Der FC und die Personaldecke bleiben ein schwieriges Thema. Denn es gibt auch am Donnerstag die nächste Hiobsbotschaft beim 1. FC Köln: Weitere Spieler fallen beim FC verletzt aus.
Die Niederlage gegen den SC Verl war nicht die einzige schlechte Nachricht beim 1. FC Köln: Denn weitere Spieler fallen beim FC verletzt aus. So wird Dominique Heintz wohl gegen Paderborn fehlen und auch Mark Uth erlebte einen Rückschlag.

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Schon der Blick auf die erste Aufstellung warf am Donnerstag Fragen auf. Denn Dominique Heintz tauchte auf dem Spielbericht gar nicht erst auf. Und tatsächlich: Nicht nur das Testspiel lief für FC-Trainer Gerhard Struber und seine Mannschaft nicht zufriedenstellend. Denn den FC plagen weiterhin Ausfälle und es kommen weitere hinzu. Dominique Heintz hat sich eine strukturelle Verletzung am Oberschenkel zugezogen und dürfte dem FC gegen Paderborn nicht zur Verfügung stehen wird. Damit fällt nach Jusuf Gazibegovic ein weiterer Abwehrspieler der Viererkette aus und bringt den FC in gewisse Nöte. Denn Gerhard Struber hatte mit Joel Schmied eigentlich für die Position des Rechtsverteidigers geliebäugelt. Das ging im Testspiel zum einen daneben, zum anderen wird Schmied gegen den SCP wohl die Rolle von Heintz einnehmen müssen.
Droht das erneute Aus für Mark Uth?
Und Heintz ist nicht das einzige Sorgenkind der Geißböcke. Erst am vergangenen Samstag feierte Mark Uth nach langer Pause das Comeback auf dem Rasen des Kölner Stadions. Der Offensivspieler machte seine Sache gegen Darmstadt durchaus gut. DIe Hoffnung, dass der Kölner dem FC weiterhelfen könnte, keimte auf. Auch am Donnerstagmittag laß man Uths Namen auf dem Spielerbogen des Testspiels gegen den SC Verl. Der 33-Jährige bekam von Cheftrainer Struber allerdings keine Einsatzzeit. Und das, obwohl dieser im Vorfeld der Begegnung noch von einer Einwechslung Uths gesprochen hatte. „Der Mark Uth bekommt wohl auch eine ganze Halbzeit. Da müssen wir sehen, wie er mit der Belastung umgeht“, sagte Struber noch unter der Woche. Eigentlich eine eindeutige Aussage.
Doch offenbar gibt es erneut Fragezeichen um den Routinier. Tatsächlich war Uths Verbleib auf der Kölner Bank im Testspiel keine reine Vorsichtsmaßnahme. Struber erklärte nach der Partie: „Leider hat er wieder etwas verspürt und es gab keine Möglichkeit, ihn einzuwechseln. Er hat etwas verspürt, was ihm keine Sicherheit gegeben hat.“ Und somit war der 33-Jährige keine Option für den Trainer. Dabei hätten die Geißböcke frischen Wind, Erfahrung und Kreativität in der zweiten Halbzeit gegen den Drittligisten durchaus gebrauchen können. Ob Uth gegen Paderborn wieder einsatzfähig sein wird, ist zurzeit komplett offen.
Wie jetzt:
Mark Uth hat während des Aufwärmens gemerkt, dass es Schon wieder einmal irgendwo „zieht“.
Wie ich bereits nach der Hype von dem Ösi nach seiner Einwechslung gegen 10 Darmstädter schrieb, bin ich froh, wenn es Uth überhaupt verletzungsfrei bis zum Mittelkreis schaft.
Das ist zwar sehr schart formuliert, aber leider aufgrund der Erfahrungen der letzten 2 1/2 Jahre zutreffend.