Nikola Soldo vom 1. FC Köln
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1. FC Köln und Nikola Soldo gehen getrennte Wege

Nun tut sich doch noch was auf der Abgangsseite der Geißböcke. Um die Möglichkeit zu erhalten, noch einen Club zu finden, gibt es nun Bewegung beim 1. FC Köln: Der FC löst den Vertrag mit Nikola Soldo auf.

Bereits im Sommer dieses Jahres stellte der FC seinen Innenverteidiger für Gespräche mit anderen Vereinen frei. Zuletzt hatte sich der Innenverteidiger bei der U21 fit gehalten und kam zu einigen Kurzeinsätzen. Einen Club hat der Abwehrspieler nicht gefunden. Auch in dieser Wechselperiode nicht. Nun gibt es Bewegung beim 1. FC Köln: Der FC löst den Vertrag mit Nikola Soldo auf.

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Am Ende war es wohl doch ein großes Missversständnis. Und eins, das nach Informationen von come-on-fc.com mit der Auflösung des Vertrags endet. Nikola Soldo und der FC gehen getrennte Wege. Der Abwehrspieler war am Deadline Day 2022 verpflichtet worden – und das in einer Nacht- und Nebel-Aktion. Der FC reagierte damals auf einige Ausfälle im Kader. „Nach unseren verletzungsbedingten Ausfällen haben wir uns dazu entschlossen, noch einmal auf dem Transfermarkt tätig zu werden“, sagte FC-Geschäftsführer Christian Keller damals. „Mit Nikola haben wir eine gute Option für unsere Defensive gefunden. Er ist technisch stark, robust und kommt mit Spielrhythmus zu uns. Natürlich bedeutet der Wechsel in die Bundesliga einen Sprung für Nikola. Den trauen wir ihm auf jeden Fall zu.“ Doch den hat der Sohn des ehemaligen FC-Coachs Zvonimir Soldo nicht geschafft. Zumindest nicht mehr.

Weg für neuen Club frei

Denn die ersten Einsätze unter Steffen Baumgart waren damals noch verheißungsvoll. Doch schnell spielte der jugne Kroate keine Rolle mehr unter Baumgart, wurde schließlich nach Kaiserslautern verliehen. Auch dort erlebte der Innenverteidiger keine leichte Zeit, war oft ebenfalls nur Zuschauer. Im Sommer kehrte Soldo zurück ans Geißbockheim, wurde aber freigestellt, um sich mit neuen Vereinen auseinanderzusetzen. Einen Abnehmer gab es aus unterschiedlichen Gründen aber nicht. Unter anderem sollen Gespräche gescheitert sein. Zuletzt hielt sich Soldo in der U21 der Geißböcke fit, kam dort aber ebenfalls nur zu drei Kurzeinsätzen im Herbst. Der FC hat sich auch in der Reserve im Winter noch einmal verstärkt, setzt eher auf jüngere Kräfte, die für den FC auch einen Fingerzeig in die Zukunft bedeuten.

Nun wurde der Vertrag also aufgelöst. Damit besteht für Soldo die Chance, unter anderem in Kroatien noch einen neuen Club zu finden. Zwar ist das Transferfenster dort ebenfalls geschlossen, doch Soldo gilt nun als vertragsloser Spieler und darf somit für einen neuen Club spielen. Auch in weiteren europäischen Ländern könnte der Abwehrspieler noch unter kommen.

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