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Kuriose Spielunterbrechung beim FC-Spiel in Wolfsburg

Fünfzehn Minuten lang musste das Spiel des 1. FC Köln gegen den VfL Wolfsburg unterbrochen werden. Schiedsrichter-Assistent Thorben Siewer musste nach einem Kölner Klärungsversuch lange behandelt werden.

Das Spiel des 1. FC Köln beim VfL Wolfsburg lag eine gute Viertelstunde lang brach. Kuriose Spielunterbrechung beim FC-Spiel in Wolfsburg.

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Eigentlich wollte Max Finkgräfe nur den Ball klären, doch der 19-Jährige traf bei diesem Versuch Schiedsrichter Thorben Siewer mit voller Wucht im Gesicht. Dieser ging direkt zu Boden und musste gut zehn Minuten lang im Seitenaus behandelt werden. Schnell stand fest, dass der Linienrichter nicht mehr weitermachen könne. Für Siewer sprang der vierte Offizielle Nicolas Winter ein. Doch das Spiel konnte immer noch nicht weitergehen.

Für den vierten Offiziellen musste ein Ersatz gefunden werden. Nach einer Stadiondurchsage meldete sich Tobias Krull, Torhüter des MTV Gifhorn. Der 32-Jährige wurde in den Katakomben eingekleidet. Nach 15 Minuten konnte die Begegnung wieder angepfiffen werden. Krull bekam auch direkt zu tun und musste die beiden Tore von Faride Alidou und Kevin Paredes zum Zwischenstand von 1:1 notieren. Die erste Halbzeit verlängerte sich durch die Unterbrechung um 15 Minuten Nachspielzeit.

 


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