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Die besten Sprüche von Lukas Podolski

Am Donnerstagabend kehrt Lukas Podolski wohl ein letztes Mal als Spieler zurück in sein Wohnzimmer, das Kölner Stadion. Der Weltmeister von 2014 ist eine der ganz großen FC-Ikonen. Und das nicht nur aufgrund seiner fußballerischen Qualitäten. Das sind die besten Sprüche von Lukas Podolski.

Als Lukas Podolski vor 28 Jahren dem 1. FC Köln beitrat, ahnte man bei den Geißböcken wohl nicht, welches große Talent ans Geißbockheim gekommen war. Fast drei Jahrzehnte später gibt eine FC-Legende sein Abschiedsspiel im Kölner Stadion. Lukas Podolski kehrt noch einmal Heim an die Stelle, wo eine eindrucksvolle Karriere begann. Profi beim FC, Wechsel zu den Bayern, Rückkehr nach Köln, dann Arsenal, Inter Mailand, Galatasaray Istanbul, Vissel Kobe, Antalyaspor und schließlich Gornik Zabrze. Podolski gewann Meistertitel, Pokale und natürlich die Weltmeisterschaft 2014. Und irgendwie war er während dieser ganzen Jahre doch immer noch ein Teil des 1. FC Köln. Und das wird er auch nach dem Ende seiner Karriere bleiben und nicht wenige FC-Fans wünschen sich, dass Poldi dann eine Funktion im Verein übernimmt. Das sind die besten Sprüche von Lukas Podolski.

„Fußball ist einfach: Rein das Ding – und ab nach Hause“

Foto: Getty Images/Leon Kuegeler

„So ist Fußball. Manchmal gewinnt der Bessere“ 

Fußballspruch des Jahres 2006

„Ich überlege, mir die Zahl zu tätowieren“

Nach einer Torflaute von 1425 Minuten

„Das Gute an England ist: Wir haben viele englische Wochen“

„Ich werde Jogi Löw bitten, mich nur noch gegen die Top 20 der Welt einzusetzen.“

Nachdem Uli Hoeneß meinte, 80 Prozent der Länderspiele habe er gegen Mannschaften wie Liechtenstein gemacht
Lukas Podolski

„80 Prozent von Euch – und ich – kraulen sich auch mal an den Eiern“

Nachdem Jogi Löw bei der EM 2016 ins Spotlight geriet

„Mir ist egal, ob die schlechte Verlierer sind. Die fahren jetzt nach Hause.“

Nach dem Erfolg über Argentinien bei der WM 2006

„Es ist bitter, wenn jeder Ball, der reingeht, ein Tor ist.“

»Ansonsten möchte ich keinen Höhepunkt herauspicken, das wäre unfair den anderen Momenten gegenüber.«

Auf die Frage nach dem Highlight seiner Karriere

„Die Liebe zum Fußball ist wie zu Familie und Frau. Die ist immer da.“

Lukas Podolski 03/04

„Die Jungs haben ihre Sache eigentlich ganz gut gemacht und gezeigt, dass sie Qualität haben. Aber am Ende hat es nicht gereicht. Uns fehlt einfach die Qualität“

„Jetzt müssen wir die Köpfe hochkrempeln. Und die Ärmel natürlich auch.“

Lukas Podolski wechselte 1996 vom FC Bergheim zum 1. FC Köln. 2003 feierte der Youngster sein Debüt bei den Profis, 2006 folgte der Wechsel zum FC Bayern München. Nur drei Jahre später kehrte Podolski wieder zurück zum 1. FC Köln. Für den FC lief der Stürmer 186 Mal auf, erzielte 86 Tore und bereitete 46 vor. Im Juni 2004 wurde Podolski Nationalspieler und gewann mit der DFB-Elf 2014 den Weltmeistertitel. Bei seinem letzten Spiel für die DFB-Auswahl erzielte Podolski in einem Testspiel 2017 gegen England das 1:0.

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