Transfergerüchte beim 1. FC Köln auf einen Blick – verpflichtet der FC diesen Innenverteidiger?

Damion Downs vom 1. FC Köln
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Transfergerüchte beim 1. FC Köln auf einen Blick – verpflichtet der FC diesen Innenverteidiger?

In der kommenden Transferperiode darf der FC auf dem Markt wieder zuschlagen und wird das wohl auch tun. Zumindest kündigten die Kölner Verantwortlichen an, sich auf mindestens zwei Positionen umzuschauen: Transfergerüchte beim 1. FC Köln.

Ab dem Januar 2025 wird der FC nach abgesessener Transfersperre wieder neue Spieler verpflichten dürfen. Und die Kölner haben sich nach eigenen Aussagen gewissenhaft auf die Transferperiode vorbereitet, Dementsprechend brodelt auch schon die Gerüchteküche bei den Geißböcken – allerdings nicht nur, was mögliche Zugänge angeht. So gibt es auch weiterhin Transfergerüchte beim 1. FC Köln. Ein Überblick.

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Der FC scheint einen großen Schritt weiter auf der Suche nach einem neuen Stürmer. Der 1. FC Köln will offenbar Imad Rondic von Widzew Lodz verpflichten. Das berichtet Sky am Samstagabend.

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Wird der FC bei der Stürmersuche nun ausgerechnet beim Ligakonkurrenten fündig? Der 1. FC Köln ist wohl an Fisnik Asllani interessiert.

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Die Geißböcke scheinen auf dem Transfermarkt ernst zu machen. Der 1. FC Köln ist wohl an Gregory Wüthrich interessiert. Das berichtet die „Kölnische Rundschau“. Der Abwehrspieler steht ebenfalls bei Sturm Graz unter Vertrag.

12.12.24

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In diesem Jahr wird Tim Lemperle für den 1. FC Köln wohl nicht mehr auflaufen. Der Stürmer fällt bekanntlich verletzt aus. Ob es der Angreifer überhaupt noch einmal tut, scheint aber auch fraglich. Zumindest berichtet der Kicker über einen möglichen Abschied.

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Zeichnet sich bereits der erste Abgang des Wintertransferfensters ab? Rot-Weiss Essen ist offenbar an Florian Dietz interessiert. Das vermeldet RevierSport. Demnach könnte ein Wechsel an die Hafenstraße auf ein Leihkonstrukt hinauslaufen.

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Es werden nicht nur Neuzugänge diskutiert. Auch über mögliche Abschiede gibt es Gerüchte. So auch um Dejan Ljubicic, der sich angeblich erneut mit Vertretern des VfL Wolfsburg getroffen haben und in den Fokus von Union geraten sein soll.

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Der FC arbeitet offensichtlich mit Hochdruck an einigen Neuverpflichtungen. Doch es wird auch Abgänge geben. So kündigte Thomas Kessler harte Kader-Entscheidungen an beim 1. FC Köln: Marvin Obuz könnte den FC im Winter verlassen.

21.11.24

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21.11.24

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20.11.24

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Zuletzt war es ruhig geworden in der Torwartfrage beim 1. FC Köln. Nach der „Sport Bild“ in der vergangenen Woche berichtet nun auch „Sky“ von einem Interesse unter anderem der Bayern an Jonas Urbig.

17.10.24

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Nimmt der FC auch Keeper ins Visier? Wird Marcel Lotka zur Option?

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Nimmt der FC auch Keeper ins Visier? Wird Marcel Lotka zur Option?

Aktuell hat sich Marvin Schwäbe beim FC festgespielt und der Verbleib in Köln scheint wahrscheinlich. Unklar ist nach wie vor die Situation um Jonas Urbig. Dass beide Keeper über den Sommer hinaus beim FC bleiben, ist unwahrscheinlich. Der FC muss sich mittelfristig nach einem neuen Keeper umschauen: Wird Marcel Lotka beim 1. FC Köln zur Option?

Nach den Aussagen der Kölner Verantwortlichen liegt aktuell der Hauptfokus bei den Transferbemühungen auf einem Knipser und dem bereits verpflichteten Rechtsverteidiger. Auch ein Innenverteidiger und ein weiterer Mittelfeldspieler tauchen auf der Liste auf. Mindestens mittelfristig wird der FC aber auch einen Blick auf eine neue Nummer zwei werfen müssen. Wird Marcel Lotka beim 1. FC Köln zur Option?

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Nach insgesamt sieben Begegnungen ohne nennenswerte Schwäche unterlief Marvin Schwäbe dann am vergangenen Sonntag doch mal ein heftiger Patzer. Ausgerechnet Jens Castrop setzte zum Schuss aus 20 Metern an, der Ball flatterte ein wenig, war aber lange unterwegs. Schwäbe berührte die Kugel zwar, konnte das Tor aber nicht verhindern. Da Nürnberg aber in der Offensive sonst harmlos blieb und der FC hinten raus gut verteidigte, blieb das Gegentor ohne schlimmere Folge. Die Geißböcke blieben auch im achten Spiel in Serie ohne Niederlage und Schwäbe kommt weiterhin auf eine starke Quote von 0,5 Gegentreffern pro Liga-Spiel. Der Keeper ist längst wieder der große Rückhalt bei den Geißböcken und da der Torhüter ja zuletzt auch davon sprach, dass nach den Meinungsverschiedenheiten im Sommer „alles mehr oder weniger beiseite geräumt“ sei, stehen die Chancen nicht schlecht, dass der Keeper nun doch beim FC bleibt.

Wie wahrscheinlich ist ein Wechsel?

Die Situation von Jonas Urbig scheint dagegen weiterhin alles andere als geklärt. Wie berichtet, haben die Bayern ein Auge auf den jungen Keeper geworfen. Wie konkret das Interesse ist, ist aktuell offen. Nur warf der „Kicker“ erst unlängst die Option in den Ring, Manuel Neuer könne beim Rekordmeister eine Mentoren-Funktion für eine junge Nummer zwei übernehmen und Urbig stünde da nun mal ganz weit oben auf der Liste. Hinter dieser Option steht noch ziemlich viel Konjunktiv. Fakt ist: Urbig hat noch Vertrag bis 2026, ist also per se an den FC gebunden. Die Kölner würden zu gerne mit dem unumstrittenen Talent verlängern. Denn klar ist, wird der Vertrag nicht verlängert, können die Kölner spätestens im kommenden Sommer eine marktgerechte Ablösesumme einstreichen. Bislang will der Keeper dem Vernehmen nach nicht verlängern.

Und das dürfte angesichts der aktuellen Situation nicht verwundern. Schließlich wurde Urbig erst vor wenigen Wochen degradiert, sitzt nun zum ersten Mal beim FC als Nummer zwei auf der Bank und hat aktuell nicht viel Aussicht auf Einsatzzeit. Und gerade auf die schielt der ehrgeizige Keeper. Die Vorzeichen sind aus Kölner Sicht im Fall Jonas Urbig sicherlich nicht die besten. Und so werden sich die FC-Bosse wohl früher oder später nach einem weiteren Torhüter umschauen. Und tun dies möglicherweise auch schon. Immerhin waren Christian Keller und FC-Scout Lennart Strufe Ende November im Stadion Rote Erde und verfolgten das Spiel des BVB II gegen Aue. Bislang wurde über ein mögliches Interesse an Julian Hettwer und Franz Roggow spekuliert. Doch wäre es fast schon fahrlässig, wenn sich die Kölner Verantwortlichen dabei nicht auch einen Eindruck vom aktuellen Keeper der Dortmunder Reserve verschafft hätten.

Lotka eine Option für den FC?

Denn Marcel Lotka ist sicherlich einer der besten Keeper der 3. Liga. Der 23-Jährige galt schon vor einigen Jahren als der Goali-Shootingstar der Bundesliga. Und das verbunden mit einem Kuriosum, denn eigentlich war der polnische Juniorennationalspieler damals nur die Nummer fünf bei Hertha BSC. Da aber mit Oliver Christensen, Rune Jarstein und Nils Körber drei Keeper ausfielen, avancierte Lotka zum Ersatzkeeper und als dann auch noch Alexander Schwolow passen musste, feierte Lotka sein Profi-Debüt. Dank guter Leistungen blieb der Keeper bis zum Saisonende im Kasten. Zu diesem Zeitpunkt hatte Lotka allerdings schon einen Vertrag in Dortmund unterschrieben. Nun ist der 23-Jährige also Stammkeeper beim BVB II sowie die Nummer drei bei den Profis.

Nun will der junge Torhüter mehr. Die Veranlagung und Qualität hat er, ist der 3. Liga sicherlich entwachsen und der Vertrag des 23-Jährigen läuft im kommenden Sommer aus, Lotka wäre ablösefrei zu haben. Offenbar rechnet man auch in Dortmund mit einem Abgang. Ingo Preuß, der Sportliche Leiter, entgegnete der Frage, ob sich die Wege im Sommer trennen werden: „Ich befürchte fast.“ Und Preuß schob hinterher: „Aber ich mache mir da keine Sorgen, dass er einen vernünftigen Verein findet.“ Dem Vernehmen nach sind einige Zweitligisten an Lotka interessiert. Der FC wäre ein Verein mit viel Strahlkraft und auch als Standort des gebürtigen Duisburgers sicherlich interessant. Allerdings würde Lotka, wenn es denn für den FC konkret werden sollte, hinter Schwäbe ebenfalls „nur“ Ersatzkeeper sein. Ob sich der Keeper darauf einlässt, ist fraglich. Wie dringend die Torhüter-Personalie wird, muss sich ohnehin erst in den kommenden Tagen bis Wochen zeigen.


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Marvin Obuz vom 1. FC Köln

Transfergerüchte im Überblick

Gerhard Struber vom 1. FC Köln

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Verliert der 1. FC Köln Max Finkgräfe? Stuttgart ist offenbar an dem FC-Talent interessiert

Max Finkgräfe spielt mit dem 1. FC Köln gegen Heidenheim
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Verliert der 1. FC Köln Max Finkgräfe? Stuttgart ist offenbar an dem FC-Talent interessiert

Stehen die Zeichen beim nächsten FC-Talent auf Abschied? Zumindest berichtet der „Kicker“ von einem Interesse an einem Spieler des 1. FC Köln: Der VfB Stuttgart ist offenbar an Max Finkgräfe interessiert.

In der Nacht zu Mittwoch ploppte der Zoff um Tim Lemperle auf und damit wohl auch die endgültige Entscheidung, dass der Stürmer künftig nicht mehr für den FC spielt. Nun gibt es das nächste Gerücht beim. 1. FC Köln: Der VfB Stuttgart ist offenbar an Max Finkgräfe interessiert. Das berichtet der „Kicker„.

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Wie die Fachzeitschrift berichtet, soll der VfB seine Fühler nach dem Linksverteidiger ausgestreckt haben. Offenbar wollen die Schwaben einen Ersatz für das vom FC Bayern München geliehene Talent Frans Krätzig finden. Der U21-Nationalspieler hat sich in Stuttgart bislang nicht durchsetzen können. Nun will man beim VfB offenbar einen anderen Weg gehen und dort scheint Max Finkgräfe eine Rolle zu spielen. Offenbar kann man sich eine vorzeitige Trennung von Krätzig vorstellen, sollten sich die Stuttgarter Verantwortlichen mit dem Kölner Linksverteidiger beziehungsweise dem FC einigen. Krätzig hat beim VfB noch Vertrag bis 2025, der Kontrakt beim Rekordmeister läuft bis zum Sommer 2027.

Wie wahrscheinlich ist ein Wechsel?

Finkgräfe hatte sich in der vergangenen Saison einen Stammplatz bei den Geißböcken erkämpft, nachdem sich Leart Pacarada verletzt hatte. Der Youngster legte einen starken Start hin, galt als Shootingstar, war einer der wenigen FC-Profis, die aus der Krisensaison als Gewinner hervorgingen und damit auch für die neue Saison ein sicherer Startelf-Kandidat. Doch der 20-Jährige verletzte sich in der Vorbereitung und Pacarada übernahm wieder. Der Routinier hat sich mittlerweile beim FC festgespielt. Seit September ist der 20-Jährige wieder zurück bei den Geißböcken, kommt aber seitdem erst auf drei Einsätze in der Liga. Im Pokal durfte der Youngster gegen Hertha BSC mal von Beginn an ran, wurde aber nach einer guten Stunde vom Platz genommen.

Der Frustfaktor dürfte bei dem Talent dementsprechend hoch sein. Ob die Kölner den Youngster aber wirklich abgeben, ist zumindest jetzt im Winter fraglich. Schließlich besitzt Finkgräfe einen Vertrag bis 2026. Und das Talent des Linksverteidigers ist natürlich auch in Köln unumstritten. Erst vor wenigen Wochen sprach FC-Trainer Gerhard Struber etwas mystisch von verschiedenen Positionen, die der Youngster spielen könne. Zu mehr Einsatzzeit reichte das nicht. Finkgräfe hat in der Jugend für unter anderem Borussia Dortmund, Borussia Mönchengladbach und Fortuna Düsseldorf gespielt. Nachdem er sich in einigen NLZs nicht durchsetzen konnte, folgte über Unterrath der Weg zum FC. Seit November ist der Linksverteidiger auch Spieler der deutschen U20-Naitonalmannschaft.


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Marvin Obuz vom 1. FC Köln

Transfergerüchte im Überblick

Gerhard Struber vom 1. FC Köln

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Umbruchspläne beim Rekordmeister: Die Bayern-Gerüchte um Jonas Urbig werden konkreter

Jonas Urbig im Tor des 1. FC Köln
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Umbruchspläne beim Rekordmeister: Die Bayern-Gerüchte um Jonas Urbig werden konkreter

Wird Jonas Urbig wieder zum Thema beim FC Bayern München? Der Rekordmeister treibt den Umbruch auf der Torhüter-Position weiter voran. Und über den jungen FC-Keeper soll laut „Kicker“ an der Säbener Straße intensiv nachgedacht werden.

Jonas Urbig wird über die Rolle der Nummer zwei bei den Geißböcken alles andere als glücklich sein. Ein Wechsel im kommenden Sommer ist daher nicht unwahrscheinlich. Wird Jonas Urbig wieder zum Thema beim FC Bayern München? Zumindest gibt es laut „Kicker“ Umbruchspläne an der Säbener Straße, bei denen der 21-Jährige eine wichtige Rolle spielen könnte.

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Unhaltbar war der Schuss von Jens Castrop beim 3:1-Erfolg des FC sicher nicht. Der Ball flatterte zwar, war aber lange genug unterwegs, dass ein Keeper der Marke Marvin Schwäbe diesen hätte parieren können. Der Gegentreffer im Duell gegen den 1. FC Nürnberg blieb allerdings am Ende ohne Wirkung. Denn die Kölner hatten das Spiel eigentlich unter Kontrolle und der Club zu diesem Zeitpunkt nicht die Qualität, wieder ins Spiel zu kommen. Der Patzer des Keepers wird auch vor dem letzten Spiel des Jahres keine Auswirkung mehr auf eine mögliche Torwartdiskussion haben. Der 29-Jährige wird aller Voraussicht nach auch gegen den 1. FC Kaiserslautern wieder zum Einsatz kommen. Der Keeper steht wie – wenn überhaupt – nur Dominique Heintz für die Erfolgswelle der Geißböcke. Seit acht Pflichtspielen steht Schwäbe im Kölner Kasten, seit acht Spielen ist der FC ungeschlagen und fing sich in diesem Zeitraum auch nur vier Gegentore ein.

Urbig mit Situation sicherlich nicht zufrieden

Trotz Patzer ist Schwäbe über jeden Zweifel erhaben. Doch somit muss sich Jonas Urbig auch weiterhin mit der Rolle des zweiten Torhüters begnügen. Und während die FC-Bosse immer wieder betonen, wie glücklich sie doch über die Kaderdichte von zwei überragenden Keepern sind, ist die Situation für den 21-Jährigen alles andere als zufriedenstellend. Das FC-Eigengewächs stand zu Beginn der Saison im Kölner Tor, war frühzeitig zur Nummer eins ernannt worden. Vielleicht auch in der Hoffnung, Urbig zu einer Vertragsverlängerung bewegen zu können. Die ist bislang ausgeblieben und wird es wahrscheinlich auch nicht mehr geben. Denn Urbig hat ehrgeizige Ziele, will in der kommenden Saison erstklassig spielen und sieht sich weiterhin als Nummer eins im Tor. Der Vertrag des Keepers läuft beim FC noch bis 2026. Will Köln an Urbig noch verdienen, ist ein Wechsel im Sommer wohl die wahrscheinlichste Variante.


Wie der „Kicker“ in seiner Montagsausgabe berichtet, könnte es einen Plan als Nummer zwei für den U21-Nationalkeeper geben, allerdings beim FC Bayern München. Schon im Mai, dann wieder im Oktober kochte das Thema auf. Die Bayern hätten den jungen Keeper beobachtet, es habe erste Gespräche gegeben, hieß es im Herbst über die damalige Nummer eins des FC. Doch genauso war das Gerücht auch mit Fragezeichen versehen, weil die Zukunft von Manuel Neuer ungeklärt war und immer noch ist und die Bayern zudem mit Alexander Nübel einen weiteren Nationalkeeper beim VfB Stuttgart geparkt haben. Nun verdichten sich anscheinend die Anzeichen, dass der Rekordmeister den Vertrag mit Neuer um ein weiteres Jahr verlängert. „Ich glaube, dass beide Seiten sich freuen würden, wenn es weitergeht“, sagte Neuer am Wochenende. „Aber es besteht keine Eile. Ich muss jetzt erstmal gesund werden.“ Neuer hatte sich im Pokal einen Rippenbruch zugezogen.

Mentoren-Rolle für Neuer?

Wie der Kicker berichtet, „stünden beide Parteien wohl vor einer Einigung“. Neuer soll also noch ein weiteres Jahr das Tor des Rekordmeisters hüten. Das Fachmagazin berichtet aber auch von einem Plan der Bayern, im kommenden Sommer einen jungen Keeper zu verpflichten, der sich an der Seite des Weltmeister-Torhüters weiterentwickeln soll. Und dort stehe laut „Kicker“ Jonas Urbig ganz weit oben auf der Liste. Der 21-Jährige gefalle an der Säbener Straße und die Kaderplaner des Rekordmeisters würden sich auch weiterhin intensiv mit dem Kölner Eigengewächs beschäftigen. Neuer soll demnach also eine Art Mentoren-Rolle bei den Bayern einnehmen, junge Keeper von dem Können und Know-How des Torhüters profitieren. Urbig selbst bezeichnete den ehemaligen Nationaltorhüter unlängst als Vorbild. Und Neuer erklärte wiederum: „Ich glaube, dass ihm die Zukunft gehören kann.“

Vielleicht als Neuers Nachfolger beim FC Bayern München. Allerdings muss sich Urbig dann auch ein weiteres Jahr mit der Rolle der Nummer zwei zufrieden geben. Nur eben beim Rekordmeister, mit sicherlich anderer Perspektive.


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Marvin Obuz vom 1. FC Köln

Transfergerüchte im Überblick

Gerhard Struber vom 1. FC Köln

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Publikumsliebling, Kämpfer, Kunstschütze – Darum kann Jusuf Gazibegovic ein Transfercoup werden

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Publikumsliebling, Kämpfer, Kunstschütze – Darum kann Jusuf Gazibegovic ein Transfercoup werden

Mit der ersten Neuverpflichtung landen die Kölner möglicherweise einen echten Volltreffer. Zumindest verpflichten die Geißböcke einen Leadertypen mit viel Erfahrung und ausgereifter Persönlichkeit. Das ist FC-Neuzugang Jusuf Gazibegovic.

Am Mittwoch hatte der FC die möglichen Wintertransfers noch einmal in der hauseigenen Doku „Geliebter Fußballclub“ angeteasert, am Donnerstag folgte dann die erste Bestätigung. Die Kölner machten die Verpflichtung des schon seit Wochen gehandelten Rechtsverteidigers offiziell. Und der Abwehrspieler wirkt sehr vielversprechend – im verschiedener Hinsicht. Das ist FC-Neuzugang Jusuf Gazibegovic.

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An einen so rasanten Karriereweg hatte man in Graz wohl nicht gedacht, als der junge Jusuf Gazibegovic von FC Liefering 2020 zu Sturm wechselte. Das Talent sollte als Backup auf der rechten Abwehrseite fungieren. Eine Thematik, die man beim FC nur zu gut kennt. Schließlich schickten sich die Kölner im Sommer 23 an, mit Rasmus Carstensen einen Backup für Benno Schmitz zu installieren. Doch während Carstensen die Rolle in Köln bis heute nicht erfüllen konnte und Schmitz mittlerweile in Zürich weilt, startete der junge Bosnier umgehend durch, avancierte schon nach wenigen Wochen zum Stammspieler, Leistungsträger und zur Identifikationsfigur in Graz und hat große Chancen beim FC nun als erste Neuverpflichtung nach dem Registrierungsverbot direkt den inoffiziellen Preis des Königstransfers einzuheimsen.

Der Wechsel hat sich schon seit Tagen angedeutet

Denn eben weil die Personalie Carstensen bislang keine besonders glückliche für den FC ist und Jan Thielmann als Ersatz-Rechtsverteidiger auch nicht so recht funktionieren will, ist Gazibegovic ein Stammplatz vermutlich ziemlich schnell ziemlich sicher. Und dafür gibt es sehr gute Gründe. In der aktuellen Folge der FC-Doku spricht Mathias Olesen über Eric Martel, lobt seinen Sechser als „Leader“, als einen, „der aggressiv“ in die Zweikämpfe geht und auch schon mal gerne einen, naja nennen wir es aus Gründen umgrätscht, um die richtigen Zeichen zu setzen. Olesen beschreibt seinen Sechser, könnte aber nach allem was man aus Österreich so hört auch seinen kommenden Rechtsverteidiger beschreiben. Gazibegovic ist in Graz zur Identifikationsfigur geworden, weil er wohl sein letztes Hemd für den Verein, für seine Mannschaft gegeben hätte. „Ein Mentalitätsmonster“, sagt Nationalmannschafts-Kollege Denis Huseinbasic.

Der 24-Jährige hat auch innerhalb der Mannschaft ein sehr hohes Standing. Gazibegovic ist Kommunikator, gilt als geradeheraus, spricht auch die unangenehmen Dinge an. Auf der anderen Seite gilt er als Spaßvogel und beschreibt sich selbst als Plappermaul. Auch gegenüber den Medien nimmt der Abwehrspieler meist kein Blatt vor den Mund. Zudem ist der gebürtige Salzburger für den Profifußball erstaunlich loyal. Vier Jahre spielte der Rechtsverteidiger nun für Graz. Schon im Sommer 23 gab es Gerüchte über ein Interesse aus Köln, auch Hertha BSC war damals angeblich interessiert. Auch der Hamburger SV wurde einst gehandelt, im vergangenen Sommer soll es dem Vernehmen nach dann Interesse aus der höchsten deutschen Spielklasse gegeben haben. Unter anderem war wohl auch der VfB Stuttgart interessiert.

Von der Champions League in den Aufstiegskampf

Doch Gazibegovic hielt den Verlockungen bislang stand. Insofern muss man den FC-Bossen durchaus ein Kompliment aussprechen. Denn den Geißböcken scheint auch sportlich ein guter Transfer gelungen zu sein. Der Bosnier kommt auf rund 200 Profi-Einsätze für Graz und Liefering, darunter mehr als 30 auf internationalem Parkett, zum Teil in der Königsklasse. Der 24-Jährige ist seit 2021 Nationalspieler von Bosnien-Herzegowina und das als Stammkraft. Der Marktwert des Spielers wird auf rund fünf Millionen Euro geschätzt. Wie Sky erfahren haben will, soll die Ablöse sogar knapp unter den kolportierten zwei Millionen Euro gelegen haben. Boni werden laut dem TV-Sender selbst bei einem Aufstieg nicht fällig. Gazibegovic ist ein absolutes Schnäppchen, der Vertrag soll dem Vernehmen nach bis 2028 gelten.

Und die FC-Fans können sich offenbar auf einen starken Fußballer freuen. Gazibegovic gilt als rustikaler, leidenschaftlicher Rechtsverteidiger, der keinen Zweikampf scheut. “Ich glaube, dass mich das Wort ‘Kämpfer’ ziemlich gut beschreibt, weil ich ein Typ bin, der über die ganze Distanz immer alles reinhaut und keinen Ball verloren gibt“, sagt der 24-Jährige. Dabei ist der Abwehrspieler aber auch technisch durchaus versiert. Gilt als außergewöhnlich guter Freistoßschütze. „Natürlich bin ich auch ein Typ, der gerne mal ein schönes Tor erzielt, was mir bei meinen alten Vereinen öfter gelungen ist – gerne per Freistoß. Es würde mich freuen, wenn ich mal jubeln darf vor so vielen Leuten“, sagt der Außenbahnspieler. Gazibegovic ist beidfüßig und sucht gerne Mal die Dribblings sowie das Eins-gegen-eins. Zudem schaltet sich der Außenspieler immer wieder in die Vorwärtsbewegung ein.

„Für mich ist es ein logischer Schritt“

Auch, wenn die acht Treffer und 19 Assists kein überragender Wert sind. „Er hat genug Qualitäten vorne und hinten“, sagt Denis Huseinbasic über seinen künftigen Mitspieler, den der Mittelfeldakteur schon ein wenig bearbeitet habe. „Deni war der, der mich am meister hier hinholen wollte“, sagt Gazibegovic. „Er hat mir nur gute Sachen erzählt über Köln und dass, man einen Typen wie mich unbedingt braucht.“ Am Ende offenbar reichten auch diese Worte, um sich einen Wechsel von der Champions League in den Aufstiegskampf in der 2. Bundesliga vorstellen zu können. „Für mich ist es aber ein ganz logischer Schritt“, sagt Bazigevoic. „Ich finde auch, dass der 1. FC Köln ganz sicher kein Zweitliga-Verein ist, sondern in der Bundesliga bei den oberen Vereinen mitspielen sollte. Bei meiner Entscheidung haben aber viele Faktoren eine Rolle gespielt: Die Stadt, die für den Verein lebt“, sagte der Neu-Kölner.

Nicht der einzige Grund. Auch Gerhard Struber habe seinen Teil beigetragen. Und: „Ich will unbedingt mit dem FC in die Bundesliga aufsteigen. Ich kann es kaum erwarten, dass es losgeht“, sagt der 24-Jährige und offenbart einen Ehrgeiz, den man beim FC sicher gerne sieht. Gazibegovic ist noch keinen Tag offiziell in Köln und zeigt jetzt schon gute Voraussetzungen, auf dem Weg Richtung Publikumsliebling.


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Eric Martel vom 1. FC Köln

Lob für Martel

Spieler des 1. FC Köln freuen sich.

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