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Das Team „FC-Zukunft“ präsentiert Konzept und Personalien

Auf einer Pressekonferenz hat das Team „FC-Zukunft“ um den Doublesieger von 1978 Dieter Prestin sein Konzept für die Zukunft sowie einige Personalien vorgestellt.

Während die Verantwortlichen des 1. FC Köln an der Verpflichtung eines neuen Trainers arbeiten, hat sich das Team um Dieter Prestin auf einer Pressekondferenz geäußert. Das Team „FC-Zukunft“ präsentiert Konzept und Personalien.

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Der Doublesieger von 1978 Dieter Prestin hat am Montagmittag in einem Kölner Hotel sein Team und das Konzept vorgestellt, mit dem der FC wieder in eine erfolgreiche Zukunft geführt werden soll. Prestin will eine außerordentliche Mitgliederversammlung erreichen, bei der ein Machtwechsel im Vorstand das Ziel ist. Stefan Jung ist dabei als Präsident vorgesehen, der Ex-FC-Spieler Prestin als sein Vize und die ehemalige Kölner Spielerin Sonja Fuss soll das Team komplettieren. Laut der Initiative „FC-Zukunft“ stehe der FC im Sommer 2024 vor einem Scherbenhaufen. Die vergangene Saison sei desaströs gewesen, es habe keinen Bundesliga tauglichen Kader gegeben, dafür zwei Trainer, die den Abstieg nicht verhindert hätten, die Transfersperre inklusive Imageschaden. Der FC sei ein „sportlicher Sanierungsfall“, schreibt die Initiative auch auf der eigenen Homepage.

Team FC Zukunft: „Ein Rücktritt ist geboten“

Als Hauptschuldige haben Prestin und Co. den „Vorstand, den Mitgliederrat als Aufsichtsorgan des Vorstands und den Geschäftsführer Sport“ ausgemacht. „Unserem FC fehlen in der Vereinsspitze Menschen, die Ahnung von der Fußballbranche haben. Das wird indes Dreh- und Angelpunkt in den kommenden Jahren sein“, heißt es weiter. „Ein Rücktritt sei geboten.“ Als Ziel ihrer Bestrebung nennt das Team unter anderem den schnellstmöglichen Wiederaufstieg, der aber alles andere als einfach werde. Zudem soll es Sport- und Branchen-Kompetenz im Vorstand geben, dem ein Sportkompetenz-Team mit unter anderem Peter Neururer, Harald Konopka, Tony Woodcock und Roger van Gool angehören sollen. Zudem sollen Frauen im Fußball gestärkt und entwickelt werden.

Das Team betont zudem, dass das Geißbockheim die Heimat der Kölner bleiben soll, der FC auch weiterhin ein mitgliederzentrierter Verein bleibt und Investoren weiterhin kein Thema sein werden. Es gäbe aber andere Optionen, zusätzliche Einnahmen zu generieren. Die Initiative ist der festen Überzeugung, dass „nur ein geordneter Neustart unseren 1. FC Köln aus der Misere befreien kann“, heißt es weiter. Und: „Eine Übernahme der Verantwortung ist jederzeit möglich! Stefan Jung, Sonja Fuss und Dieter Prestin stehen für das Vorstandsteam zur Verfügung.“ Wirklich konkret wird die Initiative nicht. Ein Wechsel soll dennoch her. Dafür ist die Initiative jetzt an die Öffentlichkeit gegangen. Das Trio sammelt nun Unterschriften. 1000 Stück braucht es für eine außerordentliche Mitgliederversammlung.


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