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Auch Florian Kainz bleibt an Bord und verlängert

Das nächste Bekenntnis: Florian Kainz wird auch in der kommenden Saison beim 1. FC Köln spielen. Der Kapitän der vergangenen Spielzeit geht trotz Ausstiegsklausel mit dem FC in die 2. Bundesliga.

Der FC arbeitet mit Hochdruck am Kader für die kommende Spielzeit. Nun gibt es weitere Gewissheit: Auch Florian Kainz bleibt beim 1. FC Köln. Der 31-Jährige hat seinen 2025 auslaufenden Vertrag verlängert.

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Der Kader des 1. FC Köln nimmt immer mehr Gestalt an. Nach den Bekenntnissen von Eric Martel, Jan Thielmann und Timo Hübers hat mit Florian Kainz nun der vierte Spieler trotz Ausstiegsklausel seinen Verbleib bei den Kölnern zugesichert. Der FC-Kapitän der vergangenen Spielzeit bleibt also auch im Unterhaus bei den Geißböcken, wird aber möglicherweise nicht mehr die Kapitänsbinde tragen. Kainz hatte das Amt in der vergangenen Spielzeit von Jonas Hector übernommen. Auf dem Platz spielte der Österreicher, der in den EM-Kader seines Heimatlandes berufen wurde, in der vergangenen Saison nur selten eine wichtige Rolle. Immerhin erzielte der 31-Jährige fünf Tore und bereitete vier vor.

Kainz absolvierte 161 Pflichtspiele für den FC

„Ich habe in meiner bisherigen Zeit beim FC viele emotionale Ausnahmesituationen erlebt. Meister in der 2. Liga, dramatischer Klassenerhalt in der Bundesliga-Relegation, Einzug in die UEFA Europa Conference League – und nun leider auch einen ganz bitteren Abstieg. Doch in Köln gehen wir zusammen durch dick und dünn“, sagt Kainz. „Der FC ist in den vergangenen fünf Jahren zu meinem Verein und die Stadt zu meiner zweiten Heimat geworden. Ich werde mein Bestes geben, um mit der Mannschaft wieder erfolgreich zu sein. Ich will mit meiner Erfahrung vorangehen und freue mich auf die kommende Saison.“ Seit dem Abgang von Benno Schmitz ist Kainz der dienstälteste FC-Profi. Der Mittelfeldspieler war im Januar 2019 von Werder Bremen zum FC gekommen.

Für den FC absolvierte Kainz 161 Pflichtspiele. Nicht umsonst ist der Mittelfeldspieler eins der prägenden Gesichter der vergangenen Jahre bei den Geißböcken. „Flo ist für uns Identitäts- und Leistungsträger zugleich. Für das Innenleben unserer Mannschaft spielt er eine sehr wichtige Rolle. Das zeigt sich auch in seiner jetzigen Entscheidung pro FC. Nach einer für ihn auch persönlich sehr herausfordernden Saison 2023/24 stellt er sich seiner Verantwortung und will mitwirken, dass wir wieder erfolgreichere Zeiten erleben“, sagt Christian Keller. „Für die kommenden Wochen wünschen wir Flo alles Gute bei der EM und sind stolz, dass er dort auch den FC vertritt.“ Insgesamt kommt der Österreicher auf weit mehr als 400 Profispiele im Vereinsfußball.

Gut möglich, dass der Verbleib auch an der Personalie des Trainers hing. Gerhard Struber hat zumindest den gleichen Berater wie Kainz. Das wachsende Kölner Gerüst hatte sicherlich ebenfalls einen positiven Einfluss. Beim Mitglieder-Stammtisch hatte Christian Keller angedeutet, dass es am Donnerstag eine weitere Personalie geben würde. Wie es mit Marvin Schwäbe und Linton Maina weitergeht, ist noch unklar.


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