Interesse an U19-Talent: Bedient sich der 1. FC Köln dieses Mal bei Bayer Leverkusen?

Othniël Raterink teht angeblich auf der Liste des 1. FC Köln
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Interesse an U19-Talent: Bedient sich der 1. FC Köln dieses Mal bei Bayer Leverkusen?

Rüstet der FC für den Kölner Nachwuchs beim Nachbarn nach? Der 1. FC Köln ist offenbar an Othniël Raterink interessiert. Das melden niederländische Medien. Der Rechtsverteidiger stand am vergangenen Sonntag beim Endspiel um die U19-Meisterschaft auf dem Platz.

Am Sonntag kassierte der Rechtsverteidiger eine bittete Niederlage gegen die Geißböcke, in der kommenden Spielzeit könnte er für die Rheinländer auflaufen. Der 1. FC Köln ist offenbar an Othniël Raterink interessiert. Das meldet das niederländsiche Online-Portal „fcupdate.nl“. Allerdings sind die Kölner nicht alleine im Buhlen um den 19-Jährigen.

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Am Ende hatte es im eigenen Stadion gegen den 1. FC Köln nicht gereicht. In einem packenden Finale unterlag Leverkusen den Geißböcken 4:5, die Schale wanderte zum FC. Einer der Leidtragenden: Othniël Raterink. Der 19-Jährige spielt seit dieser Saison für die Werkself, ist Stammspieler gilt als großes niederländisches Talent. Nicht umsonst hatte Bayer den Rechtsverteidiger zu Beginn der Saison von De Graafschap ausgeliehen. Dort feierte der Niederländer schon in der vergangenen Spielzeit sein Profidebüt. Auch in Leverkusen trainierte der 19-Jährige unter Xabi Alonso ab und an bei den Profis, stand sogar gegen Carl Zeiss Jena in der ersten Runde des DFB-Pokals im Kader. Raterink lief für die U19 der Werkself 20 Mal in der Liga und sechs Mal in der Youth League auf.

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FC an Youngster interessiert

Eigentlich soll der Niederländer im Sommer zu De Graafschap zurückkehren. Allerdings hat der Rechtsverteidiger das Interesse weiterer Clubs geweckt. Wie das niederländische Online-Portal fcupdate.nl berichtet, ist neben Bayern München auch der FC an einer Verpflichtung des Spielers für die Nachwuchsakademie interessiert. Möglicherweise auch als Reaktion auf den Abgang von Justin von der Hitz. Der Rechtsaußen verlässt die Geißböcke bekanntlich Richtung Nürnberg und hatte sich erst in den vergangenen Tagen mit einer emotionalen Botschaft von den Fans der Geißböcke verschafft. Allerdings sollen dem Vernehmen nach auch andere Clubs, sogar internationale Vereine, auf den jungen Niederländer aufmerksam geworden sein. In der Vergangenheit wollte PSV Eindhoven den Spieler schon fest verpflichten. Es dürfte also noch weitere Anfragen geben.

Da Leverkusen über keine Reserve verfügt, ist ein Verbleib sehr unwahrscheinlich. Raterink müsste dann in den Profikader aufrücken. Ob dort ein Platz für den Niederländer frei ist, gilt als unwahrscheinlich. Während für die Profis nur die Verpflichtungen der El-Mala-Brüder feststehen, gibt es bei den Frauen und im Nachwuchs zahlreiche Neuzugänge.


Kaderumbruch beim FC: Der 1. FC Köln verabschiedet sieben Profis

Anthony Racioppi wird den 1. FC Köln verlassen
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Kaderumbruch beim FC: Der 1. FC Köln verabschiedet sieben Profis

Der FC treibt seine Kaderplanung voran. Die ersten Gerüchte werden gehandelt und im Hintergrund natürlich auch Gespräche geführt. Doch es gibt natürlich auch Abgänge und einige sind nun offiziell bestätigt. Der 1. FC Köln verabschiedet sieben Profis.

Dass der FC den Kader aufstocken wird, ist angesichts der durchwachsenen Leistungen der abgelaufenen Spielzeit klar. Nun hat der FC aber auch einiige Abgänge bekannt gegeben. Der 1. FC Köln verabschiedet sieben Profis.

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Mit emotionalen Worten hatte sich dejan Ljubicic zu Beginn der Woche von den Fans des 1. FC Köln via Instagram verabschiedet. Möglicherweise werden schon bald weitere warme Worte an die FC-Fans folgen. Denn nun ist es offiziell, dass den FC nach aktuellem Stand sieben Spieler verlassen werden. Mark Uth hatte bekanntlich sein Karriere-Ende verkündet. Der Routinier wird nicht mehr auf den Platz zurückkehren – zumindest nicht im Profifußball. Uth hatte am Aufstiegssonntag ein emotionales Video zu seinem Abschied vom FC präsentiert bekommen. Angesichts der Feierlichkeiten hatte es aber keine weiteren Abschiede gegeben. Das holte der Verein dann am vergangenen Montag auf dem Saisonabschluss nach und bestätigte am Vormittag die weiteren Abgänge.

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„Dafür gilt allen mein großer Respekt und Dank“

Neben Uth werden drei weitere Eigengewächse den Club verlassen. Marvin Obuz hatte die Verantwortlichen offenbar nicht mehr überzeugen können. Das hatte sich der Offensivspieler im vergangenen Sommer bei seiner Rückkehr fest vorgenommen. Schon im Winter hatte es Transfergerüchte gegeben, doch noch immer glaubte Obuz an seine Chance. Nun kommt es definitiv zum Ende beim FC. Gleich mehrere Vereine sollen bereits ein Interesse bekundet haben. Auch Mathias Olesen wird den Verein verlassen, genau wie Tim Lemperle. Letzterer hatte schon früh angekündigt, seinen Vertrag nicht verlängern zu wollen Lemperle wird wohl zur TSG Hoffenheim wechseln. Die Rückkehr in die Bundesliga war nur möglich, weil wir als kompletter Kader, als echte Einheit, funktioniert haben. Dafür gilt allen mein großer Respekt und Dank. Besonders bei Marvin, Tim und Mathias, die ihren Weg durch unsere Akademie gegangen sind, zeigt sich, wie wertvoll unsere Nachwuchsarbeit ist“, sagt FC-Sportdirektor Thomas Kessler.

Dejo Ljubicic hat bereits einen Vierjahresvertrag bei Dinamo Zagreb unterschrieben und hofft, künftig europäisch zu spielen. Wie berichtet, werden auch die beiden Ersatzkeeper Philipp Pentke und Anthony Racioppi den Verein verlassen. Pentke kam ursprünglich als Trainingsgast zum FC, wurde dann aber die Nummer zwei. Auch, weil der FC keinen passenden Ersatzkeeper nach dem abschied von Timo Horn fand. Anthony Racioppi wurde im Winter von Hull City ausgliehen, konnte aber nicht nachhaltig überzeugen. Der FC besitzt eine Kaufoption, wird diese aber nicht ziehen. „Abschiede gehören leider auch zum Fußball dazu. Ich möchte mich bei jedem einzelnen Spieler für seinen Einsatz beim FC bedanken – ganz gleich, ob auf dem Platz oder daneben“, so Kessler.

Wahrscheinlich wird es bei den Abgängen aber nicht bleiben. So soll beispielsweise Max Fingräfe erklärt haben, seinen Vertrag nicht verlängern zu wollen. Damit wäre ein Verkauf im Sommer wahrscheinlich, damit eine Ablösesumme eingestrichen werden kann. Auch hinter weiteren Spielern steht aufgrund der Vertragssituation ein Fragezeichen. Offenbar nicht hinter Matthias Köbbing. Nach Informationen von come-on-fc.com hat der Torhüter seinen Vertrag bereits vor Wochen verlängert.


Offiziell: Thomas Kessler bleibt Sportdirektor beim 1. FC Köln – ein Job voller Herausforderungen

Thomas Kessler auf Trainersuche
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Offiziell: Thomas Kessler bleibt Sportdirektor beim 1. FC Köln – ein Job voller Herausforderungen

Eine große Überraschung ist es nicht mehr: Thomas Kessler bleibt Sportdirektor beim 1. FC Köln. Das gab der Verein am Nachmittag bekannt. Der 39-Jährige steht bei den Geißböcken vor einer schweren Aufgabe, bekommt nun aber die Chance, sich zu beweisen.

Es war bereits mehr als ein offenes Geheimnis, nun hat es der Verein am Nachmittag auch offiziell bestätigt: Thomas Kessler bleibt Sportdirektor beim 1. FC Köln und soll den Aufsteiger nun wettbewerbsfähig für die Bundesliga rüsten.

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Es war wohl nur noch Formsache. Dem Vernehmen nach fehlte schon am Mittwoch nur noch die Unterschrift. Die dürfte mittlerweile getrocknet sein. Denn Thomas Kessler hat den Kontrakt beim FC bis 2027 unterschrieben und wird nun auch offiziell als Sportdirektor beim FC geführt. Der 39-Jährige hatte den Job schon in den vergangenen Woche ausgeübt. Bekanntlich hatten die Kölner Verantwortlichen Gerhard Struber als Trainer entlassen. Weil Christian Keller diesen Weg nicht mitgehen wollte, musste er mit Struber gehen. Kessler war in diesem Moment zum Interims-Sportchef ernannt worden. Zu einer seiner ersten Aufgaben gehörte es, Friedhelm Funkel von der Rettungsmission beim FC zu überzeugen. Mit Erfolg – sogar doppeltem, wenn man so will. Denn Funkel unterschrieb und brachte die Kölner als Erster über die Ziellinie.

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„Er hat unser volles Vertrauen“

„Wir sind der festen Überzeugung, dass Thomas Kessler der richtige Mann ist, um die sportliche Verantwortung für den 1. FC Köln dauerhaft zu tragen. Thomas hat in den vergangenen, sehr intensiven Wochen als Interims-Sportdirektor nicht nur die richtigen Entscheidungen getroffen und außerordentliche Führungsqualitäten bewiesen, sondern auch gezeigt, dass er mit seiner klaren Analyse und seiner tiefen Verbundenheit zum FC hervorragende Voraussetzungen für diese anspruchsvolle Aufgabe mitbringt.“, erklärte Dr. Werner Wolf im Namen des Vorstands. „Er hat unser volles Vertrauen, die nun anstehenden Herausforderungen zu meistern. Seine erste und dringlichste Aufgabe wird die Klärung der Trainerfrage sein, um parallel mit Hochdruck die Kaderplanung für eine wettbewerbsfähige Bundesliga-Saison voranzutreiben. Hierbei wird er eng mit der Geschäftsführung zusammenarbeiten.“

Nun muss sich der Sportdirektor nach einem neuen Trainer umschauen. Denn Funkel wird nicht beim FC bleiben. Zu den Favoriten gehören Urs Fischer, Lukas Kwasniok und möglicherweise auch Christian Titz. Nicht die einzige komplexe Aufgabe. Denn Kesslers Hauptaufgabe ist es auch, den Kader für die kommende Spielzeit wettbewerbsfähig aufzustellen. Dazu gehören auch Vertragsgespräche mit aktuellen Spielern. Fakt ist, dass der aktuelle Kader doch erhebliche Lücken und Schwächen aufweist. Die Kölner wollen auf zahlreichen Positionen nachlegen. „Ich freue mich über das Vertrauen und gehe die Aufgabe mit voller Überzeugung an. In der Schlussphase der Saison war am Geißbockheim spürbar, wie stark der Zusammenhalt in unserem Club ist. Genau diese Energie, dieser Teamgeist und eine klare sportliche Vision sind jetzt entscheidend, um den nächsten Schritt zu gehen“, so Kessler. „Ich bin überzeugt, dass wir gemeinsam erfolgreich sein werden – und freue mich darauf, Verantwortung zu übernehmen und die sportliche Entwicklung aktiv mitzugestalten.“