Die Spieler des 1. FC Köln jubeln nach dem 3:1 auf Schalke
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Mit einem Dreier würde der FC auf Rang zwei springen

Für den FC steht am Abend die doch schwere Aufgabe gegen den 1. FC Magdeburg auf dem Spielplan. Mit einem Erfolg machen die Geißböcke einen Sprung in der Tabelle. Der 1. FC Köln würde mit einem Sieg auf Rang zwei springen.

FC-Trainer Gerhard Struber erwartet am Samstagabend ein packendes Spiel zweier Topteams. Das ist Fluch und Segen zugleich. Der 1. FC Köln würde mit einem Sieg vorerst auf Rang zwei springen, bei einer Niederlage droht aber Rang zehn.

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FC-Trainer Gerhard Struber hat am Donnerstag auf der Pressekonferenz im Vorfeld des Duells gegen Magdeburg die Marschroute für eben jene Begegnung vorgegeben. Man wolle da weitermachen, wo man gegen den FC Schalke 04 vor der Länderspielpause aufgehört hat. Ob der Kölner Coach damit die Erfolgsserie oder die Spielweise seiner Schützlinge meinte, ließ der Trainer offen. Die drei Punkte will Struber aber um jeden Preis haben und seine Mannschaft werde auch alles dafür tun, kündigte der 47-Jährige an. Tatsächlich hat der FC seit fast zweieinhalb Jahren keine drei Siege in Serie mehr eingefahren – zumindest in der Liga. Denn mit dem Erfolg über Sandhausen sind es schon jetzt drei Pflichtspielsiege in Folge.

Düsseldorf und Führt spielen am Sonntag

Der vierte darf gerne am Abend im ausverkauften Kölner Stadion folgen. Denn mit einem Sieg würden die Kölner zumindest bis zum Sonntag auf den zweiten Tabellenplatz springen, erstmals in dieser Spielzeit einen Aufstiegsplatz einnehmen. Da der Karlsruher SC am Freitag 2:0 beeindruckend souverän gegen den FC Schalke 04 gewann, ist die Mannschaft von Christian Eichner für den FC nicht einholbar. Karlsruhe kommt auf 13 Punkte, Köln aktuell auf sieben. Paderborn spielte aber wiederum nur 3:3 gegen Münster, der FC würde mit einem Sieg also an den Ostwestfalen sowie Magdeburg vorbeiziehen. Greuther Fürth und Fortuna Düsseldorf, lagen vor dem fünften Spieltag ebenfalls vor den Kölnern, spielen aber beide erst am Sonntag. Somit könnten die Kölner zumindest für eine Nacht schon mal an dem nicht kommunizierten Saisonziel schnuppern.

Und auch am Sonntag ist nicht gesagt, dass der FC wieder abrutschen würde. Der bisherige Spitzenreiter aus Düsseldorf ist zu Gast bei Hertha BSC. Damit treffen in Berlin zwei Teams aufeinander, bei denen es im Sommer doch einiges an Bewegung im Kader gegeben hat. Fürth empfängt die SV Elversberg. Ebenfalls kein Selbstläufer wie unter anderem der FC bereits erfahren durfte. Für die Geißböcke wäre Platz zwei erwartungsgemäß die erste Position auf einer der beiden Spitzenplätzen seit der Aufstiegssaison 18/19. In der Spielzeit 22/23 belegten die Kölner nach dem 2. Spieltag Platz drei. Doch für den 2. Platz muss das Spiel gegen Magdeburg erst einmal gewonnen werden. Und das wird schwer genug. „Wir haben einen extrem schwierigen Gegner vor der Brust“, erklärte auch Thomas Kessler, Leiter der Lizenzspielabteilung am Donnerstag.

Sollte Köln aber wiederum gegen Magdeburg verlieren, droht der Mannschaft von Gerhard Struber sogar Rang zehn. Dann könnten am Sonntag Hamburg, Berlin und Elversberg am FC vorbeiziehen.


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Timo Hübers vom 1. FC Köln

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