Nach der bitteren 1:2-Niederlage gegen den 1. FC Magdeburg geht es für den FC nun zum Spitzenreiter. Keine leichte Aufgabe. Zumal es mindestens einen Ausfall gibt beim 1. FC Köln: So könnte der FC gegen Düsseldorf spielen.
Am Samstag geht es für den FC mit dem Auswärtsspiel in Düsseldorf weiter. FC-Trainer Gerhard Struber wird seine Startelf erneut umbauen müssen beim 1. FC Köln: So könnte der FC gegen Düsseldorf spielen.
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Die Euphorie nach den beiden überzeugenden Erfolgen über Eintracht Braunschweig und den FC Schalke 04 hat am vergangenen Wochenende einen empfindlichen Dämpfer erhalten. Zwar feuerte der FC über lange Zeit ein Offensiv-Feuerwerk ab, unterm Strich stand aber eine 1:2-Pleite. Ausgerechnet jetzt geht es in den beiden kommenden Begegnungen gegen das Top-Duo der Liga und mit Düsseldorf gegen ein Team, das in der Defensive nicht besonders anfällig ist. Zu allem Überfluss konnte Struber im Training nicht auf das komplette Prunkstück der Mannschaft zurückgreifen. Denn gerade das Mittelfeld überragt im bisherigen Saisonverlauf. Mit Dejan Ljubicic und Linton Maina fehlten zwei Stammkräfte, die enorm wichtig für das Kölner Offensivspiel sind.
Keine Wechsel in der Offensive nötig
Bei Maina war der Trainer zuletzt sehr zuversichtlich, dass der Topscorer der Kölner wohl dabei sein kann. Und tatsächlich steht der Offensivspieler im vorerst Kader. Struber nahm aber 22 Spieler mit nach Düsseldorf, vermutlich um die Entwicklung bei Maina abzuwarten. Bei Ljubicic ist die Lage eine andere. Der Österreicher fehlte auch im Abschlusstraining krank. Und so wird Struber im Zentrum umbauen müssen. Mögliche Alternativen sind Mathias Olesen, der gegen Sandhausen ein sehr gutes Spiel gemacht hat oder die offensivere Variante Luca Waldschmidt, der allerdings nach wie vor seine Form sucht. Eine weitere Option könnte Marvin Obuz werden, den Struber am Donnerstag besonders lobte. Allerdings ist nicht davon auszugehen, dass das Kölner Eigengewächs von Beginn an spielt.
Keine Wechsel wird es wohl in der restlichen Formation geben. Vor Jonas Urbig sollten Timo Hübers und Julian Pauli das Innenverteidiger-Duo bilden, Jan Thielmann wird wohl auf der rechten Seite spielen, auf der linken hat Leart Pacarada die Nase vorne. Möglicherweise kommt Max Finkgräfe im Laufe der Partie. Zudem sind Eric Martel, Denis Huseinbasic sowie die beiden Angreifer Tim Lemperle und Damion Downs gesetzt.
So könnte der FC gegen Düsseldorf spielen
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