Der FC muss im kommenden Duell auf einen Stammspieler verzichten. Es gibt mindestens eine Umstellung beim 1. FC Köln: Julian Pauli fällt gegen Regensburg aus. Das gab der Verein am Freitagmittag bekannt. Der Abwehrspieler war im Pokalspiel frühzeitig ausgewechselt worden.
FC-Trainer Gerhard Struber wird seine Startelf am kommenden Spieltag erneut umbauen müssen beim 1. FC Köln: Innenverteidiger Julian Pauli fällt gegen Regensburg aus. Das gab der Verein am Mittag bekannt.
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Der Innenverteidiger war im Duell gegen Hertha BSC Berlin mit Marton Dardai nach einer Ecke zusammengeprallt und hatte sich einen Cut über der Augenbraue zugezogen. Noch auf dem Platz wurde der Innenverteidiger den obligatorischen Tests ausgesetzt, mit denen Sportmediziner eine Gehirnerschütterung ausschließen wollen. Die verliefen positiv, so dass der Youngster zunächst weitermachte. Auf eigen Hinweis war das Spiel dann aber doch frühzeitig beendet. “Ich finde, es war ein sehr reifer Moment, dass er die Verantwortung übernommen hat, damit wir einen Spieler reinbringen konnten, der fit und ready war für dieses schwierige Spiel”, sagte Kölns Trainer Struber auf der Pressekonferenz nach dem Spiel. Pauli wurde nach 17 Minuten ausgewechselt. Ein Einsatz gegen Regensburg schien schon dort fraglich.
Julian Pauli fällt aus
Nun herrscht allerdings Klarheit, dass der Youngster gegen Regensburg nicht zum Einsatz kommen wird. „Neben dem langzeitverletzten Jacob Christensen steht Julian Pauli uns nicht zur Verfügung. Ansonsten sind alle bereit und fit“, ließ sich der Cheftrainer in einer Meldung des Vereins zitieren. Struber selber leidet unter einem grippalen Infekt und musste eine geplante Medienrunde für Freitag absagen. Ob der Trainer am Sonntag beim Auswärtsspiel dabei ist, ist noch unklar. Pauli dürfte also aufgrund der Folgen einer Gehirnerschütterung noch ausfallen. Der Abwehrspieler ist seit Beginn der Saison Stammspieler, kam nur gegen Elversberg von der Bank. Und das, obwohl Pauli im ersten Pflichtspiel der Saison sofort sein Profidebüt feierte. Der Innenverteidiger hat seitdem noch keine Begegnung verpasst.
Bewertet die FC-Profis gegen Hertha
Struber muss seine Anfangsformation nun also definitiv umbauen. Dazu stehen dem Trainer gleich mehrere Möglichkeiten zur Verfügung. Zuletzt setzte der Trainer auf Eric Martel als Innenverteidiger, der die Aufgabe sehr gut löste und wohl die wahrscheinlichste Variante ist. Dafür könnte Mathias Olesen in die Startformation rücken. Aber auch Elias Bakatukanda und der Rückkehrer Luca Kilian wären Optionen. Wenn auch sehr unwahrscheinliche. Bakatukanda spielte in den bisherigen Planungen von Struber nur sehr selten eine Rolle, Kilian kommt gerade erst von seiner Kreuzbandverletzung in die Mannschaft zurück und stand bei den Profis noch nicht im Kader.
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