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Livestream vom FC-Testspiel sorgt für Frust

Für den FC stand am Samstag das dritte Vorbereitungsspiel an. Gegen die Kickers Offenbach spielte der FC und das Testspiel gegen Offenbach wurde im Stream übertragen. Der sorgte aber zum Teil für Kritik gegen den 1. FC Köln: Technische Probleme im Stream sorgen für Unmut

Rund 4000 Zuschauer kamen zum Testspiel des FC gegen Kickers Offenbach. Es sollte der erste Härtetest der Kölner werden. Doch der wurde es nicht nur für die anwesenden fans des 1. FC Köln: Technische Probleme im Stream sorgen für Unmut.

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Es war ein haarsträubender Fehlpass von Max Finkgräfe, der FC-Keeper Jonas Urbig im Testspiel gegen Kickers Offenbach in Bedrängnis brachte. Ron Berlinski erlief sich den Ball und legte die Kugel an dem doch deutlich herausgeeilten Kölner Torwart vorbei. Valdin Mustafa hätte eigentlich nur noch einschieben müssen. Ob der Offensivspieler das auch tat, blieb vielen Fans am heimischen Rechner oder am Smartphone verborgen. Denn unmittelbar vor der Führung der Kickers (Mustafa schob sicher ein), stoppte der Stream wieder einmal. Der FC zeigt seine Testspiele seit geraumer Zeit im Stream, in der vergangenen Spielzeit noch via Youtube, nun bietet der Club den Stream über die Homepage und in der App an. Während die Begegnungen gegen Poll und Siegen problemlos liefen, sorgte der Stream gegen den Regionalligisten für ordentlich Frust.

Stream stürzte immer wieder ab

Auch, weil er nicht nur ins Stocken geriet sondern mehrfach gänzlich abstürzte. Schon unmittelbar nach dem Rückstand mehrten sich in den Sozialen Medien die Unmutsbekundungen der Kölner Fans. Von „Kreisklasse“ bis „bodenlos“ erhielt der Stream zahlreiche Bewertungen. Einige Fans kritisierten zudem, dass der FC weder eine Reaktion zeiget noch einen Kommentar zu den technischen Problemen abgab. Ein so schlechter Stream sei in der heutigen Zeit nicht hinnehmbar, hieß es weiter.

Wer auf den Stream der Kickers setzen wollte, schaute ebenfalls in die Röhre. Die Offenbacher erklärten auf ihrer Homepage, dass sie gerne einen Stream angeboten hätten, die Kölner Bilder in ihren Stream einbinden wollten. Das sei aber aus technischen Gründen nicht möglich gewesen. So verwies der Regionalligist ebenfalls auf den Stream der Geißböcke. Bei „X“ und Co. mehrt sich der Wunsch nach der Rückkehr zu den Youtube-Übertragungen. Immerhin setzte sich der FC verdient, wenn auch nach harter Arbeit 3:1 durch.

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