Trotz Von der Hitz-Doppelpack: U21 des 1. FC Köln verpasst Sieg nach Last-Minute-Gegentor

Evangelos Sbonias ist nicht glücklich
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Trotz Von der Hitz-Doppelpack: U21 des 1. FC Köln verpasst Sieg nach Last-Minute-Gegentor

Am Ende fehlten nur ein paar Sekunden zu einem geglückten Jahres-Auftakt in der Regionalliga West: Die Reserve des 1. FC Köln kassiert bei der U21 des SC Paderborn in letzter Sekunde den 2:2-Ausgleich. Zuvor hatte der U17-Weltmeister Justin Von der Hitz die Partie als Joker mit seinem Doppelpack zwischenzeitlich zugunsten der U21 gedreht.

Bitteres Remis: Die Reserve des 1. FC Köln kassiert in letzter Sekunde den Ausgleich im Spiel beim SC Paderborn. Dabei hatte U17-Weltmeister Justin Von der Hitz die Kölner U21 mit einem Doppelpack auf Erfolgskurs gebracht.

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Die FC-Reserve – die auf Neo Telle und Emin Kujovic verzichten musste, die bei den Profis im Kader standen – startete tonangebend in die Partie und besaß folglich die erste gute Chance zur Führung. Der aufgerückte Rechtsverteidiger Jakob Krautkrämer spielte in die Tiefe zu Patrik Kristal, der den Ball von der rechten Sechzehner-Seite ins Zentrum flankte. Der Kopfball von Oliver Schmitt flog jedoch knapp am Pfosten vorbei (7.). Auf der anderen Seite blieb ein Aussetzers Teoman Akmestanlis aus der linken Kölner Abwehrseite unbestraft, weil Meiko Sponsel im Zentrum aufmerksam blieb und die Situation bereinigen konnte (11.).

Von der Hitz gleicht mit dem Kopf aus

Patrik Kristal war derweil auch an der zweiten Kölner Offensiv-Aktion maßgeblich beteiligt: Marco Höger steckte den Ball am Sechzehner durch zum estnischen Neuzugang, der aus spitzem Winkel jedoch am Paderborner Schlussmann Arne Schulz scheiterte, der den Ball zur Ecke lenkte (16.). Danach verflachte die Partie jedoch enorm und weitere Highlights gab es bis zur Halbzeitpause nicht mehr. Die Gastgeber erwischten nach dem Seitenwechsel den besseren Start: Marco Pledl passte den Ball von der rechten Kölner Abwehrseite an den Fünfer, wo Travis De Jong eher am Ball war als Meiko Sponsel und zum 1:0 einspitzelte (49.).

Ein Aussetzer von Höger hätte beinahe zum 2:0 geführt: Der Kölner Kapitän spielte einen Freistoß zu kurz Richtung Alessandro Blazic. Joel Zambrano umkurvte den herauseilenden Blazic, doch Meiko Sponsel verhinderte den Einschlag in letzter Sekunde (74.). Stattdessen kam die FC-Reserve zum Ausgleich – und die Joker von Evangelos Sbonias stachen. Der Sekunden zuvor eingewechselte Arda Süne legte ab zu Teoman Akmestanli, dessen Flanke mit Justin von der Hitz ein anderer Joker am zweiten Pfosten per Kopfball aufs Tor brachte. Zweifach abgefälscht trudelte die Kugel über die Linie zum 1:1 (76.).

Leistungsgerechtes Remis in Paderborn

Und es kam noch besser für die Kölner: Kristal passte im Mittelfeld zu Süne, der den Ball in die Gasse spielte zu Von der Hitz. Der U17-Weltmeister von 2023 schüttelte einen Abwehrspieler ab und legte den Ball am Paderborner Schlussmann vorbei zum 1:2 ins Tor – eine starke Einzelleistung des Eigengewächses (81.).Zum Sieg reichte es dennoch nicht, weil die Gastgeber mit der letzten Aktion zum Ausgleich kamen: Paderborn spielte sich in der vierten Minute der Nachspielzeit in den Sechzehner, die Kölner Abwehr bekam den Ball nicht aus der Gefahrenzone und Henrik Koch spitzelte den Ball im Fallen zum 2:2 ins Tor, obwohl mit Höger und Özkan gleich zwei Kölner in seiner Nähe standen (90.+5). Unterm Strich war das Unentschieden nach 90 Minuten jedoch leistungsgerecht.

Kurz vor dem Wiederauftakt der Regionalliga West hat Marlon Monning den 1. FC Köln verlassen. Der Innenverteidiger, der im bisherigen Saison-Verlauf keine Rolle bei der U21 spielte, wechselte zum Liga-Rivalen und designierten Absteiger Türkspor Dortmund.

1. FC Köln U21: Blazic – Krautkrämer, Sponsel, Özkan, Akmestanli – Strauch (87. Salger), Höger – Saliger (70. Von der Hitz), Kristal (87. Wäschenbach), Schmitt – Pinto (75. Süne) – Tore: 1:0 De Jong (49.), 1:1/2:1 Von der Hitz (76./81.), 2:2 Koch (90.+5).


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Gerhard Struber vom 1. FC Köln

Struber gibt Verletzungs-Update

Tim Lemperle vom 1. FC Köln

Transfergerüchte

Neue Frauen-Trainerin des 1. FC Köln Britta Carlson im Interview: „Hoher Konkurrenzkampf im Kader“

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Neue Frauen-Trainerin des 1. FC Köln Britta Carlson im Interview: „Hoher Konkurrenzkampf im Kader“

Britta Carlson ist die neue Trainerin der Bundesliga-Fußballerinnen des 1. FC Köln. Die 46-Jährige soll das Team aus der Abstiegszone führen und den Weg ebnen in eine sorgenfreie Zukunft. Die gebürtige Kielerin spricht im Interview unter anderem über ihre ersten Eindrücke, ihren Spielstil und ihre Premiere im Karneval. Interview mit Frauen-Trainerin Britta Carlson vom 1. FC Köln.

Seit Beginn des Jahres trainiert Britta Carlson die FC-Frauen. Die Erwartungen an die ehemalige Assistenz-Trainerin der deutschen Frauen-Nationalmannschaft sind groß. Mit come-on-fc.com sprach die 44-Jährige unter anderem über ihre Ziele. Interview mit Frauen-Trainerin Britta Carlson vom 1. FC Köln.

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Frau Carlson, wie sind Ihre ersten Eindrücke von Ihrer neuen Mannschaft und vom 1. FC Köln?

Sehr positiv. Wir hatten eine sehr gute Intensität im Training und ein gutes erstes Testspiel gegen einen ambitionierten Gegner. Die Mädels wollen lernen, sind offen für Neues. Das Trainerteam und der ganze Staff sind top. Für die kurze Zeit, die wir zusammenarbeiten, harmoniert das schon sehr gut. Wir wissen aber auch, wo wir noch Potenziale haben. Alle ziehen gut mit und sind bereit, Dinge zu verändern und zu verbessern.

Wann und wie kam der Kontakt zum FC eigentlich zustande?

Das war Ende November, Anfang Dezember. Wir hatten erste, gute Gespräche und dann hat sich das auch relativ schnell finalisiert. Der Austausch war direkt konstruktiv und das hat mir ein positives Gefühl gegeben. Irgendwann war dann klar, dass ich hier in der schönen Stadt Köln den Job antreten darf.

„Die Mädels ziehen richtig mit“

Welche Schwerpunkte setzen Sie in der Vorbereitung mit der Mannschaft?
Das sind verschiedene Dinge. Gerade in der Hinserie war es eine Mannschaft, die ein sehr gutes Pressing gespielt hat, aber nach Ballgewinn den Ball wieder sehr schnell hergeschenkt hat. Wir wollen längere Ballbesitzphasen haben, insgesamt dominanter auftreten, sei es mit oder ohne Ball. Auch im Positionsspiel wollen wir weiterarbeiten, sodass klar ist, wo wir hinwollen und wie wir in die verschiedenen Zonen reinkommen. Das ist ein Prozess, der noch ein bisschen Zeit braucht, aber die Mädels ziehen richtig mit.

Legen Sie auch einen Fokus auf die Offensive, der im bisherigen Saisonverlauf oftmals die Durchschlagskraft fehlte?

In der Offensive arbeiten wir an unserem Positionsspiel, wie wir besser in die Räume kommen, sie bespielen und besser die Tiefe suchen. Das hat auch ganz viel mit Mindset zu tun. Wenn man in so einer kleinen Negativspirale ist, dann spielt man doch eher mal quer und zurück, als dass man vielleicht den ersten Gedanken nach vorne hat. Das fordern wir als Trainerteam in jeder Einheit ein. Und übernehmen gleichzeitig die Verantwortung, dass Fehler passieren können. Wir wissen auch, dass das nicht alles von heute auf morgen sofort funktioniert.

So will Carlson Fußball spielen

Welchen Fußball-Stil wollen Sie spielen lassen?

Ich mag es, aggressiv zu pressen, hohe Ballgewinne zu forcieren, aber auch ein sehr geradliniges, schnelles Spiel zwischen den Linien zu haben. Dazu passt die Spielidee des FC sehr gut. So will ich Fußball spielen.

Sie waren Co-Trainerin beim VfL Wolfsburg und der deutschen Nationalmannschaft. Jetzt stehen Sie erstmals hauptverantwortlich als Cheftrainerin an der Seitenlinie. Wie groß ist die Umstellung für Sie?

Auch als Co-Trainerin habe ich schon sehr oft wie eine Chef-Trainerin gedacht, zumindest was die Umsetzung auf dem Platz betrifft. Ich hatte immer tolle Cheftrainer und -trainerinnen, die mir viel Verantwortung übertragen haben. Natürlich stehe ich jetzt in der ersten Reihe, trage die Verantwortung und gebe Dinge vor, aber ich finde, die Arbeit mit einer Mannschaft ist immer eine Team-Angelegenheit mit dem gesamten Staff – und so lebe ich das auch. Ich gebe auch ganz viel Verantwortung an meine Co-Trainer und Athletik-Trainer ab, weil ich weiß, dass sie die Qualität dafür haben.

Kölns Sportchefin Nicole Bender-Rummler rief kurz vor Weihnachten die Plätze sechs und sieben als Saisonziel aus. Gehen Sie da mit?

Auch wenn es eine Floskel ist, ich denke von Spiel zu Spiel. Für uns ist es aktuell am wichtigsten, dass wir die nächste Aufgabe und das nächste Spiel mit voller Konzentration angehen. Ich möchte jedes Spiel gewinnen. Alle, die mich kennen, wissen, dass ich sehr ambitioniert und keine gute Verliererin bin. Und unserer Mannschaft zutraue, dass wir bis zum Saisonende noch viele Punkte einsammeln können. Wir schauen auf uns und wissen, dass wir uns mit einer guten Entwicklung von den unteren Tabellenplätzen lösen können.

Carlson zu Aurora Mikalsen und Amélie Delabre

Wie schätzen Sie den aktuellen Kader ein?

Für mich ist es wichtig, einen hohen Konkurrenzkampf im Kader zu haben. Mit den beiden Transfers, die wir bereits getätigt haben, ist genau das passiert. Dadurch sind die Stammplätze noch mehr umkämpft und das bringt Vorteile. Es gibt ein gutes Potenzial in der Mannschaft und das wollen wir jetzt abrufen.

Welche Eindrücke haben die beiden Neuzugänge Aurora Mikalsen und Amélie Delabre hinterlassen?

Aurora ist eine Torhüterin, die schon auf Topniveau gespielt hat, unter anderem in der Champions League, und auch um die Nummer eins in Norwegen kämpft. Sie ist eine sehr gestandene Torfrau, die uns guttut, eine tolle Präsenz hat, sehr viel kommuniziert, auch wenn es noch auf Englisch ist. Aber sie lernt fleißig Deutsch. Amélie macht einen sehr, sehr guten Eindruck. Mit ihr haben wir jemanden dabei, der auf jeden Fall kopfballstark ist, sehr engagiert auf dem Feld ist, den Bällen nachgeht und für das Team arbeitet.

Carlsons Ziele für die kommende Saison

Ihr Vertrag läuft bis Sommer 2026. Was ist Ihr Ziel für die kommende Saison?

Ich möchte jetzt erst mal den ersten Schritt gehen: Wir wollen möglichst schnell da unten raus kommen. Wir wollen den Prozess weitergehen und in Zukunft erstmal nichts mit den Abstiegsrängen zu tun haben. Danach wollen wir uns im Mittelfeld etablieren und dann wird man sehen, wie die Prozesse weiter vorangehen.

Am 9. März steht das Highlight-Spiel im RheinEnergie-Stadion gegen Bayern München an. Sie haben mit Wolfsburg dort schon fünf Mal das Pokal-Finale gespielt und damit die größte Stadion-Erfahrung von allen beim FC. Welche Erinnerungen haben Sie an Müngersdorf und fiebern Sie dem Spiel bereits entgegen?

Die Erinnerungen mit Wolfsburg waren immer schön. Gerade wenn du als Sieger vom Platz gehst und einen Titel einheimst, ist das ein großartiges Gefühl. Das Duell am 9. März spielt für mich bisher aber noch keine Rolle. Der Fokus liegt zunächst auf dem Spiel in Essen.

Eine Frage zum Schluss: Freuen Sie sich schon auf Ihren ersten Straßenkarneval in Köln?

Für mich als Nordlicht ist das schon eine Herausforderung, zumal ich an Rosenmontag Geburtstag habe, das wird ein Highlight. Ich war schon einmal mit der Nationalmannschaft im Karneval in Köln. Wir waren sogar auf der FC-Sitzung und haben damals auf der Bühne einen Orden bekommen (lacht). Kulturell ist Köln sicher anders als Hamburg. Was ich bisher sagen kann: Es ist eine sehr offene, warmherzige und fröhliche Stadt.

Das Gespräch führte Daniel Mertens.


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Spieler des 1. FC Köln freuen sich.

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Tim Lemperle vom 1. FC Köln

Transfergerüchte

Trotz U21-Personalsorgen vor Regionalliga-Auftakt: „Vorfreude ist sehr groß“

Evangelos Sbonias bei der U21
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Trotz U21-Personalsorgen vor Regionalliga-Auftakt: „Vorfreude ist sehr groß“

Die kurze Weihnachtspause in der Regionalliga West endet für die U21 des 1. FC Köln: Die FC-Reserve muss am Samstagmittag bei der U21 des SC Paderborn antreten. Trainer Evangelos Sbonias hat dabei sowohl in der Defensive als auch in der Offensive Personalsorgen. Die U21 des 1. FC Köln ist am Samstag zu Gast in Paderborn.

Aufgrund einer Leihe und krankheitsbedingter Ausfälle wird U21-Coach Evangelos Sbonias wohl improvisieren müssen. Dabei sind die Ziele bis zum Ende der Saison große. Die U21 des 1. FC Köln ist am Samstag zu Gast in Paderborn.

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Es war nur eine kurze Verschnaufpause für die FC-Reserve: 50 Tage nach dem 2:0-Erfolg gegen Eintracht Hohkeppel geht es in der Regionalliga West wieder um Tore und Punkte. Dabei muss der FC direkt zum Start einen langen Weg zurücklegen: Das Team macht sich am Samstagmorgen ins rund 200 Kilometer entfernte Paderborn zur U21 des SCP. Gespielt wird dabei im Zweitligastadion der Westfalen (14 Uhr). Immerhin die Rahmenbedingungen dürften daher für die Reisestrapazen entschädigen, auch wenn sich mutmaßlich kaum Zuschauer in die für 15.000 Besucher ausgelegte Arena verirren dürften. „Die Vorfreude ist sehr groß“, bekennt Kölns Trainer Evangelos Sbonias vor dem Pflichtspiel-Auftakt nach der kurzen Vorbereitung, „es ist einfach etwas anderes, wenn es um Punkte und ans Eingemachte geht.“

Der Coach muss bei der U21 gegen Paderborn umbauen

Dabei muss der Coach personell jedoch sowohl in der Defensive als auch in der Offensive improvisieren. In der Hinrunde war die Innenverteidigung der U21 noch üppig besetzt – zum Jahresstart stellt sich die Situation anders dar. Mit Elias Bakatukanda wurde ein Stammspieler in die österreichische Bundesliga zu Blau-Weiß Linz verliehen. Rijad Smajic fällt aufgrund muskulärer Probleme weiter aus und Neo Telle könnte bei den FC-Profis gegen Elversberg als Back-Up im Kader benötigt werden. Mit Mikail Özkan und Stephan Salger stünden noch zwei gelernte Innenverteidiger zur Verfügung. Der 34-jährige Salger dürfte jedoch aufgrund der Ü23-Regel kaum in der Startelf stehen, da die drei erlaubten Startplätze vermutlich an Georg Strauch, Oliver Schmitt und den Kapitän Marco Höger gehen dürften.

Sollte Telle tatsächlich im Zweitliga-Kader auftauchen, dürfte die Wahl bei Özkans Nebenmann daher entweder auf Meiko Sponsel oder Emin Kujovic fallen. In der Offensive drückt der Schuh personell ebenfalls. Etienne Borie fällt aufgrund von Knöchelproblemen weiter aus. Auch die beiden Neuen Bernie Lennemann (Außenbandriss) und Mansour Ouro-Tagba (muskuläre Probleme) werden in Paderborn nicht mitwirken können. Maximilian Schmid weilt zudem bis Sonntag zum Probetraining in Aue. Immerhin im Tor deutet sich Entspannung an: Alessandro Blazic sammelte unter der Woche Spielpraxis beim U19-Testspiel und dürfte nach ausgestandenen Rückenproblemen rechtzeitig wieder voll einsatzbereit sein.

Derweil nannte der Kapitän Marco Höger seine Prämisse für den Rest der Spielzeit: „Wir sollten gucken, so schnell wie möglich weitere Punkte zu sammeln, um die Saison in einem ruhigen Fahrwasser zu Ende spielen und dann vielleicht auch schon dem einen oder anderen aus der U19 Spielpraxis im Herrenbereich geben zu können.“


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Gerhard Struber vom 1. FC Köln

Struber gibt Verletzungs-Update

Tim Lemperle vom 1. FC Köln

Transfergerüchte

„Ein cooler Kicker“ – Gelingt mit Neo Telle dem nächsten Talent der Durchbruch beim 1. FC Köln?

Neo Telle im Trikot des 1. FC Köln
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„Ein cooler Kicker“ – Gelingt mit Neo Telle dem nächsten Talent der Durchbruch beim 1. FC Köln?

Die Verletzung von Julian Pauli bescherte einem weiteren Kölner Eigengewächs den Sprung in den Profi-Bereich. Neo Telle stand in Hamburg erstmals im Zweitliga-Kader. FC-Trainer Gerhard Struber hält große Stücke auf sein Abwehr-Talent. Schafft Neo Telle den Durchbruch beim 1. FC Köln?

FC-Trainer Gerhard Struber attestierte dem 19-Jährigen „ein richtig cooler Kicker“ zu sein und befindet sich für das Duell gegen Elversberg im Zwiespalt: Einsatzzeit in der U21 oder ein Back-up bei den Profis? Schafft Neo Telle den Durchbruch beim 1. FC Köln?

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Den Weg auf die Überholspur beschreiten sie seit einem halben Jahr gemeinsam: Julian Pauli und Neo Telle bildeten bis zum Sommer das Innenverteidiger-Duo bei der U19 des 1. FC Köln und teilten sich sogar das Kapitänsamt unter dem Trainer Stefan Ruthenbeck. Telle stieg zur laufenden Saison zunächst in die U21 auf – und wurde dort etwas überraschend auf Anhieb Stammspieler. Pauli zog sogar noch weiter links raus auf die Überholspur und schaffte aus der A-Jugend den direkten Sprung in den Profi-Kader, avancierte dort gar zum Stammspieler. Pauli erlitt jedoch im Pokal-Achtelfinale gegen Hertha BSC Anfang Dezember eine Kopf-Verletzung und fällt seither aus. Dies war die Chance für Neo Telle, der sich fortan verstärkt bei den Profis zeigen durfte. Der 19-Jährige hatte sich bereits in der Regionalliga West für höhere Aufgaben empfohlen.

Gerhard Struber mit Lob für Neo Telle

Anfang Januar reiste Telle mit den FC-Profis ins Trainingslager nach Estepona in Spanien, stand im ersten Rückrundenspiel in Hamburg schließlich sogar im Aufgebot, kam jedoch nicht zum Einsatz. Paulis Unglück war folglich Telles Glück. FC-Trainer Gerhard Struber hält große Stücke auf den 19-Jährigen: „Er ist ein richtig cooler Kicker“, lobte der Österreicher sein Talent am Donnerstag. Man sehe, „dass er auf dieser Position schon ein gewisses Handwerk mitbringt, was für uns spannend ist.“ Der Coach schilderte auch seine Eindrücke aus dem täglichen Umgang: „Ich finde, dass er im Training viele gute Dinge unter Beweis stellt. Es war kein Zufall, dass er dabei war, sondern Vertrauen, weil dieser Spieler Dinge in sich trug, die einfach spannend sind.“

An diesem Wochenende nimmt jedoch auch die Regionalliga West ihren Spielbetrieb wieder auf und Telle könnte bei der U21 auf seine Einsatzzeiten kommen, während er bei den Profis letztlich „nur“ Back-Up für die Innenverteidigung wäre. „Für die Entwicklung ist Spielzeit unumgänglich und ganz entscheidend“, unterstrich Struber und skizzierte seinen Zwiespalt: „Gleichzeitig brauchen wir auch die Manpower, um noch wechseln zu können.“ Und so ließ Struber noch offen, ob Telle am Samstag mit der U21 nach Paderborn reisen wird oder aber seine Premiere in Müngersdorf feiern darf. Für Telle wäre das ein erster Schritt in seinem ehrgeizigen Karriere-Plan.

Telle hinterlässt Spuren

Im Herbst letzten Jahres nannte der Innenverteidiger als sein Ziel während der aktuellen Vertragslaufzeit bis 2026: „Ich möchte gerne ein fester Bestandteil des Profi-Kaders sein und schon meine Einsatzminuten gesammelt haben. Für meine Entwicklung ist es wichtig, dass ich den Sprung nach oben so früh wie möglich schaffe.“ Bei den Profis hat Telle seine Spuren definitiv bereits hinterlassen. Im Herbst gelang dem Innenverteidiger der Siegtreffer in einem Testspiel gegen den VfL Bochum: „Das Tor war ein wichtiges Zeichen, dass ich mich bei den Standards durchsetzen kann und wach bin“, äußerte das Eigengewächs später und leitete daraus ab: „Mein Anspruch ist es, in dieser Saison mehr Tore zu erzielen und das zu meiner Stärke zu entwickeln.“ Und dann könnte Telle eines Tages gemeinsam mit der roten Wand in Müngersdorf einen Treffer bejubeln.

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Gazibegovic mit Anlaufschwierigkeiten

Tim Lemperle vom 1. FC Köln

Transfergerüchte

Mutig, zielstrebig und viel Dominanz – so will der 1. FC Köln gegen Elversberg punkten

Eric Martel geht beim 1. FC Köln voran
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Mutig, zielstrebig und viel Dominanz – so will der 1. FC Köln gegen Elversberg punkten

Nach der 0:1-Niederlage gegen den Hamburger SV ist der FC auf Rang drei in der Tabelle abgerutscht. Doch schon am Samstag können die Geißböcke wieder an die Spitze klettern. Die Aufgabe wird aber keine leichte werden. So will der 1. FC Köln gegen die SV Elversberg punkten.

Quo vadis, 1. FC Köln? Das ist die große Frage vor dem Heimspiel am Samstag gegen die SV Elversberg. Das Duell gegen die Saarländer dürfte dabei durchaus Aufschluss geben. Sowohl der FC als auch die SVE träumen in diesen Wochen vom Aufstieg in die Bundesliga. So will der 1. FC Köln gegen die SV Elversberg punkten.

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Der FC hat nach der Herbstmeisterschaft zuletzt zum Rückrunden-Auftakt in Hamburg beim 0:1 jedoch einen ersten Dämpfer hinnehmen müssen. Dabei sorgte der pomadige Auftritt der Kölner für die fast noch größere Enttäuschung als das nackte Ergebnis. Der FC ließ an der Alster in vielen Belangen zu wünschen übrig und trat keineswegs wie ein Aufstiegsanwärter auf. Sollte es mit dieser Hypothek der Vorwoche gegen Elversberg vor 50.000 Zuschauern im heimischen Stadion nicht zu drei Punkten reichen, droht die Stimmung wieder ins Negative zu kippen. Trainer Gerhard Struber verlangt von seiner Mannschaft folglich eine Reaktion: „Wir wollen mutiger sein, uns viel mehr zutrauen im Positions- und Umschaltspiel. Wir wollen konkreter sein, zielstrebig sein, eine Körpersprache haben, die sagt: Wir spielen zu Hause, unser Anspruch ist, hier dominant aufzutreten. Wir wollen mit Leidenschaft agieren, All-in gehen und eine Freude entwickeln.“

Ohne Waldschmidt gegen Elversberg

Der Coach muss dabei jedoch auf Luca Waldschmidt verzichten, der in Hamburg noch in der Startelf stand, jedoch nicht zu überzeugen wusste: „Er hütet das Bett und wird uns nicht zur Verfügung stehen“, verriet Struber auf der Pressekonferenz am Donnerstagvormittag. Tim Lemperle könnte indes zurückkehren, trainierte am Donnerstagnachmittag mit der Mannschaft nach seinen muskulären Problemen. Vielen Kölnern droht gegen Elversberg die fünfte gelbe Karte und damit eine Sperre für das kommende Auswärtsspiel in Braunschweig. Timo Hübers, Dejan Ljubicic, Eric Martel und Jan Thielmann stehen derzeit bei vier Verwarnungen. Das gilt zwar auch für Luca Waldschmidt, der aber ohnehin nicht im Einsatz sein kann.

Brisant: Bei den Gästen wird mit Fisnik Asllani ein Stürmer auflaufen, der in den vergangenen Wochen auch mit dem 1. FC Köln in Verbindung gebracht wurde. Der Kosovare ist aktuell von der TSG Hoffenheim ins Saarland ausgeliehen und ist mit zehn Toren in 18 Einsätzen der drittbeste Stürmer der laufenden Zweitliga-Saison. Kölns Geschäftsführer Christian Keller wich der Frage, was ihm an Asllani gefalle, am Donnerstag aus: „Mich interessiert vor allen Dingen, dass er am Samstag kein Tor gegen uns schießt, dass wir ihn bestmöglich verteidigen.“ Keller konstatierte aber auch: „In Summe ist er aber natürlich ein sehr guter Stürmer, der richtig gut Fußball spielen kann.“ Mit 16 Punkten ist Asllani derzeit sogar der beste Scorer der zweiten Liga. Damit befinde er sich automatisch auch im Fokus des FC, „zumal wenn er in ein paar Tagen gegen uns spielt“, schob Keller schmunzelnd hinterher.

Struber erwartet einen spielstarken Gegner

Grundsätzlich konstatierte der Geschäftsführer mit Blick auf mögliche weitere Winter-Transfers: „Die Frage ist im Winter immer: Wer gibt einen Spieler gerne ab, der im Saft steht und wichtig fürs Team ist? Wir wollen nur etwas machen, von dem wir abschließend überzeugt sind. Wir werden nichts machen, nur um etwas zu machen.“ Bis zum Duell am Samstag wird wohl eher wenig passieren. Der Fokus liegt auf dem Heimspiel. Und das wird gegen den Tabellensiebten schwer genug. „Ich finde, es ist eine Mannschaft, die einfach ein gutes Spielkonzept hat. Die sich traut, einfach mal zu agieren, sich mutig präsentieren“, sagte Struber. „Sie haben Einzelspieler, die dann auch einfach zusammenpassen. Und dann auch noch den ein oder anderen Stürmer vorne drin, der auch Torgefahr und die technischen Mittel mitbringt.“

Diese Erfahrung haben die Geißböcke bekanntlich im Hinspiel gemacht, als die Kölner noch eine 2:0-Führung im Saarland verspielten. Wie gefährlich der Gegner ist erfuhren in dieser Spielzeit unter anderem schon einige Aufstiegskandidaten wie der Hamburger SV, Hannover 96 oder Fortuna Düsseldorf. Wie der Trainer die Aufgabe angehen will, ließ Struber offen. „Wir müssen schauen, mit welcher Systematik wir antreten werden. Da habe ich meine endgültige Entscheidung noch nicht getroffen“, verriet der FC-Coach.

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Personal-Update vor Elversberg

Tim Lemperle vom 1. FC Köln

Transfergerüchte

Gesperrte Straßen: Stadt testet gegen Elversberg neues Anwohnerschutzkonzept im Kölner Westen

Das RheinEnergie STADION
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Gesperrte Straßen: Stadt testet gegen Elversberg neues Anwohnerschutzkonzept im Kölner Westen

Für so manchen FC-Fan von außerhalb wird sich die Anreise nach Müngersdorf am Samstag verändern. Es gibt Veränderungen im Anwohnerschutz vor dem Spiel der SV Elversberg und des FC: Ein Erweitertes Anwohnerschutzkonzept wird getestet, das weitere Sperrzonen im Kölner Westen zur Folge haben wird. So kommen die Fans am Samstag zum Stadion des 1. FC Köln.

Die Anreise der Fans wird am Samstag verändert verlaufen rund um das Kölner Stadion. Die Stadt sperrt zwischen 10 und 13 Uhr weitere Bereiche und testet ein erweitertes Anwohnerschutzkonzept. So kommen die Fans am Samstag zum Stadion des 1. FC Köln.

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Die gesperrten Seitenstraßen im Kölner Westen sind an Heimspieltagen des FC ein seit Jahren gewohntes Bild. Mobile Pfeiler sowie Sicherheitskräfte sorgen dafür, dass die Wege dort nur von den jeweiligen Anwohnern befahren werden dürfen und nicht von Stadionbesuchern zugeparkt werden können. Dies umfasste bisher die Bereiche Alt-Müngersdorf, das Stadtwaldviertel, das Malerviertel Brauweilerweg, das Gebiet östlich des Militärrings sowie Junkersdorf Mitte. Zum Heimspiel gegen die SV Elversberg wird nun ein erweitertes Anwohnerschutzkonzept getestet. „Um den Anwohner*innen im Umfeld des RheinEnergieSTADIONS an Veranstaltungstagen Vorrang beim Parken zu geben, werden wir die Anwohnerschutzzonen erweitern“, teilt die Stadt Köln mit.

Sperrungen von 10 bis 13 Uhr

Das Ziel sei es dabei, „den Verkehr und die Umweltbelastung zu reduzieren sowie die Durchfahrtsbedingungen für die Rettungsdienste und den ÖPNV zu verbessern.“ Dies habe die Bezirksvertretung Lindenthal beschlossen. So werden am Samstag die Bereiche Junkersdorf Mitte und im Malerviertel noch etwas vergrößert. Mit dem Bereich des östlichen Alt-Müngersdorf sowie Junkersdorf West kommen zwei neue Zonen hinzu. Die neue Zone Junkersdorf West dürfte dabei die wohl größten Auswirkungen haben, zählt dazu doch der komplette Bereich bis hin zur Autobahn 1. Das bedeutet, dass die Zufahrten Richtung Stadion aus Marsdorf über die Marsdorfer Straße und aus Weiden über die Jungbluthgasse (Brücke über die A1) zumindest am Samstag nicht möglich sein werden.

Entsprechende Hinweisschilder wurden in den vergangenen Tagen an den entsprechenden Stellen aufgestellt. Die Sperrungen sollen von 10 bis 13 Uhr eingerichtet werden. Das Konzept werde zunächst am Samstag einmalig erprobt, ist aber bereits mit einem immensen logistischen Aufwand verbunden: „Nach dem Testlauf werden wir gemeinsam mit der Kölner Sportstätten GmbH das erweiterte Anwohnerschutzkonzept analysieren und eventuell etwas nachjustieren, bevor wir die Sperrungen dauerhaft anordnen“, teilte die Stadt Köln mit. Weitere Infos sollen folgen, sobald feststeht, wann das erweiterte Konzept dauerhaft umgesetzt werden soll.


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Gerhard Struber vom 1. FC Köln

Struber gibt Verletzungs-Update

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Transfergerüchte

Torwart-Talent überzeugt bei der U21: Blazic könnte beim 1. FC Köln in Urbigs Fußstapfen treten

Alessandro Blazic U21 1. FC Köln
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Torwart-Talent überzeugt bei der U21: Blazic könnte beim 1. FC Köln in Urbigs Fußstapfen treten

Jonas Urbig steht vor einem Wechsel zum FC Bayern München. Dahinter drängt sich mit Alessandro Blazic jedoch schon das nächste Torwart-Talent auf. Der Youngster startet bei der U21 durch – allerdings läuft der Vertrag des Deutsch-Slowenen im Sommer aus. Gerhard Struber sprach jüngst über die Perspektive des 19-Jährigen. Alessandro Blazic könnte beim 1. FC Köln in Urbigs Fußstapfen treten.

Bei einem Abgang der aktuellen Nummer zwei der Profis könnte der U21-Torwart zu einer interessanten Option werden. Alessandro Blazic könnte beim 1. FC Köln in Urbigs Fußstapfen treten.

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Er dürfte sich vorkommen wie in einem Fußball-Märchen: Alessandro Blazic rückte erst im vergangenen Sommer aus der U19 in die U21 auf und musste sich zunächst hinter dem Platzhirschen Jonas Nickisch einsortieren. Der verletzte sich jedoch kurz vor dem Saisonstart, sodass Blazics Stunde geschlagen hatte. Und der junge Keeper nutzte seine Chance eindrucksvoll – und stieg zur neuen Nummer eins des Regionalliga-Teams auf. Der ehemalige deutsche U-Nationaltorwart entschied sich zuletzt auch für einen Verbandswechsel, läuft fortan für die slowenische U19-Nationalmannschaft auf – und wird dort vom Ex-Kölner Miso Brecko trainiert. Möglich machte dies Blazics slowenischer Vater, sodass er auch die slowenische Staatsbürgerschaft beantragen konnte.

„Er bringt handwerklich schon einiges mit, was interessant ist. „

Am heimischen Geißbockheim registrierten auch die Verantwortlichen des Lizenz-Bereichs die starken Leistungen von Blazic in der Regionalliga West. Zuletzt durfte der Keeper sogar mit ins Trainingslager der Profis reisen. Doch kann der 19-Jährige – zumindest mittelfristig – tatsächlich in die Fußstapfen Jonas Urbigs treten? Der Trainer Gerhard Struber attestierte dem Torwart-Talent zuletzt: „Er bringt handwerklich schon einiges mit, was interessant ist. Er ist ein Talent, bei dem ich das Gefühl habe, dass man auf mehr hoffen kann.“ Zugleich mahnte der Profi-Coach aber auch: „Gleichzeitig wissen wir alle, wenn es dann in den Profi-Bereich geht, spielt auch die mentale Situation eine große Rolle. Was man ihm da auch zutrauen kann, das kann ich aus der heutigen Sicht noch nicht beschreiben.“ Struber könne „nicht richtig in die Kristallkugel schauen“.

Klar ist aber auch: Durch den sich abzeichnenden Abgang von Urbig könnte ein Verbleib beim 1. FC Köln für Blazic wieder etwas reizvoller werden. Denn Blazics Vertrag läuft im Sommer aus und mit seinen Leistungen im letzten halben Jahr dürfte er bereits höhere Ziele als die Regionalliga West mit der U21 haben. So soll ausgerechnet auch der Hamburger SV, erster Gegner des FC im neuen Jahr, seine Fühler nach Blazic ausgestreckt haben. Blazic selbst fände einen Verbleib in Köln aber grundsätzlich interessant, wie er bereits im Oktober verriet: „Ich würde natürlich sehr gerne hier den Sprung in den Profi-Bereich schaffen. Vor allem, weil ich jetzt seit acht Jahren hier spiele, da gäbe es kaum etwas Besseres, als hier den Durchbruch zu schaffen.“ Was die Zukunft aber bringe, werde sich zeigen, schob der Schlussmann hinterher.

Nach dem sich abzeichnenden Abgang Jonas Urbigs wäre ein Abgang von Blazic, der in der Regionalliga West mit einer bemerkenswerten Coolness auftritt, der nächste Verlust eines vielversprechenden Torwart-Talents.


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Spieler des 1. FC Köln freuen sich.

Personal-Update vor Elversberg

Tim Lemperle vom 1. FC Köln

Transfergerüchte

Carlson-Einstand und Doppelpack von Nicole Billa: Frauen des 1. FC Köln gewinnen Test gegen VfL Bochum

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Carlson-Einstand und Doppelpack von Nicole Billa: Frauen des 1. FC Köln gewinnen Test gegen VfL Bochum

Die Fußballerinnen des 1. FC Köln haben ihr erstes Testspiel der laufenden Bundesliga-Vorbereitung gewonnen: Nicole Billa wurde beim 2:1-(1:1)-Sieg gegen den VfL Bochum mit ihrem Doppelpack zur Matchwinnerin. Beide Kölner Neuzugänge feierten ihr Debüt bei den FC-Frauen: Gelungenes Doppel-Debüt von Britta Carlson und Nicole Billa.

Auch für die Fußballerinnen des FC steht bald die Rückrunde der Bundesliga bevor. Das Testspiel in der Vorbereitung lief schon einmal zufriedenstellend. Erstmals stand auch die neue Trainerin Britta Carlson an der Seitenlinie der FC-Frauen: Gelungenes Doppel-Debüt von Britta Carlson und Nicole Billa.

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Für Nicole Billa war der erste Auftritt im neuen Jahr letztlich sicherlich eine besondere Genugtuung. Die Stürmerin, die gegen Ende der Hinrunde zumeist nur noch von der Bank kam, setzt zwei Ausrufezeichen mit ihren beiden Treffern zum 2:1-Sieg gegen den VfL Bochum. „Es war ein sehr guter Test zum Beginn“, freute sich Billa nach der Partie über den gelungenen Jahresstart. Zugleich sah die Angreiferin aber auch noch Verbesserungsbedarf für die kommenden Wochen: „Unser Pressing noch besser auf den Platz bekommen, die eine oder andere Abstimmung mit Ball, die Räume besser frei lassen und dann belaufen, dann schaut es ganz gut aus.“ Billa traf früh nach Zuspiel von Alena Bienz zum 1:0 (18.). Bochum gelang der zwischenzeitliche Ausgleich nach einer Ecke (35.). Direkt nach der Halbzeit behielt Billa beim Strafstoß die Nerven und traf zum 2:1 (46.). Zuvor wurde Bienz im Sechzehner gefoult.

„Es war wichtig, mit einem Sieg in die Vorbereitung zu starten“

Das Spiel wurde so auch zu einem gelungenen Einstand von Britta Carlson, die erstmals auf der FC-Trainerbank saß. „Es war wichtig, mit einem Sieg in die Vorbereitung zu starten. Ich bin zufrieden mit dem Ergebnis und der Art und Weise, wie wir heute gespielt haben. Es war ein guter Test gegen einen ambitionierten Zweitligisten“, bilanzierte Carlson und ergänzte: „Die Mannschaft hat versucht, alles umzusetzen, was wir ihr mit auf den Weg gegeben haben. Dass manches noch Zeit braucht, das wissen wir und das weiß auch die Mannschaft.“ Mit Aurora Mikalsen und Amelie Delabre kamen auch beide Kölner Winter-Zugänge zum Einsatz. Mikalsen stand über die vollen 90 Minuten zwischen den Pfosten. Delabre kam zur zweiten Hälfte für Lilith Schmidt.

Für den FC stehen noch zwei Vorbereitungswochen auf dem Programm. Am kommenden Samstag steht bereits Generalprobe auf dem Programm. Ab 12:30 Uhr treffen die FC-Frauen auf dem DFB-Campus auf den Liga-Rivalen Eintracht Frankfurt. Das Duell gegen den derzeitigen Tabellenführer wird eine Standort-Bestimmung für die Kölnerinnen. In der Bundesliga ging das Hinspiel am Main mit 0:8 verloren. Das Wiedersehen am Samstag wird jedoch ohne Zuschauer ausgetragen. In der Bundesliga geht es für den FC am Samstag darauf bei der SGS Essen weiter.

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Gazibegovic mit Anlaufschwierigkeiten

Tim Lemperle vom 1. FC Köln

Transfergerüchte

Trotz einiger Ausfälle: U21 des 1. FC Köln gewinnt letztes Testspiel deutlich

Oliver Schmitt erzielte ein Tor gegen den Siegburger SV (Archivfoto)
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Trotz einiger Ausfälle: U21 des 1. FC Köln gewinnt letztes Testspiel deutlich

Geglückte Generalprobe der FC-Reserve vor dem Regionalliga-Restart: Die U21 des 1. FC Köln gewinnt ihr Testspiel gegen den Siegburger SV mit 4:1. Dabei musste der Trainer Evangelos Sbonias auf einige Spieler verzichten.

Der U21-Coach Evangelos Sbonias war zufrieden mit der Leistung seiner Mannschaft. Der letzte Test vor Beginn der zweiten Saisonhälfte am kommenden Samstag bei der U21 des SC Paderborn verlief positiv. Die U21 des 1. FC Köln gewinnt ihr Testspiel gegen den Siegburger SV mit 4:1.

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Es war nicht der Spielverlauf, der Evangelos Sbonias die Stimme kostete. Die U21 gewann ihr Testspiel eine Woche vor dem Liga-Restart gegen den klassentieferen Siegburger SV standesgemäß mit 4:1. Die Heiserkeit des Kölner Coaches hatte andere Ursachen, auch wenn Sbonias nach seiner jüngsten Hospitation bei den FC-Profis scherzte: „Eine Woche nicht großartig geredet. Jetzt sofort wieder auf 100 Prozent und schon ist die Stimme weg.“ Grund zu lautstarken Kommandos von der Außenlinie hatte der Trainer jedoch nicht. Sbonias lobte sein Team nach dem Auftritt: „Es war ein guter letzter Test, sehr seriös, ohne große Fehler und keine Torschüssen zugelassen.“ Die FC-Tore erzielten Oliver Schmitt, Emin Kujovic, Joao Pinto und Phil Thieltges. Siegburg traf zum zwischenzeitlichen 1:3.

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“In der zweiten Phase war es ein bisschen zu wild“

Ein kleines Manko machte der Kölner Übungsleiter dann aber doch aus: „In der zweiten Phase war es ein bisschen zu wild, weil wir die Angriffe nicht mehr zu Ende gespielt haben. Wenn du gegen einen tief stehenden Gegner auf so einem Platz das Ding nicht zu Ende spielst, dann frisst du diese Umschalt-Momente und dann kann es sein, dass noch so ein Tor passiert.“ Doch zu kritisch wollte Sbonias keineswegs rüberkommen: „Ich bin zufrieden mit dem Engagement und dem Willen von jedem einzelnen, der hier auf dem Platz stand.“ Dabei musste der Trainer auf einige Spieler verzichten. Der Stammtorhüter Alessandro Blazic fehlte aufgrund von Rückenproblemen, Rijad Smajic aufgrund muskulärer Probleme, die erst am Tag zuvor beim Training aufgetreten seien. Auch Mansour Ouro-Tagba musste seine FC-Premiere verschieben, Sbonias führte auch hier muskuläre Probleme an.

Etienne Borie kam nicht zu erhofften Rückkehr, musste mit Knöchelschmerzen weiter pausieren: „Da wollen wir kein Risiko eingehen“, betonte der Trainer. Bei allen Spielern sei es aber grundsätzlich möglich, dass sie bis zum kommenden Wochenende wieder einsatzfähig sein werden. Am Samstag startet die U21 bei der U21 des SC Paderborn in die zweite Saisonhälfte. „Jetzt geht es darum, die letzte Frische zu holen und letzte Stellschrauben zu drehen“, skizzierte Sbonias die Aufgabe für die letzte Vorbereitungswoche. Mit dem bisherigen Stand sei er zufrieden: „Die Jungs haben super mitgezogen und wir hatten bis jetzt zum Glück keine größeren Verletzungen. Zwei, drei muskuläre Probleme sind normal in dieser Phase, insbesondere auch bei den Wetterbedingungen.“

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Julian Pauli vom 1. FC Köln

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Tim Lemperle vom 1. FC Köln

Transfergerüchte

Der 1. FC Köln enttäuscht im vermeintlichen Spitzenspiel: Gerhard Struber kritisiert und warnt

Die Spieler des 1. FC Köln sind enttäuscht.
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Der 1. FC Köln enttäuscht im vermeintlichen Spitzenspiel: Gerhard Struber kritisiert und warnt

Der 1. FC Köln zeigt gegen den schwachen HSV eine entäuschende Leistung und kassierte eine verdiente 0:1-Niederlage. Die Begegnung war auf beiden Seiten von einem Spitzenspiel weit entfernt. Auch deswegen fand FC-Trainer Gerhard Struber mahnende und warnende Worte.

Spitzenreiter gegen Tabellendritter – es sollte das Topspiel der 2. Bundesliga werden, wurde diesem Titel aber nur tabellarisch gerecht. Gerade die Geißböcke blieben viel schuldig. Der 1. FC Köln zeigt gegen einen schwachen HSV eine alarmierend eintäuschende Leistung und wird hart auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt.

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Die Enttäuschung war den Kölner Spielern anzusehen, als sie da über den Rasen des Volksparkstadions schlichen. Ratlosigkeit, Enttäuschung, Frust. Und das war durchaus verständlich. Nicht etwa weil der FC die erste Niederlage seit Oktober eingesteckt hatte. Auch nicht, weil die Kölner die Tabellenführung nach der 0:1-Pleite beim HSV eben an die Rothosen abgegeben hatten. Vielmehr bot die erstaunlich schwache Leistung der Geißböcke Grund für die dunkle Gefühlslage. Keeper Marvin Schwäbe sprach später davon, dass es von allem einfach zu wenig gewesen sei. Dabei war der Torhüter wohl der beste Kölner Spieler, hatte den FC lange im Spiel gehalten, sogar den Elfmeter von Ransford Königsdörffer zunächst stark gehalten, war dann aber beim Nachschuss machtlos und in dieser Situation auch selbstkritisch. „Er schießt ihn leider nicht ganz so platziert, wie ich es mir erhofft habe, sonst bekomme ich ihn zur Seite weg“, sagte Schwäbe.

Wie bewertet ihr die FC-Profis?

FC-Verantwortliche finden deutliche Worte

Schwäbe brachte den Verlauf des Spiels dann aber auf seine doch nüchterne Art ziemlich deutlich auf den Punkt: „Scheiße“, sagte der Keeper frustriert. Tatsächlich hatten die Kölner im Volksparkstadion zu wenig angeboten. Da aber auch der HSV nicht ins Spiel fand, ebenfalls fahrig wirkte, hatte die Begegnung insgesamt wenig von einem Spitzenspiel. „Atmosphärisch war das heute auf hohem Niveau hier in diesem Stadion, auf dem Spielfeld kann man das aber nicht behaupten“, fand auch Gerhard Struber deutliche Worte. Und doch ging die Niederlage in Ordnung. „In erster Linie hat bei uns die Intensität gefehlt. Es waren zu wenig Meter, Tempoläufe und Sprints. Das ist für unser Spiel aber unabdingbar. Wenn es an den Basis-Komponenten fehlt, ist es schwierig, ein gutes Spiel zu machen“, sagte Christian Keller.

Köln gewann nur 45 Prozent der Zweikämpfe, die Geißböcke schienen oft einen Schritt zu spät zukommen, brachten im Schnitt nur vier von fünf Bällen zum Mitspieler und schossen sechs Mal Richtung Tor, der HSV kam auf 15 Abschlüsse. Viel zu oft landeten Pässe beim Gegner oder sogar direkt im Aus, und das zum Teil unbedrängt. Der neue Spitzenreiter löste die Aufgabe gegen den FC auch nicht viel besser. Und so war gerade die erste Halbzeit besonders chancenarm. Erst kurz vor der Pause wurde Jean-Luc Dompé im Sechzehner stark freigespielt. Der Franzose drang zum Elferpunkt und schlenzte Richtung langes Eck, doch Schwäbe machte sich lang. Das sah gut aus, war unterm Strich aber auch ein Torwartball. Ein Keeper von Schwäbes Format musste den Ball halten.

Struber: „Wir haben in vielen Belangen nicht das gebracht, was ich mir vorstelle“

Nach dem Wechsel steigerte sich der FC ein wenig, war griffiger zielstrebiger – wenn auch nur ein wenig. „Die erste Halbzeit war die deutlich schwächere von zwei schwachen Halbzeiten. Dann sah es ab und zu auch mal nach einem Fußballspiel aus“, sagte Keller. Doch nach Toren sah es auch weiterhin bei beiden Teams eher nicht aus. Und so passte es zum Spielverlauf, dass ein Elfmeter die Entscheidung brachte. „Das tut dann auch in gewisser Weise weh“, sagte Struber. „Aber gleichzeitig war das heute einfach zu wenig von uns.“ Und der Trainer ergänzte überraschend deutlich: „Das war schon sehr überschaubar, was wir angeboten haben. Wir haben schon einen anderen Anspruch, auch eine andere Erwartung an unser Spiel gehabt“, so der Coach. „Wir brauchen keine halbschwangeren Leistungen. So werden wir am Ende nichts ernten.“

Tatsächlich hatte die Leistung nicht viel von einem Aufstiegskandidaten. Die Tabellenführung haben die Kölner verspielt und können am Sonntag sogar aus den Aufstiegsplätzren rutschen. „Wir beschäftigen uns nicht so sehr mit der Tabelle. Wir wissen, dass wir Spitzenreiter waren“, sagt Struber angebsprochen auf die Bürde eines Primus. „Es geht aber in den jeweiligen Spielen darum, alles zu investieren, immer bereit zu sein, miteinander das Ding anzugehen. Wir haben in vielen Belangen nicht das gebracht, was ich mir vorstelle.“ Und damit dürfte der Trainer auch die Meinung der Kölner Fans getroffen haben. „Der HSV hat gewonnen und dafür gratuliere ich ihm auch. Der HSV hat heute aber auch keine besonders starke Leistung gebracht. Auch hier muss man die Kirche im Dorf lassen. Da kommen schon noch andere Leistungen auf uns zu“, warnte der Coach.


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Julian Pauli vom 1. FC Köln

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