Transfergerücht beim 1. FC Köln: Southampton an Damion Downs interessiert

Damion Downs trifft gegen Karlsruhe
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Transfergerücht beim 1. FC Köln: Southampton an Damion Downs interessiert

Der FC arbeitet weiter mit Hochdruck am Kader für die neue Saison. Es wird aber auch Abgänge geben. Im Fokus beim 1. FC Köln: Der FC Southampton ist an Damion Downs interessiert.

Der Kader der Geißböcke nimmt langsam Konturen an. Doch es wird nicht nur Zugänge geben beim 1. FC Köln: Southampton ist angeblich an Damion Downs interessiert.

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Wie Sky-Experte Florian Plettenberg berichtet, ist der Absteiger aus der Premier League an einer Verpflichtung von Damion Downs interessiert. Southampton soll aber noch mehr Optionen prüfen. Laut Sky wird über eine Ablöse von rund fünf Millionen Euro verhandelt. Eine Entscheidung sei aber noch nicht gefallen. Downs ist aktuell mit der amerikanischen Nationalmannschaft beim Golden Cup in den USA unterwegs und hatte unter der Woche sein Debüt in der A-Nationalmannschaft im Testspiel gegen die Schweiz gefeiert. Die USA unterlag deutlich, Downs kam erst in der Schlussphase. Beim Golden Cup soll es besser laufen.

Downs hat ein Angebot vom FC vorliegen

Der FC würde Downs bekanntlich gerne behalten und hat dem Stürmer ein Angebot für eine Vertragsverlängerung vorgelegt. Dem Vernehmen nach hat sich der FC dafür ordentlich gestreckt. Sowohl sportlich als auch perspektivisch. Stand jetzt läuft der Vertrag des 20-Jährigen im Sommer 2026 aus. Nur in diesem Sommer wäre also eine marktgerechte Ablöse zu erzielen. Downs hat aber noch weitere Angebote vorliegen. Ende Mai berichteten italienische Medien von einem Interesse des FC Turin. Unanhängig von der Personalie Dowms ist der FC auf der Suche nach einem weiteren Stürmer. Rayan Philippe ist im Gespräch, soll aber eher an einem Wechsel zum HSV tendieren. Sollte Downs wirklich wechseln, wird es wohl noch einen Stürmer geben müssen. Denn mit Sargis Adamyan, Steffen Tigges und Florian Dietz sollen den Vfrein verlassen.

Der FC ist generell nicht abgeneigt, Spieler abzugeben. Max Finkgräfe ist ein Kandidat, der seinen Kontrakt angeblich nicht verlängern will. Die TSG Hoffenheim, der VfB Stuttgart und Eintracht Frankfurt sollen interessiert sein. Köln würde eine Ablöse kassieren, die dann wieder in neue Spieler gesteckt werden kann. Downs soll eigentlich gehalten werden.


Der 1. FC Köln komplettiert sein Trainerteam: René Wagner kehrt zum FC zurück

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Der 1. FC Köln komplettiert sein Trainerteam: René Wagner kehrt zum FC zurück

Das Trainerteam um Lukas Kwasniok ist scheinbar komplett. René Wagner kehrt zum 1. FC Köln zurück. Das berichtet der „Kicker“. Demnach wird der Baumgart-Assistent nun Co-Trainer beim neuen Kölner Coach. Auch Frank Kaspari kehrt zurück ans Geißbockheim.

Der FC erhält ein nahezu komplett neues Trainerteam. Zumindest gibt es neben Lukas Kwasniok zwei „neue“ Assistenz-Trainer. René Wagner kehrt zum 1. FC Köln zurück. Auch Frank Kaspari wird Co vom neuen Kölner Coach.

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Der FC hat anscheinend einen weiteren Aisstenz-Trainer für Lukas Kwasniok gefunden. Und es handelt sich um einen alten Bekannt. René Wagner kehrt zurück ans Geißbockheim. Das berichtet der „Kicker“. Wagner war von Juli 2021 bis Ende 2023 bereits Co-Trainer von Steffen Baumgart. Der 36-Jährige stand zuletzt ebenfalls mit dem Rostocker bei Union Berlin unter Vertrag. Die Wege haben sich nun aber getrennt. Wagner kehrt somit an alte Wirkungstätte zurück. Eine überraschende Entscheidung. „Die Entscheidung, den Verein zu verlassen, fällt mir nicht leicht, ist aber ein Schritt, den ich für meine persönliche Entwicklung ganz bewusst gehe“, hatte der Coach nach seinem Abschied aus Berlin erklärt

Hannes Doll rückt offenbar auf

Doch Wagner ist nicht die einzige Trainer-Personalie, die der Kicker nennt. So kehrt auch Frank Kaspari ans Geißbockheim zurück. Der Co-Trainer war schon Assistenz-Coach von Markus Gisdol bei den Geißböcken. Nun assestiert er Kwasniok und das auch nicht zum ersten Mal. Kaspari kommt mit dem neuen Trainer aus Paderborn. Wie der Kicker weiter berichtet wird der bisherige Video-Analyst Hannes Doll das Trainerteam komplettieren. Torwarttrainer Peter Greiber bleibt im Amt. Wie es mit Gerhard Strubers Co-Trainer Thomas Hickersberger weitergeht, ist allerdings nicht geklärt. Hickersberger war auch nach der Entlassung von Struber weiter beim FC beschäftigt. Wann der FC genau in die Vorbereitung der kommenden Saison startet, ist noch nicht klar. Anberaumt ist offenbar ein Termin Anfang Juli.

Mit dem Testspiel gegen Bergisch Gladbach steht am 12. Juli auch ein erster Termin fest. Ab dem 19. Juli befindet sich dann das Team in Bad Waltersdorf im Trainingslager. Die ersten Plfichtspiele stehen für das Wochenende vom 15. bis 18. August an. Dann findet die erste Runde des DFB-Pokals statt. Eine Woche später startet dann auch die Bundesliga.


Schnappt sich der Hamburger SV nun den nächsten Wunschspieler des 1. FC Köln?

Auch Rayan Philippe soll in den Fokus der Kölner geraten sein
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Schnappt sich der Hamburger SV nun den nächsten Wunschspieler des 1. FC Köln?

Nach den schnellen Transfers im Mai hat an anderen Stellen der Poker um die neuen Spieler für die Kölner Kaderplaner begonnen. Und der endet ganz offensichtlich nicht immer gut für den 1. FC Köln: Schnappt sich der HSV nun auch Rayan Philippe?

Nach den schnellen Transfers von Ragnar Ache und Isak Johannesson ist es zuletzt ein wenig kälter in der Kölner Transferküche geworden. Natürlich wird weiterhin im Hintergrund am Kader gearbeitet, aber es bahnt sich die nächste Enttäuschung an für einige Fans des 1. FC Köln: Schnappt sich der HSV nun auch Rayan Philippe?

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Angeblich hat Jordan Torunarigha recht weit oben auf der Wunschliste der Geißböcke gestanden. Sicherlich auch, weil der Innenverteidiger eben ablösefrei zu haben war. Doch der Abwehrspieler steht künftig beim HSV auf dem Platz. Die Rothosen hatten offenbar die besseren Argumente. Nachdem Thomas Kessler mit Ragnar Ache und Isak Johannesson die ersten Deals unter Dach und Fach gebracht hat, laufen an anderen Stellen die Verhandlungen. Es soll ein Innenverteidiger kommen, Jonjoe Kenny wird als Transferziel der Kölner genannt, genauso wie im zentralen Mittelfeld Salih Özcan oder Tom Krauß. Auch im Angriff wollen die Geißböcke nochmal nachlegen. Und dort soll auch Rayan Philippe eine realistische Alternative sein. Der Stürmer von Eintracht Braunschweig wird die Niedersachsen definitiv verlassen.

Hat der HSV erneut die Nase vorne?

Köln wird als einer von fünf Bundesligisten genannt, die die Fühler nach dem schnellen Stürmer ausgestreckt haben. Eben auch neben dem HSV. Und der Mitaufsteiger könnte auch in diesem Fall die Nase vorne haben, Köln erneut leer ausgehen. So berichtet die „MoPo„, dass Philippe dem HSV bereits eine generelle Bereitschaft für einen Wechsel signalisiert haben soll. Er könne sich den HSV als künfitgen Arbeitgeber vorstellen, heißt es. Laut Artikel befinden sich Spieler und Verein im Austausch. Aktuell schrecke den HSV noch die gewünschte Ablöseforderung der Niedersachsen ab. Demnach fordere der Zweitligist rund drei Millionen Euro. Der Marktwert von Philippe wird von dem Online-Portal transfermarkt.de auf 2,5 Millionen Euro eingeschätzt.

Neben dem HSV und dem FC sollen auch Werder Bremen, Union Berlin und der der 1. FC Heidenheim an dem Stürmer interessiert sein. Und das kommt nicht von ungefähr. Der schnelle Stürmer war bei der Eintracht einer der absoluten Leistungsträger, verhalf Braunschweig mit seinen Toren zum Klassenerhalt. Ärgerlich für den FC und Co. Denn im Abstiegsfall hätte Philippe die Braunschweiger aufgrund einer Klausel verlassen dürfen. Ob der FC bereit ist, drei Millionen Euro für den 24-Jährigen auszugeben, hängt wohl auch mit der Zukunft von Damion Downs zusammen. Der Stürmer hat bekanntlich einen Vertrag vorliegen, diesen aber noch nicht unterschrieben. Es wird auch über einen möglichen Abschied spekuliert. Dann wäre frisches Geld in der Transferkasse. Doch Downs nimmt in den kommenden Woche mit den USA am Golden Cup teil.


Transferkampf zwischen dem 1. FC Köln und dem HSV gleich um drei Spieler?

An Rayan Philippe sollen der 1. FC Köln und der Hamburger SV interessiert sein
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Transferkampf zwischen dem 1. FC Köln und dem HSV gleich um drei Spieler?

Auch wenn die reguläre Transferphase erst im Juli beginnt, laufen die Gespräche und Verhandlungen bereits auf Hochtouren. Interessante Spieler stehen einige auf den Listen. Und gleich mehrere davon auch auf mehreren. Kommt es so zum Transferkampf zwischen dem 1. FC Köln und dem Hamburger SV?

Kaum ein Tag, an dem es nicht ein neues Transfergerücht gibt. Zahlreiche Mannschaften rüsten kräftig auf. Gerade die beiden Aufsteiger wollen ihren Kader noch einmal richtig verstärken. Kommt es zum Transferkampf zwischen dem 1. FC Köln und dem Hamburger SV?

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Schon während der Rückrunde kochte die Gerüchteküche rund um den 1. FC Köln hoch. Wirklich konkret werden nur wenige Namen. Und auch zurzeit werden lose Ideen schnell als Gerücht ausgemacht. Ein Transfer von Marvin Duksch beispielsweise ist angesichts der Auswahl an Interessenten und Höhe des Gehalts wohl eher unwahrscheinlich. Auch weitere gehandelte Namen sind nicht unbedingt die wahrscheinlichste Variante für einen Transfer. Zu den Wunschspielern der Geißböcke gehört zweifelsohne Jordan Torunarigha. Der Innenverteidiger soll sogar recht weit oben auf der Liste stehen oder gestanden haben. Denn am Sonntag verdichteten sich nach und nach die Anzeichen, dass der Abwehrspieler doch eher Richtung Hamburger SV tendiert. Am Dienstagmorgen verdichteten sich die Vorzeichen, dass der HSV wohl das Rennen gemacht hat. Torunarigha soll sich wohl mit Hamburg einig sein, ein Medizincheck bevorstehen. Aus Kölner Sicht bitter, wenn es so kommt.

Das perfekte Match in der Abwehr

Denn Torunarigha wäre sicherlich aus Kölner Sicht das perfekte Match. Der Innenverteidiger ist routiniert, hat Bundesliga Erfahrung, ist polyvalent einsetzbar und hat einen linken Fuß. Auch charakterlich wird der ehemalige U-Nationalspieler als guter Mannschaftskamerad beschrieben. Dazu ist der gebürtige Chemnitzer ablösefrei zu haben. Der 27-Jährige wird Gent verlassen. Der FC hätte Torunarigha gerne, doch der Innenverteidiger soll bereits mit Hamburg einig sein. Der Abwehrspieler will diese Woche noch seine Entscheidung bekanntgeben. Es ist wahrscheinlich, dass der FC leer ausgeht. Und dem Vernehmen nach ist der Kampf um Jordan Torunarigha nicht das einzige Wettbieten zwischen den beiden Aufsteigern, die erwartungsgemäß ihre Kader im Gleichschritt aufrüsten, Bundesliga tauglich machen wollen.

Nach der Absage vom FSV Mainz ist auch Rayan Philippe wieder zu haben. Der Franzose sieht sich in der kommenden Spielzeit in der Bundesliga und wird diesen Weg sicherlich auch gehen. Die Frage ist nur wohin. Zahlreiche Clubs aus dem deutschen Oberhaus wie der 1. FC Heidenheim und Werder Bremen sind interessiert, heißt es. Wie berichtet aber auch der FC. Die Kölner suchen nach einem Angreifer. Philippe, dessen Kontrakt im Sommer 2026 ausläuft, erscheint bei einem Marktwert von 3 Millionen Euro einigermaßen erschwinglich. Der schnelle Franzose kommt in dieser Saison auf 13 Tore und sechs Vorlagen. Neben den Kölnern hat aber auch bei diesem Transfergerücht der HSV seine Finger mit im Spiel und dem Vernehmen nach ebenfalls keine schlechten Karten.

Tom Krauß in Gesprächen

Gut sieht es für den FC eigentlich bei Tom Krauß aus. Der Mittelfeldspieler kann den FSV Mainz verlassen, selbst eine Leihe erscheint durchaus realistisch. Die ersten Gespräche sollen schon stattgefunden haben. Angeblich seien die Termine sehr positiv verlaufen. Von allen Gerüchten, die die Kölner umgeben, scheint das von Krauß das realistischste. Dabei gibt es auch hier eine Komponente, die den Deal ins Wanken bringen kann: der Hamburger SV. Denn Krauß soll auch das Interesse der Nordlichter geweckt haben. Wohin es die Spieler am Ende verschlägt, ist unklar. Die aktuelle Tendenz: Mit Torunarigha stehen bei einem Akteur die Chancen sehr schlecht, bei Tom Krauß wohl gut und bei Rayan Philippe ist aktuell noch einiges drin. Es bleibt jedenfalls spannend.


Abschied vom 1. FC Köln? Jan Thielmann wohl im Fokus von RB Leipzig

Jan Thielmann beim 1. FC Köln
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Abschied vom 1. FC Köln? Jan Thielmann wohl im Fokus von RB Leipzig

Der FC arbeitet weiterhin am Kader für die kommende Saison. Damit weitere Transfers finanziert werden können, soll es auch Abgänge geben. Dementsprechend gibt es auch Gerüchte über mögliche Abgänge beim 1. FC Köln: Jan Thielmann soll zum Beispiel im Fokus von RB Leipzig stehen.

Thomas Kessler hat dieser Tage viel zu tun. Neben dem Aufbau eines wettbewerbsfähigen Kaders, geht es auch um die Verträge beim 1. FC Köln: Jan Thielmann soll im Fokus von RB Leipzig stehen. Das berichtet „Sky“. Der Kontrakt des 23-Jährigen läuft 2026 aus.

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158 Mal stand Jan Thielmann in Pflichtspielen für die Geißböcke auf dem Feld, ist damit unter den aktiven FC-Profis der mit den zweitmeisten Einsätzen für Köln. Einzig Florian Kainz kann Thielmann noch überbieten. Ob weitere Spiele im FC-Trikot bei Jan Thielmann dazukommen, ist aktuell offen. Denn der Offensivspieler hat bekanntlich nur noch Vertrag bis 2026, ein Verkauf zum marktgerechten Preis würde nur noch in diesem Sommer in Frage kommen. Sollte der U21-Nationalspieler also nicht verlängern, deuten die Zeichen auf Abschied. Und offensichtlich gibt es auch einen Interessenten. Zumindest berichtet der TV-Sender „Sky“, dass Thielmann in den Fokus von RB Leipzig geraten sein soll. Zwar würden die Leipziger mehrere U21-Nationalspieler beobachten, Thielmann stünde aber auf der Liste.

Wie geht es weiter mit Jan Thielmann?

Das Kölner Eigengewächs startet diese Woche noch mit der deutschen U21 in die Europameisterschaft in der Slowakei. Thielmann gilt im DFB-Dress aktuell als Ergänzungsspieler. Beim FC blickt der 23-Jährige auf eine durchwachsene Saison zurück. Zu Beginn der Spielzeit musste Thielmann auf der rechten Abwehrseite nicht nur aushelfen, der 23-Jährige war dort fest eingeplant, sieht sich selbst aber deutlich offensiver. Erst durch die Systemumstellung von Gerhard Struber und die Verpflichtung von Jusuf Gazubegovic hat sich die Situation für Thielmann verändert. Durch die Verpflichtung des offensiv aufspielenden Lukas Kwasniok als Kölner Coach stehen die Chancen nicht schlecht, dass der FC-Profi auch offensiver eingeplant ist. Allerdings sollen sich die FC-Bosse auch weiterhin nach einem offensiven Schienenspieler umschauen.

Thielmann wird die U21-EM nutzen wollen, um sich ins Schaufenster zu stellen. Schließlich werden zahlreiche internationale Scouts vor Ort sein. Ob der Kölner aber über einen Tapetenwechsel nachdenkt, ist nicht bekannt. Bislang zählte Thielmann trotz der Vertragssituation nicht zu den ganz großen Wackelkandidaten. Für den FC würde ein Verkauf wohl frisches Geld bedeuten. Laut „Sky“ wird der Markwert des Spielers auf sieben Millionen Euro taxiert, transfermarkt.de schätzt den Marktwert auf drei Millionen Euro ein.


Transfergerücht beim 1. FC Köln: „Sieben, acht Clubs“ wollen Besfort Zeneli, der hat einen Traum

Besfort Zeneli im Zweikampf (Foto: Mark  Thompson / Getty Images)
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Transfergerücht beim 1. FC Köln: „Sieben, acht Clubs“ wollen Besfort Zeneli, der hat einen Traum

Im Mai haben Kölner Scouts mehrfach den schwedischen Mittelfeldspieler beobachten lassen. Kein Wunder, der 22-Jährige gilt als großes Talent. Doch konkret wird es aktuell noch nicht für den 1. FC Köln: Ist ein Transfer von Besfort Zeneli wahrscheinlich?

Er gilt als eins der größten Mittelfeldspieler-Talente Schwedens, ist mit 22 Jahren bereits Nationalspieler und stand auf dem Zettel des 1. FC Köln: Ist ein Transfer von Besfort Zeneli wahrscheinlich?

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Die Saison war erst wenige Tage alt, da machten bereits die ersten Transgerüchte rund um das Geißbockheim die Runde. Wie gewohnt manche unwahrscheinlich, andere schon sehr glaubwürdig. Unter anderem gab es recht früh deutliche Anzeichen dafür, dass die Kölner an der Verpflichtung eines jungen Schweden interessiert seien. Besfort Zeneli wurde als Objekt der Begierde ausgemacht. Kölner Scouts hatten den 22-Jährigen gleich bei mehreren Spielen in der schwedischen Fotbollsallsvenskan beobachtet. Angeblich soll auch Thomas Kessler selbst vor Ort gewesen sein. Aktuell ist es um den Mittelfeldspieler eher ruhig geworden. Das hat zwei Gründe. Zum einen weilt Zeneli bei der schwedischen Nationalmannschaft, zum anderen ist der Spieler selbst eher ziemlich relaxt, macht gar keine große Sache aus den Gerüchten, die den Spieler seit Wochen umgeben.

Traum von der Meisterschaft

Anfang vergangener Woche erklärte Zeneli, dass sieben, acht Clubs an ihm interessiert seien. Ob das Interesse aus Köln noch immer ein großes ist, ist nicht bekannt. Aktuell scheinen aber andere Namen eine größere Rolle zu spielen. Tom Krauß ist wohl ein ziemlich heißer Kandidat. Vielleicht auch, weil Zeneli sich auch einen Verbleib bei Elfsborg sehr gut vorstellen kann. „Mein Traum war es schon immer, mit Elfsborg die schwedische Meisterschaft zu gewinnen“, zitiert „Sportbladet“ den Mittelfeldspieler. „Und jetzt bekomme ich vielleicht die Chance dazu, gemeinsam mit meinem Bruder. Das hat schon Gewicht.“ Tatsächlich hatte Zeneli in der Vergangenheit bereits den Wunsch geäußert, gemeinsam mit seinem Bruder zu gewinnen. „Es bedeutet mir viel, für Elfsborg zu spielen. Ich spiele dort seit meinem fünften Lebensjahr. Und dort den Titel zu gewinnen, wäre unglaublich“, sagt er.

Die Chancen sind durchaus gegeben. Elfsborg ist aktuell Tabellenvierter und Zeneli sieht für die Herbstrunde durchaus gute Chancen. „Ich denke, wir sind gut aufgestellt. Wir haben diesen Herbst keine Europapokal-Spiele und können uns voll auf die Allsvenskan konzentrieren. Die anderen Teams außer Mjällby müssen sich mit Europa beschäftigen. Einen Wechsel will der Mittelfeldspieler aber auch nicht ausschließen, nur macht er nicht den Eindruck, als müsse das alles ganz schnell passieren. Am Dienstag steht das Länderspiel gegen Algerien an, dann reist der Mittelfeldspieler weiter nach Spanien. Erst danach wolle er „vielleicht“ mit seinem Berater sprechen. 


Transfergerücht beim 1. FC Köln: Das sagt Besfort Zeneli zu einem möglichen Wechsel

Besfort Zeneli im Zweikampf (Foto: Mark  Thompson / Getty Images)
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Transfergerücht beim 1. FC Köln: Das sagt Besfort Zeneli zu einem möglichen Wechsel

In der vergangenen Woche sollen Kölner Scouts den schwedischen Mittelfeldspieler Besfort Zeneli beobachtet haben. Der 22-Jährige steht offenbar auf dem Wunschzettel des 1. FC Köln: Das sagt Besfort Zeneli zu einem möglichen Wechsel.

Er gilt als eins der größten Mittelfeldspieler-Talente Schwedens, ist mit 22 Jahren bereits Nationalspieler und steht auf dem Zettel des 1. FC Köln: Das sagt Besfort Zeneli zu einem möglichen Wechsel.

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Er hatte lange auf diesen Moment gewartet. „Es war tatsächlich schön, dieses Tor zu schießen. Die Jungs haben mich ein wenig aufgezogen, gesagt, dass ich nicht schießen kann“, sagte Besfort Zeneli nach seinem ersten Treffer in dieser Spielzeit für IF Elfsborg den schwedischen Medien. „Es sind zu viele Bälle auf dem Parkplatz gelandet. Jetzt konnte ich sie beruhigen.“ Der Mittelfeldspieler ist einer der absoluten Leistungsträger beim schwedischen Erstligisten, nur eben nicht bekannt für seine zahlreichen Tore. Beim 4:0-Erfolg über den Conference-League-Halbfinalisten Djurgårdens IF erzielte der 22-Jährige das zwischenzeitliche 3:0. Nach dem zehnten Spieltag belegt das Team aus Boras, einer Stadt vor den Toren Göteborgs, den zweiten Platz der Allsvenskan, der ersten schwedischen Liga. Zeneli spielt gerade seine dritte Saison bei den Profis, ist mittlerweile Stammspieler und Leistungsträger.

„Wir werden sehen“

In den schwedischen Medien wird von einer Leistungsexplosion in dieser Spielzeit bei Zeneli gesprochen. Der 22-Jährige hat großen Anteil am Erfolg seiner Mannschaft. Sehr großen. Und das ruft natürlich Interessenten auf den Plan. Das 4:0 gegen Djurgårdens IF sollen auch Scouts vom 1. FC Köln gesehen haben, Zeneli sollen die Scouts gesehen haben und das laut schwedischer Medien zum zweiten Mal innerhalb von vier Tagen. Wie berichtet steht der Mittelfeldspieler auf der Liste der Geißböcke – und das ganz offensichtlich relativ weit oben. Doch nicht nur der FC hat seine Fühler ausgestreckt. Es gibt Interessenten aus dem In- und Ausland. „Ich habe meinem Agenten gesagt, dass wir während der Frühjahrssaison nicht viel darüber sprechen werden“, sagt Zeneli. Die schwedische Liga ist in vollem Gange. Anders als in den europäischen Top-5-Ligen findet die Spielzeit von März bis November statt.

Wie bewertet ihr die FC-Profis gegen Kaiserslautern?

Und so stellt sich die Frage, ob der A-Nationalspieler sein Team Mitten in der Saison verlassen werde. „Jetzt haben wir auswärts erst einmal das Spiel gegen Halmstad, dann vor der Sommerpause spielen wir zu Hause gegen Hammarby und dann werden wir sehen“, so Zeneli. „Ich möchte mich aktuell auf das Hier und Jetzt konzentrieren.“ Im Hier und Jetzt stehen eben noch jene zwei Spiele auf dem Plan, bevor es in die Sommerpause geht. Und dann werde man wohl Gespräche „annehmen“. Allerdings wurde Zeneli auch für die Länderspiele der A-Nationalmannschaft Anfang Juni gegen Ungarn und Algerien nominiert. Und dann der Abschied nach Köln. Beim Interview ruft der Ersatz-Kapitän seinem Trainer mit einem Lächeln hinterher: „Oscar hat gesagt, er lässt mich ohnehin nicht gehen, also werden wir wohl sehen müssen.“ Oscar Hiljemark ist Trainer bei IF Elfsborg, ehemaliger Nationalspieler und voll des Lobes für seinen „sehr talentierten Spieler“.

Auch der junge Coach weiß natürlich, dass ein Spieler wie Zeneli nicht zu halten sein wird. Hiljemark selbst suchte ebenfalls den Weg ins Ausland, spielte in den Niederlanden, Italien, Griechenland und Russland. Nur kennt der Coach auch die Mechanismen des Transfermarkts. Zeneli hat noch Vertrag bis 2028, der Marktwert wird auf 2,5 Millionen Euro geschätzt – die Kölner würden für den jungen Spieler tief in die Tasche greifen müssen. Und dennoch ist ein Wechsel nicht unwahrscheinlich – wenn auch nicht so wirklich nah. „Ich lasse es gerne Tag für Tag in Ruhe angehen. Ich habe hier mit allen meinen Freunden Spaß, chill mit ihnen und dann sehen wir, was passiert.“