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Die Einzelkritik gegen Bochum

Dank eines beeindruckenden Schlussspurts hat der 1. FC Köln gegen den VfL Bochum einen 2:1-Erfolg eingefahren. Ein verdienter Sieg, allerdings lief beim FC nicht alles rund. So bewerten wir die Kölner Spieler.

Der 1. FC Köln hat sich mit einem 2:1-Erfolg über den VfL Bochum die Tür zum Klassenerhalt offen gehalten. Wirklich überzeugend war der Auftritt der Geißböcke nicht immer. Dennoch war es ein mehr als wichtiger Erfolg für den 1. FC Köln: Die Einzelkritik gegen Bochum.

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Mit einem verdienten 2:1-Erfolg über den VfL Bochum hat der 1. FC Köln die Chance auf den Klassenerhalt gewahrt. Zwar war der Sieg gegen den VfL verdient, die Kölner taten sich aber einmal mehr im Spielaufbau schwer. Der FC hatte im ersten Abschnitt eine starke Phase, tat sich dann aber einmal mehr im Offensivspiel sehr schwer. So waren es die Wechsel von Timo Schultz, die den Unterschied machten. Der Trainer brachte mit Luca Waldschmidt und Steffen Tigges die beiden Torschützen, die die Begegnung drehten.

So bewerten wir die FC-Profis gegen Bochum

Bekam im ersten Abschnitt im Grunde nichts zu tun. War auch im zweiten Abschnitt und ungefragt. Undankbar, dass er beim einzigen Schuss der Bochumer chancenlos war.

Spielte wieder als Rechtsverteidiger. War aber deutlich offensiver unterwegs als noch in der vergangenen Woche. Seine Flanken waren zu ungenau, genauso wie die Abschlüsse. In der Defensive nicht immer sattelfest. So sah der 21-Jährige beim 0:1 nicht gut aus. Dennoch unermüdlich.

Stand im ersten Durchgang lange sicher. Ließ beim 0:1 Broschinski ziehen. Gewann starke 70 Prozent seiner Zweikämpfe und war auch im Spielaufbau gut.

Wieder einmal in der Defensive der bester Kölner Spieler. Gewann mehr als 80 Prozent seiner Zweikämpfe, brachte fast 85 Prozent seiner Pässe zum Mitspieler. Verteidigte einige Male in höchster Not.

Fand im ersten Abschnitt in der Offensive kaum statt. Versuchte es nach dem Wechsel häufiger, mit dem gleichen Erfolg. Defensiv bekam Fingräfe wenig zu tun, fälschte den Ball beim 0:1 unglücklich ab.

Ein ungewohnt schwacher Auftritt des Rückkehres. Gewann im Schnitt nur jeden dritten Zweikampf, spielte nur 16 Pässe und holte sich die fünfte Gelbe Karte ab. Sorgte kurz vor der Pause für den Höhepunkt des ersten Durchgangs.

Laufstärkster Kölner – erwartungsgemäß. Brachte 90 Prozent seiner Pässe zum Mitspieler. Dennoch ein weiterer schwacher Auftritt. Denn in der Offensive passierte bei dem Mittelfeldspieler nicht viel.

Startete mit einem schicken Hackenpass. War auch sonst sehr umtriebig und brachte im ersten Abschnitt einige gute Flanken. Adamyan hätte eine nutzen müssen. Tat sich nach dem Wechsel lange schwer, brachte dann aber die entscheidende Ecke zum 1:1 und leitete die Wende ein.

Rätselhafter Auftritt des Mittelfeldspielers. Hatte zu Beginn eine erste Möglichkeit, vergab aus spitzem Winkel. Tauchte anschließend weitestgehend ab. Verlangsamte einige Aktionen, bei denen er mit Tempo vielleicht etwas hätte reißen können. Sorgte für keine Gefahr.

Hätte eine Flanke von Kainz verwerten müssen. War zwar in der Offensive nicht immer präsent und traf einige unglückliche Entscheidungen, arbeitete aber auf beeindruckende Art und Weise mit zurück.

Hatte einen Abschluss im ersten Abschnitt. Rieb sich auch fortan auf. Allerdings ohne Glück und Zählbares.

In die Bewertung fließen alle Spieler mit ein, die mindestens eine halbe Stunde der regulären Spielzeit auf dem Platz standen.

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