köln

Ablösefrei, Bundesliga-Erfahrung, die gesuchten fußballerischen Eigenschaften, es hätte viel gepasst für die Geißböcke, doch wie erwartet ist der Deal mit dem Wunschspieler geplatzt für den 1. FC Köln: Jonjoe Kenny unterschreibt bei PAOK Thessaloniki.

Eine weitere Enttäuschung auf dem Transfermarkt ist nun auch offiziell für den 1. FC Köln: Jonjoe Kenny unterschreibt bei PAOK Thessaloniki und wechselt somit nach Griechenland. Dem Vernehmen nach hatte sich der FC gute Chancen ausgerechnet.

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Nach den Transfers von Ragnar Ache und Isak Johannesson für zusammen insgesamt 10 Millionen Euro ist nicht mehr so viel Geld übrig beim 1. FC Köln für Neuzugänge. Eine wichtige Option sind daher vertragslose Spieler. Aber nach Jordan Torunarigha und Bernardo geht der FC auch beim nächsten gehandelten ablösefreien Spieler leer aus. Nach wochenlangen Gerüchten und kolportierten fortgeschrittenen Gesprächen steht nun fest: Jonjoe Kenny wird nicht zum 1. FC Köln wechseln. Der FC hat nun den Kürzeren gezogen und muss sich anderweitig umschauen..

Vertrag bis 2028

Der Außenverteidiger unterschreibt stattdessen beim griechischen Top-Klub PAOK Thessaloniki. Dort bekommt er einen Vertrag bis 2028 mit Option auf ein weiteres Jahr und hat die Chance auf den europäischen Wettbewerb. Damit hat sich der Verein gegen viele Konkurrenten durchsetzen. Neben den Kölnern sollen auch Werder Bremen und Sheffield United an Kenny interessiert gewesen sein. Sheffield galt schon im Winter als großer Favorit, als der Engländer ankündigte, aus familiären in seine Heimat zurückkehren zu wollen. Da spielten die BSC-Bosse aber nicht mit. Kennys Vertrag bei Hertha BSC Berlin ist nach der abgelaufenen Saison ausgelaufen. In Berlin war er absoluter Stammspieler und erreichte in der abgelaufenen Saison in 32 Spielen acht Vorlagen und ein Tor.

Durch diese Leistungen und seine Bundesligaerfahrung, die er schon früher bei unter anderem dem FC Schalke 04 gesammelt hatte, war Kenny auch für den 1. FC Köln interessant. Der FC ist gerade auch der Suche nach einem Back-up für Rechtsverteidiger Jusuf Gazibegovic. Nach dem Wechsel von Kenny werden sich die Kölner nun anderweitig umschauen müssen. Möglicherweise wird Leih-Rückkehrer Rasmus Carstensen doch noch mal zu einer Alternative.