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Medienbericht: Schwäbe gegen Hertha BSC im Tor

Die Entscheidung ist offenbar gefallen. Wie Sky Sport berichtet gibt es bereits die Antwort auf die Torwartentscheidung beim 1. FC Köln: Marvin Schwäbe steht laut Sky gegen Hertha im Tor.

Viel ist diskutiert worden über die Nummer eins im Tor. Nun könnte es eine Entscheidung geben beim 1. FC Köln: Marvin Schwäbe steht laut Sky Sport gegen Hertha am Samstagabend im Tor

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Wirklich viel wollte Gerhard Struber am Donnerstag nicht verraten. Der Trainer des 1. FC Köln trat zwar deutlich lockerer vor die Kamera als noch am vergangenen Dienstag nach dem Pokalspiel, die viel diskutierte Torwartfrage ließ der Trainer aber offen. Die Diskussion hatte es überhaupt erst gegeben, nachdem Marvin Schwäbe am vergangenen Dienstag gegen Holstein Kiel überraschend ins Tor beordert wurde. Überraschend, weil der FC eigentlich vor der Saison eine Grundsatzentscheidung zu Gunsten von Jonas Urbig getroffen hatte. Der junge Keeper wurde beim FC schon vor Saisonstart zur Nummer eins ernannt. Nun aber die Kehrtwende. Die Aufstellung gebe erst am Samstag, hatte Struber noch am Donnerstag erklärt. Nun will Sky Sport aber die Entscheidung jetzt schon erfahren haben.

Schwäbe kehrt offenbar ins Tor zurück

Wie der TV-Sender Sky berichtet, wird Marvin Schwäbe nach dem Pokalerfolg über Kiel auch gegen Hertha BSC im Tor der Kölner stehen. Laut Bericht sollen die beiden Keeper auch schon informiert worden sein. Schwäbe hatte gegen die Störche die Null gehalten, allerdings auch recht wenig auf die Kiste bekommen. Wenn der Routinier gebraucht wurde, war er da. Wenn überhaupt strahlte der Keeper bei einem Schussversuch von Finn Porath eine kleine Unsicherheit aus, als er den Ball unglücklich wegfaustete. Die Torwartdiskussion sorgte auch für Brisanz, weil Urbig als eins der größten Talente des Landes gilt, der Vertrag nur bis zum Sommer 2026 läuft und es angeblich mehre Interessenten gibt. Unter anderem sollen die Bayern und Bayer Leverkusen ihre Fühler nach dem Keeper ausgestreckt haben.

Schwäbe stand vor der Begegnung gegen Kiel zuletzt vor einem halben Jahr im Tor, bei der Abstiegsniederlage gegen den 1. FC Heidenheim. Wie Schwäbe in der vergangenen Saison hat auch Urbig sich im bisherigen Saisonverlauf wenig zu Schulden kommen lassen. Einzig gegen den Hamburger SV und vielleicht gegen den Karlsruher SC war Urbig an Gegentoren nicht unschuldig. Schwäbe war in der vergangenen Saison die unumstrittene Nummer eins, die Grundsatzentscheidung, den Routinier auf die Bank zu setzen, kam insofern etwas überraschend. Fakt ist: Jonas Urbig gilt als besonders ehrgeizig. Nach zwei Jahren als Nummer eins bei Jahn Regensburg und Greuther Fürth hätte sich der Youngster wohl auch beim FC ungerne auf die Bank gesetzt. Die Entscheidung hatte sich bereits angekündigt, denn Struber hätte den Spekulationen am Donnerstag bereits einen Riegel vorschieben können.


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Julian Pauli vom 1. FC Köln

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Tim Lemperle vom 1. FC Köln

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