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Startet Uth von Anfang an? So könnte der FC gegen Elversberg auflaufen

Nach der Niederlage gegen den HSV will Gerhard Struber in Elversberg punkten. Dafür sollen jedoch nur einige Stellschrauben gedreht werden beim 1. FC Köln: So könnte der FC gegen Elversberg spielen.

Am Samstag geht es für den FC im ersten Auswärtsspiel der Saison ins beschauliche Elversberg. Den Geißböcken fehlen weiterhin wichtige Spieler im Kader. FC-Trainer Gerhard Struber war mit der Leistung seiner Mannschaft gegen Hamburg grundsätzlich zufrieden und kündigte nur kleine Veränderungen an beim 1. FC Köln: So könnte der FC gegen Elversberg spielen.

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Nach dem emotionsgeladenen Kracher-Duell zum Auftakt gegen den Hamburger SV ist der 1. FC Köln am Samstag zu Gast beim kleinsten Verein der Liga, der SV Elversberg. Sowohl im Bezug auf die Kaderwerte als auch die Vereinsgröße stehen sich David und Goliath gegenüber. Dennoch weiß FC-Trainer Gerhard Struber Elversberg einzuordnen: „Wir wissen, dass es ein Gegner ist, der schon daheim gegen große Gegner gewinnen konnte.“ Die SV definiere sich sehr stark über Spielbesitz und ähnele in dem Punkt dem HSV. Große Veränderungen will der Coach fürs Wochenende bei der Startelf allerdings nicht vornehmen: „Vielleicht drehen wir an der einen oder anderen Schraube. Der Kader genießt großes Vertrauen. Wir sind nicht unter Zugzwang, etwas zu verändern.“

Nur wenige Stellschrauben werden verändert

Eine Stellschraube könnte Mark Uth werden, der bekanntlich in der vergangenen Woche bei der U21 aushalf. „Mark Uth ist tatsächlich jetzt spielfähig. Wie lange das jetzt tatsächlich sein wird, werden wir sehen“, sagte Struber. „Er ist auf jeden Fall fit genug, um Spielzeit zu bekommen.“ In der Startelf wird der Kölner aber wohl noch nicht auflaufen. Wie berichtet hatte Uth die Vorbereitung individuell bestritten. Der gebürtige Kölner sollte auf Grund seiner Verletzungshistorie behutsam an die Mannschaft herangeführt werden.

Wird Uth zur Option?

Leart Pacarada wird wohl für den verletzten Max Finkgräfe auf der linken Seite starten. Das größte Fragezeichen der vergangenen Woche, wer neben Timo Hübers den zweiten Innenverteidigerposten übernimmt, dürfte gegen Elversberg nur ein kleines sein. Nach einer ordentlichen Leistung von Julian Pauli wird Struber das Vertrauen in den Youngster wohl nicht erschüttern und dem 19-Jährigen erneut den Vorzug vor Routinier Dominique Heintz geben. Ob Jan Thielmann die Defensive neben dem gesetzten Timo Hübers als rechter Verteidiger komplettieren wird, kann man in Frage stellen. Thielmann machte im Duell gegen den HSV in der Abwehr keine gute Figur, war an beiden Gegentoren der Hamburger nicht unschuldig, wird aber wohl erneut den Vorzug vor Rasmus Carstensen erhalten.

Wie in den Vorbereitungsspielen und schon gegen den HSV am vergangenen Freitag, wird Struber wohl auf einen Sechser setzen. Eric Martel ist auf dieser Position gesetzt. Die flache Raute, die der Trainer bevorzugt wird aufgefüllt mit Dejan Ljubicic und Denis Huseinbasic, die das Zentrum dicht halten, gleichzeitig aber für offenive Akzente sorgen sollen. Vor den beiden wird wohl Luca Waldschmidt zum Einsatz kommen. Der ehemalige Nationalspieler erwischte gegen den HSV nicht seinen besten Tag, wurde bereits nach einer knappen Stunde ausgewechselt. Eine Alternative wäre eben Uth. Der Porzer wird aber wohl nicht von Anfang an spielen. In der Offensive setzt Struber voraussichtlich wieder auf eine Doppelspitze. Vermutlich vertraut der Kölner Coach auch gegen Elversberg Tim Lemperle und Damion Downs.

So könnte der FC gegen den HSV spielen

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