Max Finkgräfe beim Aufwärmen des 1. FC Köln
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So startet der 1. FC Köln gegen Ulm

Das 4:4 gegen den Karlsruher SC hat beim FC Spuren hinterlassen. So sehr, dass die Kölner Verantwortlichen vor der Ulm-Begegnung ungewohnt deutliche Worte fanden. Nun geht es auch darum, die Defensive zu stabilisieren. Und es gibt personelle Wechsel beim 1. FC Köln: So startet der 1. FC Köln gegen Ulm.

Am Samstag geht es für den FC mit dem Heimspiel gegen den SSV Ulm weiter. Gerhard Struber baut seine Startelf um, denn es lief nicht alles rund beim 1. FC Köln: So startet der 1. FC Köln gegen Ulm.

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Nach dem 2:2-Unentschieden gegen Fortuna Düsseldorf vor 14 Tagen kündigte Gerhard Struber noch an, dass er keinen Grund sehe, seine Mannschaft für die Begegnung gegen den Karlsruher SC umzubauen. Er sei sehr zufrieden mit „seinen Jungs“, sagte der Coach. Nach dem 4:4 gegen den Aufstiegskandidaten fanden Struber und auch Thomas Kessler, Leiter der Lizenzspielabteilung, dann aber deutliche Worte gegenüber der Mannschaft, sprachen von Fehlern und dass es so wie gegen den KSC nicht ginge. Und so hat sich auch die Meinung des Trainers in Bezug auf seine Startelf ein wenig aktualisiert. „Wir wollen schauen, wie wir uns verbessern. Natürlich wollen wir stabiler sein. Wir werden das ein oder andere versuchen, zu verfeinern“, sagte Struber und erklärte, dass man sich viel vorstellen und nichts ausschließen könne.

Keine Wechsel in der Offensive

Dabei waren die Optionen für einen Umbau in den vergangenen Wochen alles andere als groß. In der Breite ist der FC aufgrund der Transfersperre nicht besonders gut aufgestellt, von der Bank konnten die Kölner bislang nur wenig Impulse setzen. Das hat sich durch die Rückkehr von Max Finkgräfe und Florian Kainz nun verändert. In Topform sind beide Akteure Kandidaten für eine Anfangsformation. Bei Kainz ist es gegen den SSV Ulm für die Startelf noch zu früh. Der Ex-Kapitän könnte aber im Laufe des Spiels kommen. Und so gibt es in der Offensive keine Wechsel. Damion Downs und Luca Waldschmidt werden wohl wieder den Sturm bilden, Tim Lemperle, Linton Maina, Denis Huseinbasic und Eric Martel das Mittelfeld bekleiden.

Veränderungen gibt es dagegen sehr wohl in der Defensive. Die Abwehr war gegen den KSC alles andere als sicher. Vor allem über die Außen ließ der FC erstaunlich viel zu. Die Gegentreffer zwei und drei fielen nahezu deckungsgleich nach Flanken von der rechten Seite. Bei beiden Gegentreffern machte Leart Pacarada nicht die beste Figur. Mit seinen vier Vorlagen steht aber auch der 29-Jährige in der Startelf. Genauso wie die beiden Innenverteidiger Timo Hübers und Julian Pauli. Auf der rechten Verteidigerposition erwischte Jan Thielmann einen schlechten Tag. Der U21-Nationalspieler und die Position finden nicht so recht zusammen. Und da kommt wiederum Finkgräfe ins Spiel.

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