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Das sagt Timo Schultz zu Hoffenheim und einem möglichen Hübers-Ersatz

Nach dem 2:0-Erfolg über Eintracht Frankfurt am vergangenen Samstag würde der 1. FC Köln am Sonntag gerne in Hoffenheim nachlegen. Am Freitag fand die obligatorische Pressekonferenz vor dem Spieltag statt.

Nach dem verdienten 2:0 über Eintracht Frankfurt am vergangenen Spieltag steht für den 1. FC Köln nun die Begegnung bei der TSG Hoffenheim auf dem Programm. Am Freitag gab es die obligatorische Pressenkonferenz. Das sagt Timo Schultz vor dem Hoffenheim-Spiel.

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Während Köln sich dem bunten Treiben hingibt, hat der FC mit dem Endspurt der Vorbereitung auf das Auswärtsspiel in Hoffenheim begonnen. Zwar meldete sich Justin Diehl nach Krankheit wieder zurück, dafür fehlte Timo Hübers am Freitag.. Für Diehl kommt ein Einsatz am Sonntag nach dem hartnäckigen Infekt wohl noch zu früh. Und auch hinter Timo Hübers steht noch ein großes Fragezeichen. Der Kölner Innenverteidiger habe die ganze Woche schon leichte Symptome mit sich herumgeschleppt, sagte Timo Schultz. „Ich habe noch die Hoffnung, dass er noch zurückkommt.“ Doch die Zeit rennt. Schon am Sonntag um 17.30 Uhr steht in Sinsheim das Duell an. „Wir sind auf dieser Position nun wirklich sehr gut aufgestellt“, betonte Schultz und nannte Luca Kilian und Dominique Heintz die 1A-Varianten für die Position. Aber: „Auch der Elias Bakatukanda macht es sehr gut, seitdem ich da bin. Er ist ein sehr hochtalentierter Spieler, dem ich das auch zutraue.“

Schultz: „Das ist kein Persilschein fürs nächste Wochenende, auch wieder zu spielen“

Unabhängig von der Personalie Hübers und dem guten Auftritt gegen Frankfurt bestehe dennoch die Möglichkeit für ein, zwei Wechsel. „Ich bin ganz froh, dass wir einen gesunden Konkurrenzkampf und auf jeder Position Alternativen haben. Auch wenn man gewonnen hat, ist das kein Persilschein fürs nächste Wochenende, auch wieder zu spielen“, sagte der Kölner Trainer. Zumal Schultz mit dem Auftritt gegen Frankfurt nicht restlos zufrieden war. „Klar, das Ergebnis steht am Ende, das ist auch das entscheidende. Es war für uns extrem wichtig, dass wir zu Null gespielt haben. In dem Spiel habe ich aber auch ganz viele Sachen gesehen, die mir nicht so gut gefallen haben. Daran werden wir arbeiten müssen“, sagte der Coach, der aber auch betonte, dass die Stimmung innerhalb der Mannschaft nach dem Sieg „natürlich deutlich besser war“.

Daran wollen die Kölner gerne anknüpfen. Doch Schultz erwartet eine schwere Aufgabe. „Es ist eine spielstarke Mannschaft, die unabhängig davon ob sie Dreier- oder Viererkette spielt, sehr viel Personal im Zentrum hat. Die wollen Fußball spielen“, sagte Schultz. Die haben richtig gute Zocker. Was die Lösung in die Offensive geht, ist es eine absolute Top-Mannschaft.“ Sie haben sicherlich noch einiges vorgenommen.“ Das primäre Ziel sei es demnach, den Spielfluss zu unterbinden. Im eigenen Spielsystem soll dem Flankenspiel nicht mehr der unter Steffen Baumgart noch so große Fokus eingeräumt werden. „Alleine unser Spielermaterial gibt es her, dass wir über das Zentrum und den flachen Ball kommen werden“, sagte Schultz, der Jan Thielmann dennoch ein „gutes Timing und ein starkes Kopfballspiel“ attestierte.

Der Youngster dürfte sich also auf einen weiteren Einsatz im Sturmzentrum am Sonntag freuen. Zudem erklärte Schultz, dass sich Linton Maina durchaus aufgedrängt habe. Schultz hatte schon mehrfach betont, dass bei ihm das Training entscheidend sei. Gut möglich, dass Maina also in die Startelf rotiert.


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