Das Warten hat ein Ende: Das erste Bundesliga-Spiel unter Trainer Lukas Kwasniok steht an. Am Sonntagnachmittag geht es gegen den 1. FSV Mainz 05. Wen der Trainer aufstellen wird, ist noch offen. So könnte der 1. FC Köln spielen.
Die Wochen der Vorbereitung sind vorbei, jetzt geht es wieder los. Der FC startet mit der Begegnung gegen Mainz in die Saison. Trainer Lukas Kwasniok ließ sich im Bezug auf die Aufstellung noch nicht in die Karten gucken: So könnte der 1. FC Köln spielen.

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Dass Lukas Kwasniok seinen Kader noch verkleinern würde, hatte der Trainer schon mehrfach angedeutet. Dass Kwasniok allerdings vor den Deadline-Day am 1. September eine finale Entscheidung treffen würde, hatte am Donnerstag dann doch überrascht und wurde an Freitag bereits umgesetzt. Dementsprechend waren Imad Rondic, Leart Pacarada und Jakob Christensen für das Mainz-Spiel schon kein Thema mehr. Nach den Eindrücken der Vorbereitung sowie der Nominierung in der Vorwoche für Regensburg war die Personalentscheidung alles andere als eine Überraschung. Doch auch für den Bundesliga-Start musste der Kölner Coach unliebsame Entscheidungen treffen, schließlich darf der Coach nur 18 Feldspieler für die Begegnung nominieren. So bleiben Dominique Heintz und Julian Pauli auch dieses Mal zu Hause. Zudem verletzte sich Linton Maina und wird also ebenfalls fehlen.
Kwasniok muss seine Startelf umbauen
Durch den Ausfall wird es also definitiv eine Startelf-Veränderung geben müssen. Für Maina wird mit großer Wahrscheinlichkeit Kristoffer Lund starten. Der gelernte Linksverteidiger hatte in der Vorbereitung überzeugt und sollte daher eine Option für die Startelf sein. Aber auch darüber hinaus könnte es weitere Veränderungen geben. Zwar betonte Kwasniok in der Pressekonferenz am Freitag, dass die Eindrücke aus dem Regensburg-Spiel eher wenig Einfluss auf die Aufstellung hätten, allerdings wird der 43-Jährige auch nicht müde, zu betonen, dass er keine Stammelf habe, vielmehr routieren wolle, seine Mannschaft jeweils auf den Gegner anpassen werde. Und es ist wahrlich nicht zu erwarten, dass Conference-League-Teilnehmer Mainz ähnlich aufspielen wird wie Drittligist Regensburg.
Gut möglich, dass Rav van den Berg an Sonntag zu seinem ersten Einsatz für den 1. FC Köln kommt. Dann würde Cenk Özkacar ein Platz auf der Bank drohen, denn der Kölner Coach hatte bereits gesagt, dass die beiden Innenverteidiger wohl eher nicht gemeinsam auflaufen werden. Auch in der Offensive könnte es zu Veränderungen kommen. So sorgte Jan Thielmann gegen Regensburg nach seiner Einwechslung für ordentlich Bewegung und wurde vom Kölner Trainer am Freitag nochmal explizit gelobt. In der Sturmspitzen wäre Ragnar Ache sicherlich eine Option, denn auch der Zielstürmer veränderte die Spieldynamik gegen den Jahn.











