Die Spieler des 1. FC Köln jubeln
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Das sind unsere Gewinner des Saisonstarts

Fünf Spiele sind gespielt, der FC hat die erste Länderspielpause mit einer recht ordnetlichen Bilanz erreicht. Vor allem die jüngsten beiden Begegnungen machen Lust auf mehr beim 1. FC Köln: Das sind unsere Gewinner des Saisonauftakts.

Vor allem in den Begegnungen gegen Braunschweig und Schalke 04 zeigte der FC eine Leistung, die Hoffnung auf mehr macht. Einige Spieler konnten sich bereits in den Vordergrund spielen beim 1. FC Köln: Das sind unsere Gewinner des Saisonauftakts.

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Linton Maina: Zum Saisonauftakt gegen den Hamburger SV kam der Offensivspieler erst nach einer guten Stunde zum Einsatz. Wohl auch, weil Maina Teile der Vorbereitung krankheitsbedingt verpasst hatte und FC-Trainer Gerhard Struber zunächst auf Luca Waldschmidt im offensiven Zentrum setzte. Doch Maina machte seine Sache direkt gut, erzielte umgehend den Anschlusstreffer in bester Knipser-Manier und sammelte Argumente für einen Startelf-Einsatz. Den rechtfertigte der Offensivspieler seitdem durch gute Leistungen. Mit drei Toren und drei Vorlagen ist Maina der beste Scorer der Kölner und hat seine Scorer-Zahl im Vergleich zur Vorsaison bereits um zwei Punkte überboten (Ein Tor, drei Vorlagen).

Ein Senkrechtstarter

Denis Huseinbasic: Ist unter Struber fest gesetzt im Kölner Zentrum. Fällt dort immer wieder durch starke Balleroberungen und das schnelle Umschaltspiel auf. Aktuell kommt der Nationalspieler von Bosnien-Herzegowina auf ein Tor und eine Vorlage. Doch der Schein trügt. Huseinbasic leitet Chancen und auch Tore durch die sogenannten Third Assists ein. Am vergangenen Sonntag spielte der Mittelfeldspieler den Pass auf Dejan Ljubicic, der Damion Downs das 1:0 auflegte. Später setzte Huseinbasic Maina mit einem tollen Pass in Szene, der wiederum Leart Pacarada fand. Der Linksverteidiger legte Tim Lemperle das 3:0 auf. Zahlreiche weitere gute Pässe führten nicht zum Tor, obwohl sie es durchaus verdient hätten und die Schützen überraschend vergaben.

Julian Pauli: Der Innenverteidiger ist ohne Zweifel der Gewinner der Vorbereitung. Denn vor dem Trainingsauftakt war sicher nicht abzusehen, dass der 19-Jährige am 1. Spieltag der 2. Bundesliga gegen den HSV sein Pflichtspiel-Debüt feiern würde. Zwar übernahm noch einmal Dominique Heintz den Posten, doch mittlerweile hat sich Pauli beim FC festgespielt. Im DFB-Pokal folgte dann gegen Sandhausen auch das erste Pflichtspiel-Tor bei den Profis. Gegen Braunschweig war der 19-Jährige nach zahlreichen Werten der beste FC-Profi. Und eine weitere Belohnung gab es nun auch. Pauli wurde von Hannes Wolf in den Kader der deutschen U20-Nationalmannschaft für die Begegnungen gegen Rumänien und Italien berufen. Dort spielt der Abwehrspieler gemeinsam mit Damion Downs.

Gewinner und gleichzeitig Verlierer

Dejan Ljubicic: Ein Gewinner und doch irgendwie auch ein Verlierer: Denn trotz Wechselwunsch deutet aktuell viel darauf, dass der Österreicher die kommende Spielzeit in Köln verbringt. Für den FC scheint das ein absoluter Gewinn zu sein. Zumindest für diese Saison. Denn Ljubicic erinnert wieder an den Mittelfeldspieler, den die Kölner 2021 ablösefrei zum FC gelotst haben. Und das Wort „ablösefrei“ wird spätestens Richtung Saisonende ein Thema. Denn den Vertrag hat Ljubicic nicht verlängert, wird den FC also einfach verlassen können. In der aktuellen Spielzeit kommt Ljubicic bereits auf zwei Tore und zwei Torvorlagen.

Leart Pacarada: Überragend gespielt hat Leart Pacarada sicherlich nicht. Doch der Linksverteidiger profitierte von der Verletzung von Max Finkgräfe, ist aktuell Stammspieler, hat sich zunehmend gesteigert und zuletzt gute Leistungen abgeliefert. Mittlerweile stehen zwei Torvorlagen auf der Haben-Seite. In den jüngsten Begegnungen brannte auf der Seite des Abwehrspielers auch wenig an. So könnte es durchaus einen Konkurrenzkampf zwischen dem Routinier und Youngster Max Finkgräfe geben, wenn dieser wieder zurückkehrt. Kampflos wird Pacarada seinen Platz jedenfalls nicht räumen.



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