Nach der 1:5-Pleite gegen den SV Darmstadt ist beim 1. FC Köln Wiedergutmachung angesagt. Und dafür könnte es einige Umstellungen geben – sowohl personell als auch taktisch. Es wird sicherlich Veränderungen geben beim 1. FC Köln: So könnte der FC gegen Paderborn spielen.
Dass es nach dem 1:5 gegen den SV Darmstadt einige Veränderungen geben muss, scheint unausweichlich. Wie die aussehen können, ist offen beim 1. FC Köln: So könnte der FC gegen Paderborn spielen.
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Konsequenzen wurden angekündigt, Veränderungen gefordert. Doch gibt es diese nun beim 1. FC Köln im Duell gegen den SC Paderborn? In die Karten wollte sich Gerhard Struber jedenfalls nicht schauen lassen. Das hätte angesichts des Geheimtrainings unter der Woche auch nicht so wirklich viel Sinn gemacht. Und so gibt es vor der Begegnung gegen die Ostwestfalen tatsächlich mindestens eine große Veränderung. Setzte der Österreicher in den bisherigen Spielen bis auf wenige Ausnahmen auf die gleiche Startelf, stehen nun gleich mehrere Fragezeichen hinter der Anfangsformation. Und das nicht nur personell. So wurde unter der Woche fleißig über die Möglichkeit einer Dreierkette spekuliert. Struber sagte dazu nur, dass er ein Freund verschiedener Systeme sei. Doch wechselt der Trainer nun tatsächlich auf eine andere Formation. Immerhin hatte der Trainer zu Saisonbeginn erklärt, dass die Viererkette auf den vorhandenen Kader nun mal am besten passe.
Struber setzt sich große Ziele
Tatsächlich ist die Dreierkette eine mögliche Variante. Eine Variante, die Struber auch mit seinen Teams in der Vergangenheit gespielt hat. Aber eben nicht mit dem FC. Und so wäre eine Umstellung gegen die offensivstarken Ostwestfalen sicherlich ebenfalls mit einem gewissen Risiko verbunden. Zumal Struber bei einer Auswechslung im Inneverteidiger-Verbund vermutlich umstellen müsste. Elias Bakatukanda wird eigentlich in der U21 gebraucht. Daher glauben wir an eine Viererkette. Am Mittwoch deutete der 47-Jährige an, dass Leart Pacarada seine Sache bislang sehr gut gemacht habe, der Routinier dürfte also gesetzt sein. Auch Timo Hübers und Julian Pauli werden sicherlich beginnen. Auf der rechten Seite bleibt es spannend, doch möglicherweise wird Jan Thielmann wieder in die Startelf zurückkehren.
Auch Dejan Ljubicic hat auf der Position in der Nationalmannschaft schon gespielt. Gut möglich, dass der Österreicher aber auch ins Mittelfeld zurückkehrt und Luca Waldschmidt wieder eine Pause erhält. In dem Fall wäre aber auch Florian Kainz eine Option. Möglicherweise überrascht der Coach aber auch mit Max Finkgräfe in zentraler Position. Eric Martel als starker Sechser sowie die Topscorer Tim Lemperle und Linton Maina sollten wohl gesetzt sein. Auch Damion Downs dürfte weiterhin gute Karten haben.
So könnte der FC gegen Paderborn spielen
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Struber unter Druck?
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