So könnte der FC gegen Mönchengladbach spielen.
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FC-Startelf gegen Mönchengladbach: Einige Fragezeichen gibt es noch

Nach der 0:2-Niederlage gegen Bayer Leverkusen wird Timo Schultz seine Startelf umbauen müssen. Zwei seiner Stammspieler fehlen gesperrt. Aber der Trainer sprach auch eine Einsatzgarantie aus.

UPDATE: Dee Aufstellung ist da
Nach der Roten Karte gegen Jan Thielmann sowie der fünften Gelben Karte gegen Dejan Ljubicic wird Timo Schultz seine Startelf umbauen. Florian Kainz wird auf jeden Fall auflaufen, doch es gibt noch Fragezeichen. So könnte der FC gegen Gladbach spielen.

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Wirklich gerne lässt sich Timo Schultz nicht in die Karten schauen. Zumindest offenbart der Trainer des 1. FC Köln eher selten Namen zu seiner Aufstellung oder Startelf. Am Donnerstag machte der 46-Jährige eine Ausnahme. „Florian Kainz wird starten“, sagte Schultz und wies noch einmal auf die Bedeutung seines „verlängerten Arms“ hin. „Wir brauchen ihn. Wir brauchen ihn in einer guten Form. Und wir brauchen ihn im letzten Drittel, um da torgefährlicher zu werden.“ Im Hinspiel hatte der Kölner Kapitän immerhin zwei Tore erzielt, war einer der überragenden Akteure, in einem Spiel, in dem die Geißböcke ohnehin die wohl beste Saisonleistung abriefen. Auch im Rückspiel erhofft sich der Trainer eine „prägende Rolle“ von seinem Kapitän.

Wer spielt im Sturm? Adamyan oder Selke?

Eine weitere Stammplatzgarantie sprach der Trainer zwar nicht aus, doch sind einige weitere Positionen wohl auch alles andere als ein Geheimnis. Neben Marvin Schwäbe ist in der Innenverteidigung Jeff Chabot gesetzt. Wohl genauso wie Timo Hübers. Zwar betonte der Kölner Cheftrainer ein weiteres Mal, dass Luca Kilian die beiden Stamm-Innenverteidiger bei seinen Begegnungen gut vertreten habe, Hübers sei aber die Konstante in der Abwehr. Ein Spieler, der auf konstant gutem Niveau in dieser Saison agiere. Dass Max Finkgräfe gegen seinen Ex-Verein auflaufen wird, dürfte ebenso feststehen. Auf der rechten Seite wird sich Schultz einmal mehr zwischen Rasmus Carstensen und Benno Schmitz entscheiden müssen. Zwar war Carstensen gegen Leverkusen gerade beim 0:2 in der Defensive alles andere als sattelfest, der Däne brachte aber endlich mal die geforderten Flanken genau zum Mitspieler. Der 22-Jährige könnte also knapp die Nase vorne haben.

Auch Eric Martel ist auf der Sechs weiterhin eine feste Größe. Doch schon bei seinem Nebenmann fängt die Rochade des Trainers an. In der vergangenen Woche spielte Dejan Ljubicic neben dem Kapitän der deutschen U21. Der Mittelfeldspieler fehlt gesperrt. Für Schultz stellt sich die Frage, ob er wieder wie vor dem Leverkusen-Duell auf Denis Huseinbasic zurückgreift. „Denis ist eine naheliegende Alternative genauso wie Jacob Christensen, der sich im Training sehr gut präsentiert. Wir haben einige Möglichkeiten“, sagte Schultz. Nach dem Ausfällen von Justin Diehl und Jan Thielmann wird Linton Maina voraussichtlich auf der linken Seite agieren, genauso wie Florian Kainz im Angriff. Auf der rechten Seite könnte Faride Alidou eine weitere Chance erhalten. Bliebe noch die zweite Position in der Spitze. Zwischen den Zeilen klang viel danach, dass Davie Selke erst von der Bank kommt. Damit dürfte Sargis Adamyan die Nase vorne haben.  

So spielt der FC gegen Gladbach

Timo Hübers

Jeff Chabot

Rasmus Carstensen

Linton Maina

Faride Alidou

Sargis Adamyan

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