Gerhard Struber beim Training des 1. FC Köln
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Stellt Struber nach 96-Auftritt um? So könnte der 1. FC Köln gegen Regensburg spielen

Im Duell gegen Hannover 96 hat sich der FC am vergangenen Wochenende wahrlich nicht mit Ruhm bekleckert. Nun wollen die Kölner gegen Regensburg wieder in die Spur finden. Auch, um einen weiteren Schritt Richtung Aufstieg zu machen. Stellt Gerhard Struber dafür um? So könnte der 1. FC Köln gegen Regensburg spielen.

Die Begegnung der Geißböcke gegen Hannover war alles andere als beeindruckend. Stellt Gerhard Struber die Anfangsformation gegen Regensburg also um? Auf mindestens einer Position wird er das sicher tun. So könnte der 1. FC Köln gegen Regensburg spielen.

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Pünktlich zum Saisonende entspannt sich die personelle Lage beim 1. FC Köln weiter. FC-Trainer Gerhard Struber wird am Samstag bei der Zusammenstellung seines Kaders nahezu aus dem Vollen schöpfen können. Aber eben nur nahezu. Eine personelle Veränderung im Vergleich zur Vorwoche ist sicher. Leart Pacarada fehlt den Geißböcke nach der Gelb-Roten Karte in der Vorwoche. Doch die entstandene Lücke ist vorausschauend auch schon geschlossen. Wenig überraschend erklärte Struber, dass mit Max Finkgräfe der zweite Linksverteidiger des Kaders in die Startelf rücke. Somit dürfte die Viererkette für die Begegnung gegen das Tabellenschlusslicht gefunden sein. Neben Pacarada werden wohl wieder Timo Hübers und Dominique Heintz sowie auf der rechten Außenbahn Jan Thielmann beginnen. Jusuf Gazibegovic nimmt ebenfalls am Training teil, ein Einsatz am Samstag dürfte aber zu früh kommen.

Kein Neuzugang in der Startelf

Möglich wäre in der Theorie auch, dass Eric Martel wieder in die letzte Reihe zurückgezogen wird, wahrscheinlicher ist es aber, dass der 23-Jährige auf der Sechs spielt. Voraussichtlich wird Dejan Ljubicic neben Eric Martel zum Einsatz kommen. Ob Florian Kainz gegen den Jahn beginnt, könnte noch offen sein. Der Ex-Kapitän wusste gegen Hannover genauso wenig zu überzeugen, wie Luca Waldschmidt. Möglich, dass Mark Uth wieder in die Anfangsformation zurückkehrt. Da Waldschmidt aber zuletzt eine recht ordentliche Scorerquote aufwies, dürfte Struber auf seinen „Unterschiedsspieler“ setzen. Im Sturm führt trotz der jüngsten schwachen Vorstellung wohl nichts an Tim Lemperle und Damion Downs vorbei. Das würde wiederum bedeuten, dass keine Winter-Neuverpflichtung in der Anfangsformation stünde.

Und das würde sich auch nicht bei einem möglichen Ausfall von Marvin Schwäbe ändern. Denn dann soll Philipp Pentke einspringen.

Duell gegen Regensburg: So könnte die Startelf des 1. FC Köln aussehen

Max Finkgräfe im Trikot des 1. FC Köln.

Max Finkgräfe

Dominique Heintz ist ein Leistungsträger beim 1. FC Köln

Dominique Heintz

Timo Hübers im Pokalspiel des 1. FC Köln

Timo Hübers

Jan Thielmann nach seinem Treffer gegen Darmstadt

Jan Thielmann

Dejan Ljubicic vom 1. FC Köln

Dejan Ljubicic

Eric Martel vom 1. FC Köln

Eric Martel

Damion Downs ist ein Hoffnungsträger beim 1. FC Köln

Damion Downs

Luca Waldschmidt Offensivspieler des 1. FC Köln

Luca Waldschmidt

Tim Lemperle beim 1. FC Köln

Tim Lemperle

Florian Kainz noch als Kapitän des 1. FC Köln
Florian Kainz



1 Gedanke zu „Stellt Struber nach 96-Auftritt um? So könnte der 1. FC Köln gegen Regensburg spielen“

  1. Also wenn Kainz und Ljubicic wieder in der Startelf stehen verstehe ich die Welt nicht mehr. Wie oft müßen die denn noch versagen. Spieler wie Obuz (hat in der ganzen Saison nicht eine
    einzige faire Chance erhalten) , Rondic, Schmid etc. werden sofort aussortiert wenn sie nicht auf Anhieb überperformen. Aber dies bestätigt nur meine Meinung über den Trainer
    Gerhard Struber.

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