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Max Finkgräfe fährt nicht mit ins Trainingslager

Es hatte sich bereits angedeutet, nun ist es offiziell bestätigt vom 1. FC Köln: Max Finkgräfe fährt nicht mit ins Trainingslager.

Das Bewerbungsspiel vom Linksverteidiger dauerte genau zehn Minuten, daann wurde er verletzt ausgewechselt. Nun folgt die bittere Nachricht für den 1. FC Köln: Max Finkgräfe fährt nicht mit ins Trainingslager.

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Eigentlich sollte die Begegnung gegen St. Truiden als Bewerbung ausfallen, für einen Spieler, der sich eigentlich nicht hätte bewerben müssen, endete sie jäh. In der zehnten Minute der Begegnung verletzte sich Max Finkgräfe bei einem Pressschlag, lag an der Seitenlinie und hielt sich das rechte Knie. Für den Youngster ging es nicht weiter, mit schmerzverzerrtem Gesicht humpelte Finkgräfe kurz darauf vom Platz. Angesichts des anstehenden Trainingslagers war klar, dass Finkgräfe untersucht werden muss, und das schnell. Das ist nun geschehen und die Nachricht ist alles andere als erfreulich für den FC und Finkgräfe.

Teilnahme an Trainingslage für Finkgräfe nicht möglich

Noch am Abend unterzog sich Finkgräfe einer MRT-Untersuchung. „Am Montag wird Dr. Peter Schäferhoff das Knie mit einem arthroskopischen Eingriff weiter untersuchen. Aus diesem Grund wird der Außenverteidiger nicht mit ins Trainingslager in die Steiermark reisen und muss zunächst pausieren“, heißt es in der Meldung des 1. FC Köln. Das hatte Trainer Gerhard Struber bereits am Freitagabend geahnt. “Das tut richtig weh, dass wir den Max heute verloren haben”, sagte der coach. “Wir machen einen Scan, aber er hat schon Schmerzen im Knie und wir hoffen auf nichts Schlimmes. Es war ein Pressschlag, bei dem das Knie nach innen weggegangen und gedreht ist. Ein Band könnte ein Stück weit beansprucht worden sein. Das Trainingslager wackelt auf jeden Fall.”

Das scheint sich nun bewahrheitet zu haben. Wie schwer die Verletzung ist, wird die Untersuchung am Montag zeigen. Dann gibt es wohl auch einen ersten Fingerzeig, wie lange der 20-Jährige ausfallen wird. Im direkten Duell gegen Leart Pacarada sollte der Linksverteidiger eigentlich die Nase vorne gehabt haben. der zweitliga-erfahrene Abwehrspieler hatte große Teile der Vorbereitung verpasst. In der vergangenen Spielzeit hatte Finkgräfe von einer Verletzung des Routiniers profitiert, sich den Stammplatz unter Steffen Baumgart und Timo Schultz erkämpft. Nun könnte ausgerechnet Pacarada von einer Verletzung des 20-Jährigen profitieren. Allerdings spielte am Freitag zunächst Meiko Wächenbach für Finkgräfe. Wohl auch, aufgrund des Trainingsrückstands von Pacarada.


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