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Die nächste Hiobsbotschaft: Auch Kainz fährt nicht mit ins Trainingslager

Nach Max Finkgräfe gibt es nun den nächsten Ausfall beim 1. FC Köln: Auch Florian Kainz fährt wohl nicht mit ins Trainingslager.

Der FC hat das 3:3 gegen Viktoria Köln teuer erkauft, es gibt die nächste bittere Nachricht für den 1. FC Köln: Auch Florian Kainz fährt nicht mit ins Trainingslager. Bereits am SSamstagvormittag hatte es das Aus für Max Finkgräfe gegeben. Am Sonntag folgte nun auch die bittere Diagnose für Kainz.

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Noch vor einigen Tagen hatte Florian Kainz in einem hausinternen Interview erklärt, wie sehr er sich auf die Rückkehr in seine Heimat freue. Das Trainingslager der Kölner verschlägt den FC in die Steiermark, unweit von Kainz Geburtsort Graz. Aus der Reise in die Heimat wird wohl nichts für den Mittelfeldspieler, der vor wenigen Wochen noch mit der Nationalmannschaft bei der EM weilte. Der Noch-Kapitän der Kölner hat sich im Testspiel gegen die Viktoria offenbar doch schlimmer verletzt, als zunächst angenommen. Der 31-Jährige humpelte verletzt vom Platz und wird wohl nicht mit in die heiße Vorbereitungsphase nach Österreich fahren. Kainz musste im Duell gegen den Stadtrivalen in der Schlussphase vom Platz, der FC spielte zunächst mit zehn, nach der Roten Karte von Jan Thielmann mit neun Akteuren weiter.

Kainz mit Schwellung am Sprunggelenk

Bereits wenige Stunden zuvor hatte der FC bekannt gegeben, dass Max Finkgräfe aufgrund einer Knieverletzung nicht mit nach Österreich fahren wird, sich noch einer weiteren Arthroskopie unterziehen muss. Nun folgt offenbar Kainz. „Die Verletzung ist das, was uns an dem Tag am nachdenklichsten macht. Es schaut nicht gut aus, er hat eine riesige Schwellung im Sprunggelenk“, sagte FC-Trainer Gerhard Struber dem Kölner Stadt-Anzeiger. Wie bei Finkgräfe wurde eine MRT-Untersuchung angegangen. Diese brachte die nächste Hiobsbotschaft: Kainz zog sich eine Sprunggelenksverletzung zu, wird dem FC nach Vereinsangaben mehrere Wochen fehlen.

Für Florian Kainz auch persönlich natürlich eine weitere bittere Nachricht. Der Mittelfeldspieler hatte im vergangenen Sommer die Kapitänsbinde von Jonas Hector übernommen. Kainz war einer der Spieler, die in der gesamten Saison nicht ansatzweise ihre Normalform ereichen konnten. Immerhin stand die EM für ihn auf dem Programm. Zwar schwärmte der Österreicher in höchsten Tönen von der Zeit während der EM, zum Einsatz kam der Wahl-Kölner aber keine einzige Minute. Nun folgt die Verletzung.


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