Anthony Racioppi wird den 1. FC Köln verlassen
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Kaderumbruch beim FC: Der 1. FC Köln verabschiedet sieben Profis

Der FC treibt seine Kaderplanung voran. Die ersten Gerüchte werden gehandelt und im Hintergrund natürlich auch Gespräche geführt. Doch es gibt natürlich auch Abgänge und einige sind nun offiziell bestätigt. Der 1. FC Köln verabschiedet sieben Profis.

Dass der FC den Kader aufstocken wird, ist angesichts der durchwachsenen Leistungen der abgelaufenen Spielzeit klar. Nun hat der FC aber auch einiige Abgänge bekannt gegeben. Der 1. FC Köln verabschiedet sieben Profis.

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Mit emotionalen Worten hatte sich dejan Ljubicic zu Beginn der Woche von den Fans des 1. FC Köln via Instagram verabschiedet. Möglicherweise werden schon bald weitere warme Worte an die FC-Fans folgen. Denn nun ist es offiziell, dass den FC nach aktuellem Stand sieben Spieler verlassen werden. Mark Uth hatte bekanntlich sein Karriere-Ende verkündet. Der Routinier wird nicht mehr auf den Platz zurückkehren – zumindest nicht im Profifußball. Uth hatte am Aufstiegssonntag ein emotionales Video zu seinem Abschied vom FC präsentiert bekommen. Angesichts der Feierlichkeiten hatte es aber keine weiteren Abschiede gegeben. Das holte der Verein dann am vergangenen Montag auf dem Saisonabschluss nach und bestätigte am Vormittag die weiteren Abgänge.

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„Dafür gilt allen mein großer Respekt und Dank“

Neben Uth werden drei weitere Eigengewächse den Club verlassen. Marvin Obuz hatte die Verantwortlichen offenbar nicht mehr überzeugen können. Das hatte sich der Offensivspieler im vergangenen Sommer bei seiner Rückkehr fest vorgenommen. Schon im Winter hatte es Transfergerüchte gegeben, doch noch immer glaubte Obuz an seine Chance. Nun kommt es definitiv zum Ende beim FC. Gleich mehrere Vereine sollen bereits ein Interesse bekundet haben. Auch Mathias Olesen wird den Verein verlassen, genau wie Tim Lemperle. Letzterer hatte schon früh angekündigt, seinen Vertrag nicht verlängern zu wollen Lemperle wird wohl zur TSG Hoffenheim wechseln. Die Rückkehr in die Bundesliga war nur möglich, weil wir als kompletter Kader, als echte Einheit, funktioniert haben. Dafür gilt allen mein großer Respekt und Dank. Besonders bei Marvin, Tim und Mathias, die ihren Weg durch unsere Akademie gegangen sind, zeigt sich, wie wertvoll unsere Nachwuchsarbeit ist“, sagt FC-Sportdirektor Thomas Kessler.

Dejo Ljubicic hat bereits einen Vierjahresvertrag bei Dinamo Zagreb unterschrieben und hofft, künftig europäisch zu spielen. Wie berichtet, werden auch die beiden Ersatzkeeper Philipp Pentke und Anthony Racioppi den Verein verlassen. Pentke kam ursprünglich als Trainingsgast zum FC, wurde dann aber die Nummer zwei. Auch, weil der FC keinen passenden Ersatzkeeper nach dem abschied von Timo Horn fand. Anthony Racioppi wurde im Winter von Hull City ausgliehen, konnte aber nicht nachhaltig überzeugen. Der FC besitzt eine Kaufoption, wird diese aber nicht ziehen. „Abschiede gehören leider auch zum Fußball dazu. Ich möchte mich bei jedem einzelnen Spieler für seinen Einsatz beim FC bedanken – ganz gleich, ob auf dem Platz oder daneben“, so Kessler.

Wahrscheinlich wird es bei den Abgängen aber nicht bleiben. So soll beispielsweise Max Fingräfe erklärt haben, seinen Vertrag nicht verlängern zu wollen. Damit wäre ein Verkauf im Sommer wahrscheinlich, damit eine Ablösesumme eingestrichen werden kann. Auch hinter weiteren Spielern steht aufgrund der Vertragssituation ein Fragezeichen. Offenbar nicht hinter Matthias Köbbing. Nach Informationen von come-on-fc.com hat der Torhüter seinen Vertrag bereits vor Wochen verlängert.


2 Gedanken zu „Kaderumbruch beim FC: Der 1. FC Köln verabschiedet sieben Profis“

  1. Mich würden die Gründe Derjenigen die gegen eine Weiterverpflichtung von Friedhelm Funkel sind wirklich interessieren. Will man ihn schützen, da er den Status den er sich erarbeitet
    hat im Falle eines Scheitern nur verschlechtern kann, oder traut man es ihm schlichtweg nicht mehr zu?
    Wichtig ist doch das er es sich zutraut und sich für fit genug hält, und er es will. Zudem würde es die Mannschaft wohl auch begrüßen.
    Es war schon beeindruckend wie schnell Friedhelm eine zuletzt völlig verunsicherte Mannschaft wieder auf Vordermann gebracht hat, auch der Umgang mit der Lemperle Situation
    war mehr als souverän. Will mir gar nicht vorstellen wie Gerhard Struber da in Interviews und PK rumgeschwurbelt hätte.
    Meiner Meinung nach sollte der FC die Erfahrung und Ruhe von Friedhelm Nutzen und mit ihm in die neue Saison gehen, bei ihm weis man was man hat.
    Falls nicht sollte er unbedingt in anderer Funktion an den FC gebunden werden.
    Friedhelm wir lieben dich!!!

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  2. Die Entscheidung zeigt warum der FC da steht wo er steht, durch Entscheidungen die kaum nachvollziehbarziehbar sind, will man keinen Erfolg?

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