Medienbericht: Friedhelm Funkel wird wohl doch nicht Trainer des 1. FC Köln bleiben

Friedhelm Funkel beim Spiel des 1. FC Köln
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Medienbericht: Friedhelm Funkel wird wohl doch nicht Trainer des 1. FC Köln bleiben

Nicht nur in der Kaderplanung müssen die Verantwortlichen der Geißböcke dieser Tage viele Personalien in die Wege leiten. Auch die Trainerfrage soll schnell geklärt werden. Die Entscheidung beim FC scheint gefallen zu sein: Friedhelm Funkel wird wohl nicht Trainer des 1. FC Köln bleiben.

Nachdem Thomas Kessler den Posten des Sportchefs beim FC weiterführen soll, scheint es nun auch eine Entscheidung in der Trainerfrage gegeben zu haben. Das berichtet Sky. Friedhelm Funkel wird wohl nicht Trainer des 1. FC Köln bleiben.

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Bereits wenige Minuten nach dem gelungenen Aufstieg der Geißböcke kündigten die Kölner Verantwortlichen an, sich in den kommenden Tagen mit den zu klärenden Personalentscheidungen befassen zu wollen. Und am Geißbockheim wurde trotz Aufstiegs- und Saisonabschlussfeier auf Hochtouren gearbeitet. So soll Thomas Kessler den Posten des Sportdirektors übernehmen. Die Weichen für die Zukunft des Vereins werden also derzeit gestellt. Wichtige Entscheidungen für den weiteren Fortgang der Geschäfte müssen getroffen werden. Und so ist auch die Trainersuche eine der Prioritäten der Geißböcke. Nachdem sich sowohl Friedhelm Funkel selbst als auch Spieler und Fans den Verbleib des 71-Jährigen durchaus vorstellen konnten, scheint nun eine Entscheidung getroffen worden zu sein. Das berichtet zumindest „Sky„.

Wie bewertet ihr die FC-Profis gegen Kaiserslautern?

Gespräche schon aufgenommen?

Wie berichtet, gab es unter den Verantwortlichen in der Causa Funkel Uneinigkeit. Es gäbe sowohl Befürworter für einen Verbleib des Aufstiegs-Coaches am Geißbockheim als auch Gegner. Nun will „Sky“ aus Vereinskreisen erfahren haben, dass Funkel nicht als Coach des 1. FC Köln weitermachen wird. Denn die überwiegende Mehrheit in den Entscheidungsgremien sei für die Verpflichtung eines neuen Cheftrainers. Vor allem das Einbringen neuer Impulse sei dabei das Hauptargument gewesen. Funkel hatte die Mannschaft zwei Spiele vor Saisonende von Gerhard Struber übernommen und den Aufstieg der Kölner in trockene Tücher gebracht. Laut eigener Aussage habe er aber nur einen kleinen Anteil an der Rückkehr ins Oberhaus gehabt. Der 71-Jährige brachte der Mannschaft vor allem Ruhe und Selbstvertrauen zurück. Schon am Montag hatte sich Geschäftsführer Philipp Türoff nüchtern zu der Personalie geäußert, einen Verbleib aber nicht ausgeschlossen.

Laut „Sky“ sollen bereits Gespräche mit potenziellen Kandidaten aufgenommen worden sein. Zuletzt brachte der Fernsehsender Trainer wie Horst Steffen, Lukas Kwasniok und Alexander Ende ins Gespräch. Ende übernimmt nun den SC Preußen Münster. Kwasniok erbat sich eine Auszeit und Steffen befindet sich im Aufstiegskampf mit der SV Elversberg. Auf wen die Wahl als künftiger Trainer der Geißböcke fällt, werden die Verantwortlichen wohl so schnell wie möglich beantworten wollen. Denn bereits Mitte Juli soll der FC in die Vorbereitung auf die neue Saison starten. Mit dem neuen Coach wird wohl auch der kommende Kader zusammengestellt werden. Möglich scheint aber ein Verbleib von Funkel in anderer, vielleicht beratender Funktion.

Wie „Sky“ weiter berichtet, soll auch der vor wenigen Wochen entlassene Chefscout Martin Schulz wieder zurück ans Geißbockheim kommen. Schulz hatte sich mit Christian Keller überwofen, es habe Unstimmigkeiten gegeben, hieß es. Derweil hat der FC Philipp Liesenfeld als Geschäftsführer Marketing und Vertrieb vorgestellt. 


Der 1. FC Köln hat wohl einen weiteren Verteidiger auf dem Schirm

Jordan Torunarigha im Zweikampf mit Erling Haaland
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Der 1. FC Köln hat wohl einen weiteren Verteidiger auf dem Schirm

Die Gerüchteküche brodelt rund um den FC. Die Spekualtionen nehmen so richtig Fahrt auf. Der 1. FC Köln ist offenbar an Jordan Torunarigha interessiert. Anscheinend hat es erst kürzlich eine Anfrage der Geißböcke gegeben.

Die Verantwortung im sportlichen Bereich ist beim FC noch nicht vollends geklärt, da wird über Namen kommender Spieler häftig spekulier. Der 1. FC Köln ist demnach offenbar an Jordan Torunarigha interessiert. Zuvor hatte es bereits ein Gerücht über das Interesse an Jonas Sterner gegeben.

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So richtig glücklich fällt die Bilanz der Winter-Transfers beim 1. FC Köln wahrlich nicht aus. Imad Rondic spielte zuletzt gar keine Rolle mehr bei den Kölnern, Anthony Racioppi soll den Verein wohl auch wieder verlassen und so wirklich überzeugen konnten auch Jusuf Gazibegovic und Joel Schmied nicht. Zwar kam der Schweizer einige Male in dieser Spielzeit zum Einsatz, vertrat wechselweise die Stammverteidiger, doch ob der Innenverteidiger Bundesligaformat hat, muss Schmied erst noch beweisen. Der FC will sich nach einem Innenverteidiger umsehen und hat das laut einem Bericht der „Bild“ im benachbarten Ausland auch schon getan. So sollen sich die Kölner vor zwei Wochen bei KAA Gent nach Jordan Torunarigha erkundigt haben. Der Vertrag des Innenverteidigers läuft aus, er wäre also ablösefrei zu haben.

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Marktwert liegt bei 4,5 Millionen Euro

Der gebürtige Chemnitzer spielte seit 2012 bei der Jugend von Hertha BSC, durchlief sämtliche Juniorenmannschaften und feierte auch sein Profi-Debüt für die Hertha. Im Januar wurde der Innenverteidiger dann nach Belgien verliehen. Gent verpflichtete den Spieler im Anschluss für eine Ablöse von drei Millionen Euro. Aktuell wird der Marktwert des Abwehrspielers auf 4,5 Millionen Euro eingeschätzt. Torunarigha ist in Gent fester Stammspieler. In der Jupiler Pro League startete der 27-Jährige 22 von 25 Mal. Auch in der UEFA Conference League sowie der Qualifikation stand der 1,91 Meter große Innenverteidiger in fünf von acht beziehungsweise zwei von vier Spielen in der Anfangsformation. Der 27-Jährige spielte für sämtliche Junioren-Nationalmannschaften, lief aber einmal für die A-Nationalmannschaft Nigerias auf.

Insgesamt stand der Abwehrhühne 144 Mal für den beligschen Erstligisten auf dem Feld. Der Abwehrspieler gilt als stark im Aufbauspiel, schaltet sich in die Offensive ein und löst Eins-gegen-eins-Duelle souverän auf. Torunarigha ist ebenfalls als Linksverteidiger einsetzbar.


Der 1. FC Köln ist offenbar an Jonas Sterner interessiert

Jonas Sterner im Zweikampf (Foto: Thomas F. Starke/Getty Images)
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Der 1. FC Köln ist offenbar an Jonas Sterner interessiert

Neben der Suche nach einem Stürmer will sich der FC auch in der Defensive verstärken. Für die kommende Saison in der Bundesliga sucht der Verein auch einen weiteren Rechtsverteidiger. Der 1. FC Köln ist wohl an Jonas Sterner interessiert.

Für die anstehende Saison im Oberhaus muss sich der FC gleich auf mehreren Positionen verstärken. Wie die „Bild“ berichtet, haben die FC-Verantwortlichen nun ein Auge auf einen Verteidiger geworfen. Der 1. FC Köln ist wohl an Jonas Sterner interessiert.

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Die anstehende Saison in der Bundesliga wird so oder so eine Herausforderung für den 1. FC Köln. Dass sich die Geißböcke über den Sommer verstärken müssen, ist aber nicht erst seit deren Aufstieg bekannt. Nun hat der FC nach Informationen der „Bild“ ein Auge auf Jonas Sterner geworfen. Der 23-Jährige ist aktuell von Holstein Kiel an Dynamo Dresden ausgeliehen. Die Leihe endet im Juni. Dynamo besitzt keine Kaufoption, wäre aber wohl an einer Verpflichtung interessiert. Bei seinem Heimatverein hat der Husumer noch Vertrag bis Sommer 2026. Eine Ablöse soll frei verhandelbar sein. Doch dem Vernehmen nach ist Dresden nicht der einzige Interessent für Sterner. Neben eben dem FC soll auch die Hertha aus Berlin im Buhlen um den Rechtsverteidiger im Rennen sein.

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Zwei Tore und acht Vorlagen in 32 Ligaspielen

Der Abwehrspieler kam als 14-Jähriger zu Holstein Kiel, durchlief seitdem alle Juniorenmannschaften bei den Störchen, wurde auch U-Nationalspieler und debütierte als 18-Jähriger in der 2. Bundesliga. In der vergangenen Spielzeit folgte dann die Leihe nach Dresden. Und da drehte der Abwehrspieler, der ebenfalls als Schienenspieler eine Kette weiter vorne eingesetzt werden kann, mal so richtig auf. Insgesamt kommt Sterner in dieser Spielzeit auf 32 Einsätze, 27 von Beginn an, erzielte zwei Tore und bereitete acht weitere vor. Aber ist ein Wechsel zum FC realistisch? Der FC benötigt einen Backup für Jusuf Gazibegovic, ist auf der Suche. Ob der 23-Jährige die Qualität für die Bundesliga hat, ist offen. Gut möglich, dass es der Rechtsverteidiger erst einmal in der 2. Bundesliga probieren will.

Dynamo würde seinen Rechtsverteidiger gerne behalten, aber nicht um jeden Preis. Neben Dresden hat Hertha BSC gute Chancen. Allerdings nur, wenn Holstein Kiel mitspielt. Denn die Störche sind nach dem Abstieg auch zu einigen Personal-Entscheidungen gezwungen. Möglicherweise kehrt der Abwehrspieler also einfach auch zu den Nordlichtern zurück.


Trainersuche beim 1. FC Köln: Das erste Gerücht ist bereits keins mehr

Friedhelm Funkel neben der Trainerbank des 1. FC Köln
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Trainersuche beim 1. FC Köln: Das erste Gerücht ist bereits keins mehr

Mit Thomas Kessler scheinen die Kölner ihren Sportboss gefunden zu haben. Der Ex-Keeper muss sich nun an die Trainersuche machen. Eine Option ist dabei weiterhin Friedhelm Funkel für den 1. FC Köln: Das erste Gerücht ist derweil schon vom Tisch.

Die Spekulationen und Diskussionen um einen neuen Trainer sind voll im Gange beim 1. FC Köln: Das erste Gerücht ist offenbar schon wieder vom Tisch. Und immer mehr deutet auf eine Lösung mit Friedhelm Funkel.

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So schnell kann es gehen. Am Montagabend warf der TV-Sender „Sky“ mit Horst Steffen, Lukas Kwasniok und Alexander Ende drei potentielle Trainerkandidaten für den 1. FC Köln in den Ring. 24 Stunden später hat sich die Situation schon wieder verändert. Alexander Ende ist offensichtlich keine Option für die Geißböcke. Denn der ehemalige U21-Spieler des FC wird möglicherweise Cheftrainer beim SC Preußen Münster. Das berichtet wiederum „Sky“ am Dienstagabend. Ohnehin wäre die Frage gewesen, ob der FC einen recht unerfahrenen Coach aus der 3. Liga in der Aufstiegssaison an die Seitenlinie gestellt hätte. Wie Sky-Experte Florian Plettenberg via Instagram berichtet, befinden sich die Gespräche zwischen Ende und Münster in den finalen Zügen. Der Deal sei also nahezu durch.


Wird Funkel nun wahrscheinlicher?

Auch eine Verpflichtung von Lukas Kwasniok scheint aktuell eher unwahrscheinlich. Der 43-Jährige hatte eine Auszeit angekündigt, allerdings darauf hingewiesen, dass die Situation in zwei, drei Wochen schon wieder eine andere sein könne. Möglich wäre vielleicht eine Interimslösung mit Friedhelm Funkel, bis sich Kwasniok aus der Pause zurückmeldet. Dass über den 71-Jährigen nachgedacht wird, ist nach den vergangenen beiden Wochen und der Rückkehr in Liga eins nicht überraschend. Tatsächlich scheint ein Engagement von Funkel ein durchaus folgerichtiger Schritt. Zumindest im FC-Kosmos. Mit Thomas Kessler steht der künftige Sportboss fest, es fehlt im Grunde nur die offizielle Bestätigung. Kessler holte wiederum Funkel nach Köln, könnte den 71-Jährigen nun mit einem Einjahresvertrag ausstatten.

Gedankenspiele scheint es mehrere zugeben. So könnte Funkel auch als eine Art Teamchef fungieren, dem starke Asisstenten zur Seite gestellt werden. Der 71-Jährige hätte die Verantwortung. Funkel hat seine Bereitschaft für ein weieres Engagement bereits an zahlreichen Stellen und das sehr deutlich hinterlegt. Doch offensichtlich ist man sich hinter den Kulissen nicht so einig, wie bei Thomas Kessler. Auch Geschäftsführer Philipp Türoff äußerte sich am vergangenen Montag eher verhalten. Somit sind auch weiterhin externe Lösungen durchaus denkbar. Horst Steffen wurde genannt, doch der Coach wird aktuell mit so ziemlich jedem Club in Verbindung gebracht, der aktuell sucht. Kein Wunder nach der erfolgreichen Spielzeit mit der SV Elversberg. Und da diese noch in der Relegation antritt, sind aktuelle Gespräche eher unwahrscheinlich. Überhaupt stellt sich die Frage, ob der Erfolgscoach die Saarländer verlassen wird oder bei einer erfolgreichen Relegation nicht eher mit in die Bundesliga geht.

Ein weiterer Name, der die Runde macht war zuletzt Christian Titz. Der Trainer besitzt zwar noch Vertrag beim 1. FC Magdeburg, doch soll er seinen Wechselwunsch hinterlegt haben. Unter anderem soll Hannover 96 interessiert sein. Eine Spur nach Köln gibt es bislang nicht.

Tim Lemperle richtet sich mit einer emotionalen Nachricht an die Fans des 1. FC Köln

Tim Lemperle beim 1. FC Köln
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Tim Lemperle richtet sich mit einer emotionalen Nachricht an die Fans des 1. FC Köln

Das Ziel des Aufstiegs ist geschafft, die Partie gegen Kaiserslautern gewonnen. Und das nach einer turbulenten Woche beim 1. FC Köln: Tim Lemperle meldet sich erstmals nach seinem Party-Eklat zu Wort und entschuldigt sich bei den Fans.

Mit einem enttäuschenden Kapitel geht die Zeit für den Stürmer zu Ende beim 1. FC Köln: Tim Lemperle meldet sich erstmals nach dem Party-Eklat von vor zehn Tagen zu Wort.

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Zwei Tage nach dem Aufstieg und damit dem wohl letzten Auftritt mit Geißbock auf der Brust, hat sich Tim Lemperle via Instagram an die FC-Fans gerichtet und sich zum ersten Mal seit seinem Party-Eklat geäußert. Wie berichtet war der 23-Jährige vor mittlerweile zehn Tagen in eine handfeste Auseinandersetzung geraten. Auf dem Party-Schiff Roxy soll Lemperle stark alkoholisiert gewesen sein und sich abfällig über den FC geäußert haben. „In erster Linie möchte ich mich für mein unprofessionelles Verhalten entschuldigen“, schreibt Lemperle. „Als Profifußballer und gläubiger Mensch habe ich nicht genug auf meine Vorbildfunktion geachtet. Mir war nicht bewusst, welche Unruhe vor einem so wichtigen Spiel wie gegen Lautern entstehen könnte.“ Der Vorfall hatte medial hohe Wellen geschlagen. Auch, weil Lemperle bei der Auseinandersetzung eine Platzwunde sowie einen Nasenbeinbruch davongetragen hatte.

„Ich möchte mich für mein unprofessionelles Verhalten entschuldigen“

Und das genau eine Woche vor dem entscheidenden Spiel um den Aufstieg gegen Kaiserslautern. Viele Fans kritisierten eine vermeintlich mangelnde Einstellung gegenüber dem FC, den Lemperle bekanntlich im Sommer verlassen wird. „Das tut mir unendlich leid und ich weiß, dass ich viele von Euch durch mein Verhalten enttäuscht habe“, so Lemperle weiter. „Ich möchte aber auch klarstellen, dass ich angegriffen wurde und viele mediale Aussagen der letzten Woche nicht der Wahrheit entsprechen.“ Genauer geht der Angreifer zwar nicht darauf ein, möglicherweise meint der Stürmer aber die Darstellung der Gegenseite in eine „Notwehr-Situation“ geraten zu sein. Lemperle musste sich nicht nur Kritik gefallen lassen, am Sonntag wurde der Stürmer von vielen Fans bei seiner Einwechslung ausgepfiffen. Demonstrativ hatten Linton Maina und Leart Pacarada am Rand gejubelt.

Auch der Rest der Mannschaft hatte sich demonstrativ hinter Lemperle gestellt. „Ein großes Dankeschön gilt meiner Mannschaft, die mir sehr viel Rückhalt gegeben und eine so starke Performance gegen Lautern gezeigt hat“, so Lemperle weiter.

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Das Statement von Lemperle

„Liebe FC-Fans, nach dieser turbulenten Woche möchte auch ich mich einmal zu meiner Situation äußern. In erster Linie möchte ich mich für mein unprofessionelles Verhalten entschuldigen.
Als Profifußballer und gläubiger Mensch habe ich nicht genug auf meine Vorbildfunktion geachtet. Mir war nicht bewusst, welche Unruhe vor einem so wichtigen Spiel wie gegen Lautern entstehen könnte. Das tut mir unendlich leid und ich weiß, dass ich viele von Euch durch mein Verhalten enttäuscht habe. Ich möchte aber auch klarstellen, dass ich angegriffen wurde und viele mediale Aussagen der letzten Woche nicht der Wahrheit entsprechen. Ein großes Dankeschön gilt meiner Mannschaft, die mir sehr viel Rückhalt gegeben und eine so starke Performance gegen Lautern gezeigt hat. Euer Tim.“


Wie geht es weiter mit Damion Downs beim 1. FC Köln?

Damion Downs vom 1. FC Köln
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Wie geht es weiter mit Damion Downs beim 1. FC Köln?

So wirklich rund lief es am Sonntag nicht für Damion Downs. Abgesehen von seiner Torvorlage war von dem Stürmer nicht viel zu sehen. Dennoch gehört dem Angreifer die Zukunft beim FC – wenn er denn weiter für die Geißböcke aufläuft. Bleibt Damion Downs beim 1. FC Köln?

Durch den 4:0-Heimsieg gegen den 1. FC Kaiserslautern hat der 1. FC Köln den Hamburger SV noch von der Tabellenspitze der zweiten Bundesliga verdrängt und geht nun als Meister ins deutsche Oberhaus. Die Domstädter und ihre Fans dürfen sich wieder auf Duelle mit Bayern München und Borussia Dortmund sowie die Derbys oder Nachbarschaftsduelle gegen Borussia Mönchengladbach und Bayer Leverkusen freuen. Damion Downs überzeugte gegen den FCK zwar nicht vollends, kann aber insgesamt auf eine gelungene Spielzeit zurückblicken, in der er den endgültigen Durchbruch im Profifußball schaffte. Bleibt Damion Downs beim 1. FC Köln?

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Durch den ablösefreien Abgang von Tim Lemperle, der den FC wohl Richtung Hoffenheim verlässt, muss der FC auf der Stürmerposition in der kommenden Transferperiode definitiv aktiv werden. Mit Ragnar Ache vom 1. FC Kaiserslautern sollen die Verantwortlichen bereits einen Wunschkandidaten ausfindig gemacht und mit ihm auch schon Gespräche über eine potenzielle Verpflichtung geführt haben. Bei den Roten Teufeln steht der Angreifer, der in der vergangenen Spielzeit 18 Tore erzielte, noch bis 2026 unter Vertrag, kann den Verein jedoch aufgrund einer Ausstiegsklausel in Höhe von zwischen 3,5 und 4,5 Millionen Euro verlassen. Je nachdem welcher Trainer in der kommenden Spielzeit an der Seitenlinie des FC stehen und welches System er spielen lassen wird, wäre Ache ein direkter Konkurrent, aber auch eventueller Sturmpartner von Damion Downs.

Downs offenbar vor Unterschrift

Der deutsche U20-Nationalspieler war in der Aufstiegssaison mit zehn Treffern und fünf Vorlagen der zweitbeste Scorer im Kader der Domstädter und hatte somit einen großen Anteil an der direkten Rückkehr in die Bundesliga. Aufgrund seines im Sommer 2026 auslaufenden Vertrages und Interesse einiger Clubs aus dem In- und Ausland, schien die Zukunft des 20-Jährigen bislang noch unklar. Bislang. Dem Vernehmen nach soll der Stürmer unmittelbar vor einer Vertragsverlängerung stehen. Eine grundsätzliche Einigung soll demnach schon vor Wochen erfolgt sein, es gab noch kleinere Details zu klären und durch den Aufstieg hat sich die Situation sogar noch einmal ein wenig verbessert. Würde der Stürmer seinen Vertrag nicht verlängern, hätte der FC noch zwei Wechselfenster Zeit, Ablöse zu generieren. Anderenfalls würde der gebürtige Wernecker Köln 2026 ablösefrei verlassen.

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Nachdem Downs im September 2023 sein Profidebüt für den FC in der Bundesliga gefeiert und damals weitere neun Kurzeinsätze auf seinem Konto verbucht hatte, entwickelte sich der Rechtsfuß in der vergangenen Spielzeit zu einem echten Leistungsträger der Kölner. Auch seine Handverletzung, die ihn im März für drei Spiele außer Gefecht setzte, stoppte die Entwicklung des 20-Jährigen nicht. Trotz einer guten Saison und seiner zehn Toren hat der Youngster noch Verbesserungspotenzial. So kann er beim Abschluss und in der Entscheidungsfindung am gegnerischen Strafraum, sowie im Kombinationsspiel mit den eigenen Kollegen noch besser werden. Sollte Downs auch im Oberhaus an seine Form aus der Aufstiegssaison anknüpfen und sich weiterentwickeln, dürfte er auch in der Bundesliga seinen Platz finden und ein wichtiger Bestandteil im Team der Geißböcke sein. Genügend Potenzial hat der Angreifer dafür auf jeden Fall.

Adenauer-Enkel will Präsident des 1. FC Köln werden

Thorsten Kiesewetter, Sven-Georg Adenauer und Martin Hollweck wollen in den Vorstand des 1. FC Köln
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Adenauer-Enkel will Präsident des 1. FC Köln werden

Nicht nur im Bezug auf Trainer- und Kaderplanung wird der FC sein Gesicht zukünftig verändern. Auch die Vorstandswahlen stehen im September an. Am Dienstag machte neben dem bereits bekannten Team um Casten Wettich ein weiteres Trio seine Kandidatur bekannt: Adenauer-Enkel will Präsident des 1. FC Köln werden.

Authentisch, Kompetent, Nahbar: So lautet die Maxime des Trios bestehend aus Sven Adenauer, Thorsten Kiesewetter und Martin Hollweck. Das Team wirft seinen Hut für die Wahl des neuen Präsidiums in den Ring: Adenauer-Enkel will Präsident des 1. FC Köln werden.

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Nicht nur in der Trainerfrage und beim Zusammenstellen eines neuen Kaders für die kommende Saison in der 1. Bundesliga steht beim 1. FC Köln dieser Tage viel Arbeit an. Auch der FC-Mitgliederrat wird in den kommenden Wochen die ein oder andere Überstunde machen müssen. Denn die Vorsitzenden des Kontrollgremiums im Gemeinsamen Ausschuss des 1. FC Köln entscheiden über die Neuaufstellung der sportlichen Leitung mit. Die Vorstandswahlen finden bekanntlich im September statt. Dann wird das Team des Mitgliederrats im Kölner Stadion zur Wahl stehen. Dieses soll im Juni vorgestellt werden. Ein weiteres ist schon namentlich bekannt. Mit dem amtierenden Vizepräsidenten Carsten Wettich, dem Unternehmer Wilke Stroman, sowie Ex-FC-Spielerin Tugba Tekkal hat sich ein Team bereits öffentlich vorgestellt.

„Wir wollen, dass die Mitglieder im September erstmals eine echte Wahl haben“

Neben noch unbekannten Bewerbungen gab es heute nun eine weitere bestätigte Kandidatur. Das Trio um Sven-Georg Adenauer, Enkel des ersten deutschen Bundeskanzlers und ehemaligen Kölner Oberbürgermeisters Konrad Adenauer, will die Geschicke des „Effzeh“ in den kommenden Jahren gestalten. „Der 1. FC Köln ist viel mehr als ein Fußballclub. Er ist das Lebenselixier für seine mehr als 150.000 Mitglieder und viele Menschen darüber hinaus. Wir wollen dazu beitragen, dass der ‚Effzeh‘ wieder zurück zu einer inneren Einheit findet und die sportliche Bedeutung bekommt, die sich die Fans, die Region und die Stadt wünschen“, erklärt Adenauer. Zusammen mit dem 65-Jährigen Bonner kandidieren Thorsten Kiesewetter, Unternehmensberater, und Martin Hollweck, gelernter Metzgermeister.

„Wir wollen, dass die Mitglieder im September erstmals eine echte Wahl haben. Das war bis heute noch nie der Fall, weil jeweils nur über ein Präsidiumstrio abgestimmt wurde“, so Adenauer. Die Zielsetzung ist dabei klar definiert: „Viele Mitglieder sind mit der Entwicklung und der Außendarstellung des 1. FC Köln in den vergangenen Jahren unzufrieden. Wir wollen den Verein von innen heraus verändern und diesen gemeinsam mit der Geschäftsführung, den Gremien und den Mitarbeitenden in allen Bereichen erfolgreich, sympathisch, serviceorientiert und nahbar aufstellen“, sagt Adenauer. Um diese Möglichkeit zu erhalten, sei das Mitwirken der Mitglieder unerlässlich.

Das Trio braucht 4500 Stimmen

Denn damit er und sein Team sich bei der Mitgliederversammlung vorstellen können, müssen sie laut Satzung bis zum 31. Juli Unterschriften von drei Prozent der Mitglieder sammeln. Das sind laut aktuellem Stand 4.500 Stimmen. Zusätzliche Unterstützung leistet das zur Seite stehende Kompetenzteam, dem auch Roland Koch angehört. „Roland ist für uns mit seiner unfassbaren Erfahrung im Profifußball und natürlich seinen Kenntnissen vom 1. FC Köln ein absoluter Gewinn“, sagt Adenauer. Zum Team gehören unter anderem auch Immobilien-Unternehmerin Caroline Römer-Willemsen, die Unternehmensberater Roland Müller und Martin Kremer, IT-Systemelektroniker Michael Rainer Weber sowie Wirtschaftsprofessor Tobias Kollmann.

Wie bewertet ihr die FC-Profis gegen Kaiserslautern?

Die Personalien im Überblick


Dr. Sven-Georg Adenauer (65): Der gebürtige Bonner hat vier Kinder. Der Volljurist ist Mitglied des 1. FC Köln und seit 1. Oktober 1999 Landrat des Kreises Gütersloh. Adenauer war Handball-, Tischtennis- und Fußballspieler sowie Leichtathlet. Sven-Georg Adenauer beendet im Oktober seine Landratstätigkeit nach mehr als 26 Jahren und verlegt seinen Lebensmittelpunkt von Gütersloh nach Erftstadt.

Thorsten Kiesewetter (53): Der Diplom-Kaufmann ist verheiratet und hat einen Sohn. Er ist lebenslanges Mitglied beim 1. FC Köln und unterstützt seit vielen Jahren das Hänneschen-Theater und die Karnevalsgesellschaft Rocholomäus. Der Finanzexperte hat bei KPMG und international aufgestellten Unternehmen gearbeitet. Thorsten Kiesewetter ist seit 2024 selbstständig als Unternehmensberater und Interim-Manager.

Martin Hollweck (57): Der gebürtige Kölner lebt in einer Partnerschaft und hat zwei Söhne. Der Fleischermeister arbeitet im Familienbetrieb in Müngersdorf, wo er auch aufgewachsen ist. Hollweck ist lebenslanges Mitglied beim 1. FC Köln und verfolgt die Spiele seit seiner Kindheit. Er ist seit 2022 ehrenamtlicher Richter am Amtsgericht Köln und seit 2025 ehrenamtlicher Richter am Oberverwaltungsgericht Münster.

Schon wieder Said El Mala: 13. Tor, Newcomer des Jahres und jetzt ab zur EM

Said El Mala
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Schon wieder Said El Mala: 13. Tor, Newcomer des Jahres und jetzt ab zur EM

Mit einem weiteren Tor und der Auszeichnung zum Newcomer des Jahres verabschiedet sich der 18-Jährige von der Viktoria und aus der 3. Liga. Im Sommer folgt der Wechsel zum FC. Zuvor gibt es aber noch ein anderes Highlight: Der Neuzugang des 1. FC Köln Said El Mala ist für die EM nominiert.

Mit seinem 13. Saisontor hat der 18-Jährige eine beeindruckende Saison bei der Viktoria zu Ende gebracht. Doch die nächste Herausforderung steht schon vor der Tür: Der Neuzugang des 1. FC Köln Said El Mala ist für die EM nominiert.

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Am Ende waren es zwei Siege, die der Viktoria zur Relegation fehlten. Sechs Punkte mehr und die Höhenberger wären der 2. Bundesliga einen großen Schritt näher gekommen. Doch auch so ist die abgelaufene Saison ein voller Erfolg. Und ein Garant dieses Erfolgs ist der erste Neuzugang des 1. FC Köln für den kommenden Sommer: Said El Mala. Der 18-Jährige ist der Shootingstar der 3. Liga, erzielte in dieser Spielzeit 13 Tore und ist damit der jüngste Spieler, der je zweistellig in der 3. Liga getroffen hat. Der Außenbahnspieler reiht sich in dieser Bilanz in eine illustre Runde mit Spielern wie Thomas Müller oder Hakan Calhanoglu ein. Nicht umsonst wählten ihn Trainer und Spieler zum Newcomer dieser Saison. Am Samstag traf El Mala erneut. Im Spiel beim SV Sandhausen, dem künftigen Club von Olaf Janßen, traf der Angreifer zum zwischenzeitlichen 3:0.

Wie geht es weiter mit Malek El Mala?

Am Ende setzte sich die Viktoria verdient 4:0 durch. Den vierten Treffer bereitete Malek El Mala vor, der zur Halbzeit eingewechselt wurde. Auch der größere Bruder wechselt im Sommer vorerst ans Geißbockheim. Ob Malek aber bei den Profis bleibt, scheint aktuell eher unwahrscheinlich, wird sich aber wohl erst nach der Vorbereitung endgültig zeigen. Viktorias Sportvorstand Franz Wunderlich erklärte vor einigen Tagen, dass man sich mit dem FC in gutem Austausch befände. Es aber eher spät noch zu einem möglichen Wechsel kommen könne. Ein Leihgeschäft scheint also durchaus möglich. Malek El Mala hatte zuletzt aufgrund einer Sprunggelenkverletzung pausieren müssen. Der ältere der beiden El-Mala-Brüder kommt in dieser Spielzeit zwar auf 19 Einsätze, allerdings nur einen von Beginn an.

Wie bewertet ihr die FC-Profis gegen Kaiserslautern?


Die guten Leistungen von Said El Mala blieben natürlich auch U19-Bundestrainer Hanno Balitsch nicht verborgen. Der ehemalige Fußballprofi von Bayer Leverkusen und von FC nominierte den 18-jährigen Stürmer für die U19-Europameisterschaft in Rumänien (13. bis 26. Juni 2025 ). Von den aktuellen Nachwuchsmannschaften der Geißböcke wurde kein Spieler berufen. Es befinden sich aber drei Akteure auf Abruf. Mit Fayssal Harchaoui, Youssoupha Niang und Justin von der Hitz könnten im Falle von Ausfällen im Kader drei FC-Youngsters nachrücken.

Entscheidung gefallen? Thomas Kessler soll Sportdirektor bleiben

Thomas Kessler soll Sportdirektor beim 1. FC Köln bleiben
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Entscheidung gefallen? Thomas Kessler soll Sportdirektor bleiben

Die erste Personalie ist offenbar eingetütet. Thomas Kessler soll Sportdirektor beim 1. FC Köln bleiben. Der ehemalige Keeper der Kölner steht nun vor wichtigen weiteren Entscheidungen. Kessler muss eine Trainer-Entscheidung finden und sich um die Kaderplanung kümmern.

Nach dem Aufstieg waren die Verantwortlichen um Ruhe bemüht. Man wolle mit Bedacht an die kommenden Personalien gehen. Eine nicht ganz unwichtige scheint dann aber doch recht schnell unter Dach und Fach gebracht worden zu sein. Thomas Kessler soll Sportdirektor beim 1. FC Köln bleiben. Das berichtet die „Bild„.

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Demnach übernehme Kessler den Posten des Sportdirektors nun auch fest, es fehle nur noch die Unterschrift des 39-Jährigen. Kessler hatte den Posten bereits interimsmäßig übernommen. Nach dem 1:1 gegen Jahn Regensburg hatte sich der FC bekanntlich von Trainer Gerhard Struber getrennt. Da Christian Keller diesen Schritt nicht mitgehen wollte, wurde auch die Zusammenarbeit mit dem 46-Jährigen beendet. Bis dato hatte Kessler als Kadermanager dem Sportdirektor zugearbeitet, war insofern auch in zahlreiche Abläufe, Ideen und Gespräche involviert, hatte aber keine Entscheidungsgewalt. Nun soll der ehemalige Kölner Keeper den Kader für die kommende Bundesliga-Saison zusammenstellen und eine wettbewerbsfähige Mannschaft aufstellen.

Wie geht es weiter mit Friedhelm Funkel?

Die erste Aufgabe dürfte aber die Findung des Trainers werden. Nach wie vor soll auch Friedhelm Funkel eine Option sein. Immerhin hatten sich Spieler wie Dominique Heintz für den Routinier ausgesprochen. Bei den Fans wird die Personalie Funkel kontrovers diskutiert. Nach wie vor befinden sich aber auch weitere Namen im Rennen. Zuletzt wurden Lukas Kwasniok, Forst Steffen und der ehemalige U21-Spieler der Geißböcke Alexander Ende diskutiert. Eine Entscheidung soll noch nicht gefallen sein. Doch Funkel kündigte an, gerne beim FC bleiben zu wollen. Der jüngste Erfolg hat der Maßnahme, den 71-Jährigen als Feuerwehrmann zu installieren, auch recht gegeben. Philipp Türoff betonte am Montagabend, dass die Anforderung des Trainers nun eine andere sei als noch vor zwei Spieltagen als Funkel übernahm.

Bereits am Montag hatten die Gremien und das Präsidium um Noch-Präsident Werner Wolf getagt und über Kessler aber auch die Trainersituation beraten. Eine Entscheidung soll also für den Posten des Sportdirektors gefallen sein. Über die Länge eines möglichen Vertrags gibt es bislang noch keine Information. Die Entscheidung pro Kessler ist eine nachvollziehbare. Der 39-Jährige ist seit 25 Jahren bei den Geißböcken, einzig unterbrochen von zwei Leihen nach Frankfurt und zu St. Pauli. Kessler war zunächst Nachwuchskeeper, spielte später bei den Profis. Nach seiner aktiven Karriere schlug der gebürtige Kölner eine Manager-Karriere ein, absolvierte den DFB-Lehrgang „Management im Profi-Fußball“ sowie weitere Ausbildungen.


Deal so gut wie fix: Dejan Ljubicic absolviert Medizincheck bei Rekordmeister

Dejan Ljubicic vom 1. FC Köln
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Deal so gut wie fix: Dejan Ljubicic absolviert Medizincheck bei Rekordmeister

Beim FC zuletzt ausgebootet, in der kommenden Saison wohl Königsklasse. Der Wechsel hatte sich angedeutet und steht nun wohl unmittelbar bevor. Der Mittelfeldspieler verlässt den 1. FC Köln: Dejan Ljubicic vor Medizincheck in Zagreb.

Es hatte sich bereits angedeutet, nun steht der Abschied endgültig fest beim 1. FC Köln: Dejan Ljubicic steht vor dem Medizincheck in Zagreb. Der Mittelfeldspieler soll einen Vierjahresvertrag unterschreiben.

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Am Sonntag feierte er mit der Mannschaft der Geißböcke noch die Rückkehr in die Bundesliga, nun will Dejan Ljubicic das nächste Kapitel seiner Karriere schreiben. Nach Informationen von come-on-fc.com wird der Mittelfeldspieler noch in dieser Woche seinen Medizincheck in Zagreb absolvieren und sich (bei positivem Verlauf) dem kroatischen Rekordmeister anschließen. Mit zehn Punkten aus den vergangenen fünf Spielen hat Dinamo die Tabellenspitze der HNL wieder übernommen, allerdings punktgleich mit HNK Rijeka – und das einen Spieltag vor Saisonende. Ljubicic könnte in Zagreb Champions League spielen, allerdings nur, wenn Dinamo am Wochenende den Titel klar macht. Denn der Meister startet in der zweiten Runde der Champions-League-Qualifikation.

Beim FC nicht mehr glücklich geworden

Laut übereinstimmenden kroatischen Medienberichten ist der Medizincheck für Mittwoch anberaumt, Ljubicic wird am Dienstag in der kroatischen Hauptstadt erwartet. Dem Vernehmen nach soll der Mittelfeldspieler ein Jahresgehalt von etwas mehr als einer Millionen Euro bei Dinamo einstreichen. Zagreb vollzieht in diesem Sommer einen personellen Umbruch. Ljubicic soll eine zentrale Rolle dabei spielen. Beim FC bekleidete der 27-Jährige diese allerdings nicht mehr. Der Österreicher mit kroatischen Wurzeln kam 2021 ans Geißbockheim, spielte zwei starke Saisons unter Steffen Baumgart und konnte dann nicht mehr an die guten Leistungen anknüpfen. Zuletzt wurde der Mittelfeldspieler sogar von Friedhelm Funkel nicht mehr berücksichtig. Aus gesundheitlichen Gründen, wie es hieß.

Allerdings wurde auch über die anhaltende Formkrise des Mittelfeldspielers als Grund für die Nicht-Nominierung spekuliert. Seit 2023 war der Mittelfeldspieler immer wieder von Wechselabsichten umgeben. Unter anderem stand im Sommer 23 ein Wechsel zum VfL Wolfsburg im Raum, im vergangenen Jahr dann Leeds United hoch im Kurs. Auch im Winter gab es Gerüchte über einen möglichen Abschied. Nachdem der Vertrag nun Ende Juni ausläuft, kann Ljubicic ablösefrei wechseln. Auch ein Transfer zu Union Berlin stand im Raum. Doch Ljubicic ließ einen Medizincheck und den Deal platzen. Laut dem kroatischen Portal „sportske novosti“ hätte der Österreicher bei den Eisernen deutlich mehr verdienen können. Doch der 27-Jährige entscheidet sich nun für den Verein, für den schon sein Bruder Robert gespielt hat und der wohl international spielt.