Trafen gegen Celta Vigo Bilal El Khannouss und Badredine Bouanani
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Stuttgart kommt ausgerechnet vor dem Spiel beim 1. FC Köln ins Rollen – ohne Chabot

Nach anfänglichen Schwierigkeiten läuft es beim VfB mittlerweile rund und das unmittelbar vor dem Spiel gegen den 1. FC Köln: Der VfB Stuttgart kommt ins Rollen.

Zu Saisonbeginn hinter den Erwartungen, doch nun läuft es rund beim kommenden Gegner des 1. FC Köln: Der VfB Stuttgart kommt ins Rollen. Am Donnerstagabend feierten die Schwaben in der Europa League einen hochverdienten Sieg gegen Celta Vigo.

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Mit dem Begriff Angstgegner ist es im Profifußball bekanntlich so eine Sache. Die Furcht ist jedenfalls mit einem einzigen Ergebnis schnell behoben. Doch die Heimbilanz des 1. FC Köln gegen den VfB Stuttgart spricht eine eindeutige Sprache. Nur eins der vergangenen 14 Spiele im eigenen Stadion haben die Kölner gegen den VfB gewonnen. Und pünktlich vor dem Duell am kommenden Sonntag kommen die Schwaben so richtig in Fahrt. Bislang verlief der Saisonstart der beiden Teams ein wenig konträr. Während der FC mit sieben Punkten aus den ersten drei Spielen einen perfekten Einstand nach der Rückkehr ins Oberhaus gefeiert hat, stockte die Stuttgarter Maschinerie noch. Die Schwaben verloren gegen Union Berlin und Freiburg, gewannen mit Schwierigkeiten gegen Borussia Mönchengladbach.

Hoeneß schont mehrere Spieler

Auch im Pokal tat sich der amtierende Cupsieger mit Zweitligist Eintracht Braunschweig schwer, setzte sich erst im Elfmeterschießen durch. Mit dem Duell gegen den FC St. Pauli am vergangenen Wochenende kam aber die sportliche Wende. Und am Donnerstagabend untermauerte Stuttgart die ansteigende Form. In der Europa League setzte sich der VfB hochverdient gegen Celta Vigo mit 2:1 durch und holte sich viel Selbstvertrauen für die Begegnung in Köln. Stuttgart dominierte den spanischen Vertreter nach Belieben, war in sämtlichen Statistiken deutlich vorne und hätte eigentlich deutlich höher gewinnen können, wenn nicht müssen. Vor allem über die Außen strahlte der VfB eine enorme Gefahr aus, brachte insgesamt 25 Flanken in die Box und stand in der Defensive zudem extrem sicher.

Celta Vigo kam erst wenige Minuten vor dem Schlusspfiff zum Anschlusstreffer und das mit dem ersten Torschuss, der Richtung Gehäuse kam. Allerdings offenbarten die Stuttgarter auch gegen den Club aus Galizien eine Schwäche, die sie schon die gesamte Saison mit sich herumtragen. Die Chancenverwertung: So kommen der FC und der VfB in der Liga jeweils auf einen xGoals-Wert von 6,5. Während die Geißböcke aber insgesamt neun Tore daraus machten, sind es in Stuttgart fünf. Dabei brachten die Schwaben 62 Schüsse aufs Tor, der FC 55. Dennoch legte der kommende Kölner Gegner einen starken Auftritt hin. Und das, obwohl Trainer Sebastian Hoeneß gleich mehrere Spieler, unter anderem Jeff Chabot, schonte. Wacklig in seiner Leistung war eigentlich nur Keeper Alexander Nübel, der gleich mehrere Unsicherheiten zeigte.


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