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Neue Marktwerte: Finkgräfe und Downs die einzigen Gewinner

Das Online-Portal transfermarkt.de hat seine neuen Marktwerte veröffentlich. Der große Gewinner beim 1. FC Köln heißt Max Finkgräfe, er ist nun der drittwertvollste FC-Profi. Andere Spieler büßten erwartungsgemäß ein.

Das Online-Portal transfermarkt.de hat die neuen Marktwerte der Bundesliga veröffentlicht. Aufgrund der anhaltenden Krise mit dem direkten Abstieg haben sich zahlreiche Spieler verschlechtert. Doch es gibt auch Erfolgsstorys: Neue Marktwerte beim FC: Max Finkgräfe und Damion Downs sind die Gewinner.

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Die letzte Woche der Saison lief wahrlich nicht gut für Max Finkgräfe. Der Kölner Youngster hatte sich beim 3:2-Erfolg über Union Berlin am Knöchel verletzt, konnte das letzte Saisonspiel nicht mehr bestreiten und musste das desaströse Spiel gegen Heidenheim als Zuschauer verfolgen. Dennoch ist der 20-Jährige am Ende der Saison einer der großen Gewinner bei den Rheinländern. Finkgräfe ist unumstrittener Stammspieler, steht vor einer aussichtsreichen Zukunft beim FC. Und ganz nebenbei hat der Youngster seinen Marktwert weiter nach oben geschraubt. Glaubt man zumindest dem Online-Portal transfermarkt.de. Die Werte der Plattform sind bekanntlich allerdings nur geschätzt. Sie geben keinen konkreten Aufschluss über die genauen Werte. Allerdings sind sie ein Fingerzeig.

Jeff Chabot und Eric Martel führen Rangliste an

Finkgräfes Kurve zeigt jedenfalls nach oben. Bereits bei der vergangenen Schätzung steigerte Finkgräfe seinen Wert von 750.000 auf fünf Millionen Euro. Nun geht es sogar auf das halbe Dutzend. Nach der neuesten Schätzung ist Finkgräfe damit der drittwertvollste Profi der Geißböcke. Und eigentlich liegt der 20-Jährige schon auf Rang zwei. Denn Jeff Chabot führt die Liste mit einem geschätzten Marktwert von neun Millionen Euro an. Der Innenverteidiger wird in der kommenden Saison bekanntlich für den VfB Stuttgart spielen. Der Wert von Chabot ist geblieben. Eric Martel hat zwar an Wert verloren, von neun auf 7,5 Millionen, der 22-Jährige liegt aber dennoch auf Rang zwei. Dann folgt schon Finkgräfe vor Timo Hübers (5,5 Mio.).

Der Spitzenreiter zu Saisonbeginn Dejan Ljubicic hat weiterhin massiv eingebüßt. Der Mittelfeldspieler kommt „nur“ noch auf einen Wert von fünf Millionen Euro. Bei der letzten Schätzung war Ljubicic von zehn auf acht Millionen Euro abgerutscht. Auch Linton Maina muss einen herben Verlust hinnehmen. Der Außenbahnspieler fällt von fünf auf drei Millionen. Auch Jan Thielmann kommt „nur“ noch auf fünf, Florian Kainz auf 2,5 Millionen Euro. Insgesamt verschlechterten sich 18 Spieler. Der Gesamt-Marktwert ist von 93,55 auf 77,65 Millionen Euro gesunken. Neben Finkgräfe konnte sich nur ein Spieler positiv entwickeln: Damion Downs kommt auf einen Wert von zwei Millionen Euro. Der Stürmer hat seinen Marktwert verdoppelt.


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