Schlechte Nachricht für den 1. FC Köln: Tim Lemperle fällt wie befürchtet verletzt aus. Der 22-Jährige zog sich eine Muskelverletzung zu und wird dem FC in den letzten beiden Spielen des Jahres fehlen.
Es war bereits befürchtet worden, nun wurde es bestätigt vom 1. FC Köln: Tim Lemperle fällt aufgrund von Muskelverletzungen aus. Der Stürmer wird somit erst wieder im neuen Jahr zum Einsatz kommen.
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Der 1. FC Köln wird den Endspurt des Jahres ohne seinen Top-Torjäger bestreiten müssen. Der Angreifer fällt mit einer Muskelverletzung für die beiden Begegnungen zum Jahresfinale aus. Das bestätigte der Club am Montagnachmittag. „Die Untersuchungen ergaben eine kleine Muskelstrukturverletzung. Diese bedeutet Stand heute den Ausfall des Stürmers für die letzten beiden Spiele des Jahres 2024 zu Hause gegen Nürnberg und in Kaiserslautern“, heißt es in der Meldung des Vereins. Lemperle hatte am Sonntag nach einer guten halben Stunde gegen Regensburg zur Kölner Führung getroffen und sich umgehend ans Bein gegriffen. Die Freude über die Führung hielt sich dementsprechend in Grenzen. Die Auswechslung folgte nur wenige Augenblicke später. Für Lemperle spielte Damion Downs.
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Acht Tore in 15 Spielen
Für Köln eine besonders bittere Nachricht: Der 22-Jährige erzielte im bisherigen Saisonverlauf acht Tore in der Liga sowie einen Treffer im Pokal. Der Angreifer war alleine in den vergangenen fünf Liga-Spielen drei Mal erfolgreich, besorgte den Geißböcken jeweils gegen Hertha BSC, Preußen Münster und wie nun gegen Regensburg den entscheidenden Treffer. Der Stürmer war im Sommer von seiner Leihe aus Greuther Fürth zurück an den Rhein gekommen. Schon dort hatte er den Durchbruch in der 2. Bundesliga geschafft, wurde zum Stammspieler, beim FC hat der Goalgetter aber noch einmal zugelegt. Die Quote beim Kleeblatt hat der Angreifer längst getoppt. Lemperle ist im Schnitt an nahezu jedem zweiten Treffer der Kölner beteiligt und für den FC aktuell ein absoluter Leistungsgarant.
Und die Torgefahr weckt Begehrlichkeiten. Lemperle wird von einigen Bundesligisten umworben. Die TSG Hoffenheim steht wohl besonders hoch im Kurs. Allerdings finden wohl auch noch Gespräche mit dem FC statt. Zuletzt hatte Gerhard Struber noch einmal vehement für einen Verbleib beim FC geworben. Nun wird der Angreifer den Kölnern vorerst fehlen. Immerhin bleibt ein Funken Hoffnung – zumindest heißt es in der Meldung der Geißböcke „Stand heute“.
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