Zwischen Edin Dzeko, Mission Impossible und purer Disziplin: So tickt Imad Rondic vom 1. FC Köln

Imad Rondic vom 1. FC Köln
,
Startseite » 1. C Köln Braunschweig

Zwischen Edin Dzeko, Mission Impossible und purer Disziplin: So tickt Imad Rondic vom 1. FC Köln

Mit Imad Rondic haben die Kölner doch noch einen Stürmer verpflichtet. Einen, der den Kölnern vielleicht schon am Mittwoch im Pokal-Viertelfinale gegen Bayer Leverkusen helfen soll. Die richtige Einstellung hat der Angreifer wohl. So tickt Imad Rondic vom 1. FC Köln.

Die Ziele, die sich der Kölner Neuzugang gesteckt hat, sind zumindest hohe. Die Einstellung, diese zu erreichen, scheint der Angreifer ebenfalls zu haben. Wie schnell sich der 25-Jährige beim FC einfügen wird und ob er den Geißböcken schon gegen Leverkusen am Mittwoch eine Hilfe ist, wird sich zeigen. So tickt Imad Rondic vom 1. FC Köln.

Wir wollen weiter wachsen. Folgt uns auf Instagram und Facebook. Unter den jeweils ersten 2500 Instagram und 1000 Facebook Followern verlost come-on-fc.com je einen Gutschein im Wert von 50 Euro für den FC Fanshop. ** Zu den Teilnahmebedingungen.


Der Vollzug war noch keine zwei Stunden vermeldet, da stand Imad Rondic schon mit der Mannschaft auf dem Platz. Während sich der Poker um den neuen Spieler wie eine nicht enden wollende Seifenoper von einer Fortsetzung in die nächste bewegte und auch die Meldung des Transfers am Montag auf sich warten ließ, soll die Eingewöhnung des Stürmers verständlicherweise möglichst schnell erfolgen. „Wir sind alle froh, dass uns dieser Transfer jetzt gelungen ist. Gleichzeitig war Imad die letzten Tage angeschlagen und krank. Wir müssen schauen, wie er sich in den nächsten Tagen zeigt“, sagte Gerhard Struber am Montagnachmittag. Tatsächlich hatte sich der Angreifer am Freitagabend zum Ligaspiel von Lodz gegen Spitzenreiter Posen krankgemeldet. Ein Zusammenhang mit einem kolportierten Ultimatum, das Rondic seinem jetzt Ex-Club gestellt haben soll, ist zumindest nicht ausgeschlossen.

„Wenn du dein Maximum gibst, kommt alles von alleine“

Am Montagnachmittag stand der Stürmer erstmals mit der Mannschaft auf dem Platz. Kein Wunder: Rondic ist ehrgeizig, hat große Ziele. „Wenn du dein Maximum gibst, kommt alles von alleine“, sagte der Stürmer in einem Interview wezlo.com. Und für diese Ziele arbeitet der 25-Jährige hart. Rondic behauptet von sich, immer alles für seine Mannschaft zu tun, sich aufzuopfern, zu kämpfen, mit Willen und Leidenschaft. „Ich bin wirklich hungrig nach Erfolg, möchte Spiele und Titel gewinnen. Ich möchte irgendwann in der Champions League spielen“, sagt der Angreifer. „Für mich ist der Schlüssel zum Erfolg nicht Motivation, sondern Disziplin. Manchmal gibt es Tage, an denen man wirklich motiviert ist, aber am nächsten Morgen aufwacht und plötzlich nicht mehr die gleiche Motivation hat. Disziplin bedeutet, auch wenn man keine Motivation hat, zu wissen, dass man Aufgaben erledigen muss.“

Wie bewertet ihr die FC-Profis?

Christian Keller hat mit dem ehemaligen bosnischen Junioren-Nationalspieler doch noch das letzte Mosaiksteinchen seines ersten Transferfensters nach dem Registrierungsverbot gefunden. Ein Steinchen, das er lange suchen musste, nachdem ihm mindestens ein anderes Teil abhanden gekommen war. Denn die Suche nach dem Wunschstürmer hatte zunächst Ivan Prtajin zu Tage gebracht. Der Kroate, vom Spielertyp durchaus mit Rondic vergleichbar, wird bei Union Berlin bleiben – obwohl die Eisernen händeringend nach weiteren Offensivkräften suchten. Auch weitere Namen wurden gehandelt. Interessante Namen wie Fisnik Asllani oder Luca Kjerrumgaard. Fündig wurden die FC-Verantwortlichen aber in Polen bei Widzew Lodz und einem für den deutschen Fußball wohl unbeschriebenen Blatt.  

„Ich bewundere ihn, aber ich werde immer Imad Rondic sein“

Dementsprechend ist die Skepsis mancher Fans durchaus verständlich. Denn der Blick auf die Statistik ist ordentlich, aber aus Leverkusener Sicht sicher nicht besorgniserregend. Der 25-Jährige lief alleine für Lodz und den slowakischen Club Slovan Liberec 170 Mal auf, erzielte für die beiden Teams zusammen 34 Tore, bereitete 15 weitere vor. Die Frage, ob der Angreifer sich damit für eine Aufgabe im deutschen Fußball qualifiziert, ist natürlich rein spekulativ. Schließlich sind die Ligen nicht vergleichbar. Die Frage, ob der Angreifer aber die passende Antwort auf die nun doch schon lange andauernde Stürmersuche ist, darf dennoch gestellt werden. Denn der FC sucht bekanntlich nicht erst seit dieser Saison einen Knipser. Der Weggang von Anthony Modeste wurde nie wirklich kompensiert. Auch, wenn der Franzose in seiner letzten Zeit in Köln wohl überperformte.



Die Fußstapfen sind nach wie vor große. Immerhin trägt Rondic künftig nun die Nummer 27. Vermutlich nicht, weil Modeste für den Stürmer ein großes Vorbild ist. Das sind andere. Natürlich Edin Dzeko, einer der erfolgreichsten Spieler des Landes. „Wir haben viel gemeinsam. Wir sind auf die gleiche Schule gegangen, wir kommen beide aus Sarajevo. Er spielte in Zeljeznicar, ich spielte in Zeljeznicar. Und man könnte sogar sagen, dass wir im selben Viertel aufgewachsen sind“, sagte Rondic dem Sportportal wezlo.com. „Ich möchte eine Karriere wie Dzeko machen, aber ich möchte auch ich selbst sein. Ich bewundere ihn, aber ich werde immer Imad Rondic sein.“ Wie Dzeko wechselte der Stürmer auch von Bosnien zunächst nach Tschechien, doch während es den Topstürmer dann in die Bundesliga verschlug, ging es für Rondic zunächst in die Slowakei und zuletzt eben nach Lodz.

„Ich mag den Druck und diese großen Ziele“ – So tickt Imad Rondic vom 1. FC Köln

Große Vorbilder hat der Angreifer heute nicht mehr. „Ich versuche, von jedem Stürmer, den ich beobachte, etwas mitzunehmen. Haaland ist eine Tormaschine und jeder Offensivspieler wäre gerne so. Natürlich ist auch Lewandowski großartig. Ich mag auch Olivier Giroud, ich denke, unser Spielstil ist ein bisschen ähnlich“, sagte Rondic im Oktober im vereinseigenen Interview. „Wir sind beide Linksfüßer und groß gewachsen, scheuen keinen Körpereinsatz und spielen viel mit dem Kopf.“ Tatsächlich erfüllt der Angreifer ein Anforderungsprofil, das den Kölnern in der Offensive helfen könnte. Rondic ist stark in den Luftzweikämpfen, der 1,90 Meter große Angreifer ist kopfballstark, robust und wuchtig im Zentrum. Rondic ist ein Zielstürmer, der als Wandspieler fungieren kann.

Vor allem machte sich der Bosnier als „Pressing- und Laufmonster“ einen Namen. „Ich glaube, ich habe eine Gabe von Gott, die es mir ermöglicht, für immer zu laufen oder die Übungen immer wieder zu wiederholen“, sagt der Stürmer. „Ich spiele gerne Fußball, aber ich bin auch eine Kämpfer und ich mag den Druck und diese großen Ziele. Wenn der Weg schwierig ist, schmeckt der Sieg besser.“ Worte, die man in Köln sicher gerne hört. „Jetzt gilt es die Neuen zu integrieren. Speziell auch den Imad abzuholen, in unsere Idee. Das wird einige Zeit brauchen“, sagte Gerhard Struber. Doch so wirklich viel Zeit zur Integration gibt es nicht. Denn schon am Mittwoch steht das nächste Duell für den FC an und das gegen den Nachbarn, im Pokal-Viertelfinale gegen Leverkusen. Struber erwarte von Rondic nicht weniger als eine neue Facette im Kölner Spiel, sagte der Trainer.

„Mit Imad Rondic gewinnen wir eine wertvolle Option für unsere Offensive hinzu“, schätzt Christian Keller die Verstärkung ein. Der Sportdirektor betonte, dass der neue Mann sehr gut ins Anforderungsprofil passe. Doch schon die erste Aufgabe könnte für den Neuzugang kaum schwerer sein. Es geht gegen den Deutschen Meister, gegen den Double-Sieger. Leverkusen schoss sich am Sonntagabend in Unterzahl gegen die TSG Hoffenheim in Erfolgslaune. Neben dem Fußball ist Rondic ein großer Filmfan. Sein Lieblingsfilm: Mission Impossible. Passt irgendwie zu der Aufgabe am Mittwoch.


Wie ist deine Meinung? Du hast einen Fehler gefunden? Dann lass uns etwas in den Kommentaren da! Wir freuen uns auf einen Austausch mit dir!

Julian Pauli vom 1. FC Köln

Ticker zum Nachlesen

Tim Lemperle vom 1. FC Köln

Transfergerüchte

Offiziell: Imad Rondic wechselt zum 1. FC Köln – Das sagen Keller und Rondic

Imad Rondic wechselt zum 1. FC Köln
, ,
Startseite » 1. C Köln Braunschweig

Offiziell: Imad Rondic wechselt zum 1. FC Köln – Das sagen Keller und Rondic

Der Transferpoker hat sich gezogen und nahm seltsame Züge an, nun ist er aber offiziell: Imad Rondic wechselt zum 1. FC Köln und könnte schon am Mittwoch im Pokal gegen Bayer Leverkusen eine Option werden. Ob Rondic eine Antwort auf die Stürmerfrage ist, wird sich zeigen müssen.

Schon am Sonntag waren die finalen Gespräche geführt und der Medizincheck absolviert worden, nun machen es die Geißböcke offiziell: Imad Rondic wechselt zum 1. FC Köln. Das gab der Club am Montag bekannt. Der Stürmer unterschreibt einen Vertrag bis 2029. Nun stellt sich die Frage, ob und wie schnell der Stürmer den Geißböcken helfen kann.

Wir wollen weiter wachsen. Folgt uns auf Instagram und Facebook. Unter den jeweils ersten 2500 Instagram und 1000 Facebook Followern verlost come-on-fc.com je einen Gutschein im Wert von 50 Euro für den FC Fanshop. ** Zu den Teilnahmebedingungen.


Spätestens nachdem am Sonntag die ersten Fotos des neuen Stürmers vor der MediaPark-Klinik in Köln beim „Express“ und dem „Geissblog“ auftauchten, waren auch die letzten Zweifel ausgeräumt. Der FC ist auf der Suche nach einem Angreifer nicht nur fündig geworden, die Geißböcke haben auch den zähen Poker um Imad Rondic beendet und den Spieler unter Vertrag genommen. Wie Sky berichtet sollen die Kölner 1,3 Millionen Euro bezahlt haben, polnsiche Medien sprechen von 1,5 Millionen. Der FC schließt nach der Verpflichtung des Rechtsverteidigers Jusuf Gazibegovic auch die zweite Lücke, die bereits vor Monaten ausgemacht worden ist. Rondic steht dem FC ab sofort zur Verfügung, nimmt ab Montag am Training teil und könnte bereits am Mittwoch im Pokal gegen Leverkusen auflaufen.

Wie bewertet ihr die FC-Profis?

„Wir haben ein starkes Commitment zum 1. FC Köln gespürt“

„Mit Imad Rondic gewinnen wir eine wertvolle Option für unsere Offensive hinzu. Als klassischer Boxstürmer, der zudem sehr lauf- und zweikampfintensiv gegen den Ball arbeitet, passt er sehr gut in unser Anforderungsprofil. Gleichermaßen haben wir vom ersten Kennenlernen an ein starkes Commitment zum 1. FC Köln gespürt. Wir freuen uns deshalb sehr, dass Imad von heute an den Geißbock auf der Trikotbrust trägt“, sagt FC-Geschäftsführer Christian Keller.  Dem Wechsel war allerdings ein langer Vertragspoker vorausgegangen, der zwischenzeitlich schon seltsame Züge angenommen hatte. Öffentlich erhielt der FC eine Absage aus Lodz, der Spieler soll seinen nun Ex-Verein vor ein Ultimatum gestellt haben, hatte sich zudem für das Spiel gegen Posen überraschend krankgemeldet. Nun haben die Clubs Einigung erzielt. Rondic geht nun für den FC auf Torejagd.

„Ich bin glücklich, jetzt beim FC zu sein. Als ich von dem Interesse gehört habe, gab es für mich keine Zweifel – für mich war sofort klar, dass ich das machen will. Ich kann es kaum erwarten, mit meinen neuen Teamkollegen auf dem Platz zu stehen. Ich will immer gewinnen und ich werde alles dafür tun, dass wir gemeinsam mit den großartigen Fans des FC am Ende der Saison in die Bundesliga zurückkehren“, sagt Imad Rondic. Ob der Stürmer bereits am Mittwoch im Kader steht, ist indes unklar. „Wir sind alle froh, dass uns dieser Transfer jetzt gelungen ist. Gleichzeitig war Imad die letzten Tage angeschlagen und krank. Wir müssen schauen, wie er sich in den nächsten Tagen zeigt. Grundsätzlich würde er für Mittwoch zur Verfügung stehen“, sagte Gerhrd Struber am Montag auf der Pressekonferenz vor dem Spiel. „Wir müssen schauen, ob er schon spielt.“


Wie ist deine Meinung? Du hast einen Fehler gefunden? Dann lass uns etwas in den Kommentaren da! Wir freuen uns auf einen Austausch mit dir!

Julian Pauli vom 1. FC Köln

Ticker zum Nachlesen

Tim Lemperle vom 1. FC Köln

Transfergerüchte

Oliver Schmitt mit Zweitliga-Debüt beim 1. FC Köln: Was bedeutet das für ihn und Jaka Potocnik?

Oliver Schmitt im Training des 1. FC Köln
, ,
Startseite » 1. C Köln Braunschweig

Oliver Schmitt mit Zweitliga-Debüt beim 1. FC Köln: Was bedeutet das für ihn und Jaka Potocnik?

Am Samstagmittag war es soweit für den 24-Jährigen U21-Spieler des FC. Wegen einer dünnen Personaldecke nahm FC-Trainer Gerhard Struber den gebürtigen Kölner mit nach Braunschweig und verhilft ihm dann zu einer Premiere: Oliver Schmitt gibt sein Zweitliga-Debüt beim 1. FC Köln. Doch wie nachhaltig das ist, muss sich wohl noch zeigen.

Es hatte sich bereits unter der Woche angekündigt, als Gerhard Struber auf der Pressekonferenz vor Braunschweig die Möglichkeit einer Kadernominierung des U21-Spielers in Betracht zog. Zu diesem Zeitpunkt ließ der Coach die Frage noch offen, musste aus Personalgründen dann aber doch auf den Spieler der Reserve zurückgreifen: Oliver Schmitt gibt sein Zweitliga-Debüt beim 1. FC Köln.

Wir wollen weiter wachsen. Folgt uns auf Instagram und Facebook. Unter den jeweils ersten 2500 Instagram und 1000 Facebook Followern verlost come-on-fc.com je einen Gutschein im Wert von 50 Euro für den FC Fanshop. ** Zu den Teilnahmebedingungen.


Es lief die 89. Spielminute im Eintracht-Stadion in Braunschweig. Damion Downs verließ als Matchwinner mit einem Assist und einem Tor auf dem Konto den Platz und klatschte mit dem Einwechselspieler ab. Das erste Mal. Denn für den 20-Jährigen brachte FC-Trainer Gerhard Struber Oliver Schmitt, der somit sein Zweitliga-Debüt bei den Geißböcken gab. Vor der Saison war damit so nicht zu rechnen, aber die Personaldecke des 1. FC Köln in der Offensive ist momentan nicht gerade breit. Tim Lemperle stand dem Kölner Coach in Braunschweig nicht zur Verfügung, Linton Maina drohte auszufallen. Die Abgänge von Sargis Adamyan und Florian Dietz schmälern den Kader auf dieser Position ebenfalls. Und so stand Schmitt gegen die Eintracht das erste Mal im Kader der Profis und bekam von Struber gleich Spielzeit. Wenn auch nicht viel. Einen wirklichen Einfluss auf die Begegnung nahm der 24-Jährige nicht mehr.

Wie bewertet ihr die FC-Profis?

Grundqualität und Grundschnelligkeit

Bereits unter der Woche rückte Schmitt im Training in den Profi-Kader und füllte diesen auf, um den krankheitsbedingten Ausfall von Maina auszugleichen. Und so stand tatsächlich das unerwartete Debüt an. Schon im Vorfeld nannte Struber den gebürtigen Kölner einen „interessanten Stürmer“, der „immer wieder einen guten Eindruck hinterlässt“. Der 24-Jährige spielt aktuell für die U21 des FC. Aber: Ende der Saison läuft der Vertrag mit Schmitt jedoch aus. Die FC-Verantwortlichen stehen nun vor der komplizierten Entscheidung, ob sie mit dem Kölner verlängern wollen. Dann würde es wie berichtet wohl ein Vertrag bei den Profis geben müssen, da der Spieler mit seinen 24 Jahren zu alt für die U21 wäre. Eine wirkliche Perspektive besaß Schmitt unter Struber bisher allerdings nicht.

Und durch die Verpflichtung von Imad Rondic, die am Montag verkündet werden soll, werden die Chancen für den Angreifer nicht größer. Eine Leihe für Schmitt steht angesichts des aktuellen Vertrags nicht im Raum. „Ich gehe jetzt davon aus, dass er am 4. Februar immer noch hier ist“, sagte Thomas Kessler am Samstag. „Olli bringt schon eine gewisse Grundqualität und auch Grundschnelligkeit mit. Er war natürlich in der letzten Zeit nicht mehr so präsent bei uns im Lizenzfußball, aber hat im Trainingslager mitmachen dürfe und hat die letzten Trainingseinheiten offensichtlich gut gestaltet“, so Kesser. Somit scheint die Überlegung, auch weiter mit Schmitt zu planen, nicht gänzlich weit hergeholt. Man ließe ihn „noch mal ein halbes Jahr Fußball spielen und dann schauen wir mal weiter.“ Abwarten, scheint also die Devise zu lauten – wenn denn auch der Spieler abwarten will.

Schmitt bekommt den Vorzug

Zu weiteren Abgängen wollte sich Kessler am Samstag nicht äußern. Fakt ist aber, dass Schmitt nun erst einmal den Vorzug vor Jaka Potocnik erhielt und sich daher die Frage nach dessen kurzfristiger Zukunft stellt. Der junge Slowene wurde bekanntlich als Nachwuchshoffnung im Sturm nach Köln geholt, schaffte es in dieser Saison aber nicht, sich bei den Profis zu etablieren. Lediglich gegen den Karlsruher SC bekam der 19-Jährige 15 Minuten Einsatzzeit. In der Regionalliga West stand Potocnik für die Kölner U21 elf Mal in der Startelf, konnte jedoch bisher auch nicht so richtig überzeugen. Auch für Potocnik gibt es durch Rondic wieder einen Konkurrenten mehr im Kader, nachdem sich die Situation durch die Abgänge von Sargis Adamyan und Florian Dietz eigentlich verbessert hatte. Eine weitere Leihe scheint zumindest nicht ausgeschlossen.


Wie ist deine Meinung? Du hast einen Fehler gefunden? Dann lass uns etwas in den Kommentaren da! Wir freuen uns auf einen Austausch mit dir!

Unterschrift steht wohl bevor

Tim Lemperle vom 1. FC Köln

Transfergerüchte

Einigung erzielt: Unterschrift von Imad Rondic beim 1. FC Köln steht kurz bevor

Ist Imad Rondic der neue Stürmer des 1. FC Köln?
, ,
Startseite » 1. C Köln Braunschweig

Einigung erzielt: Unterschrift von Imad Rondic beim 1. FC Köln steht kurz bevor

Nun scheint es doch ganz schnell zu gehen. Zumindest berichten dies polnische Medien: Imad Rondic steht vor der Unterschrift beim 1. FC Köln. Der Stürmer soll sich bereits beim Medizincheck in Köln befinden und diesen heute noch absolvieren. Somit steht eine Vollzugsmeldung wohl kurz bevor. Schon am Mittwoch könnte der Angreifer dem FC gegen Leverkusen helfen.

In den letzten Zügen der Winter-Transferperiode scheint der FC seinen Stürmer dann doch noch gefunden zu haben. Der Poker ist also wohl beendet: Imad Rondic steht vor der Unterschrift beim 1. FC Köln. Das berichten polnische Medien. So befände sich Rondic bereits in Köln, um seinen Medizincheck zu absolvieren. Eine Unterschrift soll im Anschluss folgen.

Wir wollen weiter wachsen. Folgt uns auf Instagram und Facebook. Unter den jeweils ersten 2500 Instagram und 1000 Facebook Followern verlost come-on-fc.com je einen Gutschein im Wert von 50 Euro für den FC Fanshop. ** Zu den Teilnahmebedingungen.


So wirklich viel wollte sich Thomas Kessler am Samstag nach der Begegnung gegen Eintracht Braunschweig in Bezug auf Imad Rondic noch nicht entlocken lassen. Doch der Leiter der Lizenzspielabteilung sprach schon davon, dass man in den „kommenden Stunden“ vielleicht mehr wissen würde. „Ich glaube, wenn wir uns das nächste Mal alle wiedersehen, dann gibt’s vielleicht schon wieder ein paar Stunden weniger auf der Uhr, sodass wir dann schauen können, was bis dahin passiert ist“, sagte Kessler den anwesenden Journalisten. Und das scheint sich nun zu bewahrheiten. Der Transfer des Stürmers scheint sich endlich zu verwirklichen, die Kölner haben ihren Angreifer gefunden und der Poker um den bosnischen Stürmer wäre dann damit auch beendet.

Wie bewertet ihr die FC-Profis?

Die Ablöse soll bei rund 1,5 Millionen liegen

Wie das polnische Online-Portal „meczyki.pl“ berichtet, haben sich die Seiten geeinigt. Rondic absolviert heute noch den Medizincheck beim FC und soll dann auch seinen neuen Vertrag bei den Geißböcken unterschreiben. „Widzew erhält für Rondić 1,5 Millionen Euro. Zusätzlich sicherte er sich 10 Prozent des Gewinns aus dem nächsten Transfer des Bosniers“, schreibt Tomasz Wlodarczyk. Der rennomierte Journalist hatte bereits vergangene Woche berichtet, dass Rondic Lodz ein Ultimatum gestellt und somit den Wechsel zum FC forciert habe. Vorausgegangen war ein Poker, der Teils über „X“ abgelaufen war. „Wir sind in einem sehr vertrauensvollen Austausch intern und wir haben auch eine gute Kommunikation zu allen Beteiligten, die an eventuellen Transfers beteiligt sind, von daher ist alles gut“, sagte Kessler.

Der FC hatte bekanntlich ein Angebot unterbreitet, Lodz zunächst abgelehnt. Laut Sky hatte der FC rund eine Millionen Euro geboten, der polnische Erstligist aber zwei gefordert. Polnische Medien berichteten dagegen, dass der FC eine Ablöse im sechsstelligen Bereich geboten habe. Zwischenzeitlich war die Gegenseite aus den Verhandlungen via „X“ ausgestiegen. Nun soll man sich also auf die Mitte der Vorstellungen also geeinigt haben. Am Samstag hatte sich auch Christian Keller zu der Personalie geäußert. „Ob wir zu einem Ergebnis kommen oder nicht, das werden die nächsten Tage zeigen. Es ist unser klares Ziel, dass wir für die Offensive nochmal einen weiteren Spieler dazu nehmen, um uns dann auch nochmal zu verbreitern“, so der Sportdirektor. „Wenn wir nochmal Qualität dazu kriegen würden, wäre das auch gut. Deshalb arbeiten wir dadran.“

Rondic bereits eine Option für den DFB-Pokal?

Ob Rondic dem FC bereits am Mittwoch im Pokalspiel gegen Bayer Leverkusen helfen kann, ist natürlich fraglich. Dabei erfüllt der Angreifer des polnischen Erstligisten ein Anforderungsprofil, das den Kölnern in der Offensive helfen könnte. Rondic ist stark in den Luftzweikämpfen, der 1,90 Meter große Angreifer ist kopfballstark, robust und wuchtig im Zentrum. Zudem verfügt der 25-jährige Stürmer über einen starken linken Abschluss im Strafraum. Dabei ist der Bosnier nicht nur ein reiner Linksfuß, auch mit dem vermeintlich schwächeren rechten Fuß ist Rondic technisch gut unterwegs. Der Stürmer ist ein Zielstürmer, der als Wandspieler fungieren kann. Auch „Bild“ und „Sky“ berichten über den Wechsel. Laut dem TV-Sender soll sich die Ablösesumme auf 1.3 Millionen Euro belaufen.


Wie ist deine Meinung? Du hast einen Fehler gefunden? Dann lass uns etwas in den Kommentaren da! Wir freuen uns auf einen Austausch mit dir!

Julian Pauli vom 1. FC Köln

Ticker zum Nachlesen

Tim Lemperle vom 1. FC Köln

Transfergerüchte

Steffen Tigges: Überraschend in der Startelf, ordentlicher Auftritt, die Sturm-Vakanz bleibt

Steffen Tigges beim Spiel des 1. FC Köln
, ,
Startseite » 1. C Köln Braunschweig

Steffen Tigges: Überraschend in der Startelf, ordentlicher Auftritt, die Sturm-Vakanz bleibt

Gegen Eintracht Braunschweig stand er etwas überraschend in der Startelf und er machte seine Sache gut: Steffen Tigges gibt sein Saison-Startelf-Debüt beim 1. FC Köln. Der Angreifer lieferte ein ordentliches Spiel ab, die Antwort auf die Stürmerfrage ist Tigges aber sicherlich nicht.

Es kam ein wenig überraschend, doch es war ein ordentliches: Steffen Tigges gibt gegen Eintracht Braunschweig sein Saison-Startelf-Debüt beim 1. FC Köln. Die FC-Verantwortlichen waren sehr zufrieden, die Frage nach einem neuen Stürmer ist damit aber sicher nicht beantwortet.

Wir wollen weiter wachsen. Folgt uns auf Instagram und Facebook. Unter den jeweils ersten 2500 Instagram und 1000 Facebook Followern verlost come-on-fc.com je einen Gutschein im Wert von 50 Euro für den FC Fanshop. ** Zu den Teilnahmebedingungen.


Schon das Aufwärmen im vom Nebel leicht verhangenen Eintracht-Stadion entwickelte sich wohl zu einem emotionalen Highlight. Eine gute halbe Stunde vor Spielbeginn feierten die mitgereisten FC-Fans jeden Schussversuch von Steffen Tigges frenetisch. Auch sie dürften überrascht gewesen sein, dass Gerhard Struber den Stürmer erstmals in seiner Amtszeit beim FC und seit der bitteren 1:4-Pleite gegen Heidenheim im Mai letzten Jahres für das Auswärtsspiel gegen Braunschweig in die Startelf berufen hatte. „Ich habe jetzt lange nicht mehr gespielt, diese ganze Saison noch nicht“, sagte der Angreifer. „Ich habe mich darüber natürlich gefreut. Ich glaube, das ist für die letzten Wochen auch eine kleine Belohnung, weil ich einfach nicht aufgegeben habe.“ 

Wie bewertet ihr die FC-Profis?

Ordentlicher Auftritt von Tigges

Möglicherweise tatsächlich eine Art Dankeschön, aber ganz sicher auch ein Zeichen, wie es um die Kölner Offensive steht, wenn Stammspieler wie Tim Lemperle und Linton Maina krankheitsbedingt ausfallen und damit auch, wie dringend eine weitere Offensivkraft benötigt wird. Denn Tigges kam bis zum Samstag in dieser Saison eben nur auf elf Einsätze, überzeugte dabei nur selten. Auch sein Name kam den Beobachtern in den Sinn als im Herbst letzten Jahres von „harten Kaderentscheidungen“ gesprochen wurde. Doch während Sargis Adamyan und Florian Dietz mittlerweile verliehen sind, stürmt Tigges weiterhin für den FC. Und das eben auch, weil die Alternativen fehlen. Doch der 26-Jährige machte seine Sache gegen Braunschweig recht ordentlich, ackerte viel, spielte auch immer wieder starke Pässe in die Tiefe.

„Er hat sein Bestes gegeben und sehr viel investiert. Er hat immer wieder nach vorne für Reizpunkte gesorgt und sich reingearbeitet in die Partie, hinten Bälle gewonnen“, sagte daher auch Gerhard Struber. „Ich habe viele Dinge gesehen, sie mich optimistisch stimmen.“ Und auch Thomas Kessler fand lobende Worte: „Ich habe ihn sehr gut gesehen“, so der Leiter der Lizenzspielabteilung über den Stürmer, der 2022 zum FC gekommen war und in den man nach dem Abschied von Anthony Modeste die Hoffnung steckte, in die Fußstapfen des Angreifers wachsen zu können. Davon ist Tigges weit entfernt, aber: „Er hat unglaublich viel für die Mannschaft gearbeitet. Ich fand, dass er sehr intensiv angelaufen ist, viele Situationen kreiert hat. Also all das, was er heute an die Hand bekommen hat und was er auf dem Platz bringen wollte, hat er heute auf dem Platz gebracht“, so Kessler weiter.

„Insgesamt bin ich zufrieden“

Unter anderem hatte der Angreifer seinen Mitspieler Damion Downs im ersten Abschnitt mit einem tollen Pass in die Tiefe bedient und damit die Braunschweiger Hintermannschaft ausgehebelt, doch Downs vergab. Nach dem Wechsel bediente Jusuf Gazibegovic den Stürmer, doch Tigges brachte nicht genug Druck hinter die Kugel. „Ein Tor wäre sicherlich nicht schlecht gewesen“, sagte Tigges lächelnd. „Ich glaube, die letzte Aktion war ein bisschen ärgerlich. Aber insgesamt bin ich zufrieden und am Ende wenn wir drei Punkte holen, bin ich sowieso ganz glücklich.“ Die Antwort auf die Stürmersuche ist die ordentliche Leistung des Angreifers aber ganz sicher nicht. Der FC braucht einen Mittelstürmer mit Torgefahr und die strahlte der 26-Jährige in dieser Saison eben nicht so richtig aus. Dass die Kölner in den kommenden Stunden noch einmal aktiv werden wollen, steht außer Frage – ob sie es auch tun, dagegen nicht fest.


Wie ist deine Meinung? Du hast einen Fehler gefunden? Dann lass uns etwas in den Kommentaren da! Wir freuen uns auf einen Austausch mit dir!

Julian Pauli vom 1. FC Köln

Ticker zum Nachlesen

Tim Lemperle vom 1. FC Köln

Transfergerüchte

Der FC beweist Leidenschaft und Willen, aber auch altbekannte und neue Schwächen

, ,
Startseite » 1. C Köln Braunschweig

Der FC beweist Leidenschaft und Willen, aber auch altbekannte und neue Schwächen

Mit Leidenschaft und Willen haben sich die Kölner drei Punkte in Braunschweig erkämpft. Allerdings knapp und spielerisch nicht wirklich überzeugend. Und doch steht unterm Strich der fünfte Auswärtssieg aus den vergangenen sechs Partien in der Fremde. So gewann der 1. FC Köln gegen Eintracht Braunschweig.

Ein wirklich überlegener Sieg war das 2:1 in Braunschweig nicht. Vor allem der Wille und der Einsatz der Mannschaft führten dazu, dass der FC drei Punkte mit nach Hause nehmen konnte. So gewann der 1. FC Köln gegen Eintracht Braunschweig.

Wir wollen weiter wachsen. Folgt uns auf Instagram und Facebook. Unter den jeweils ersten 2500 Instagram und 1000 Facebook Followern verlost come-on-fc.com je einen Gutschein im Wert von 50 Euro für den FC Fanshop. ** Zu den Teilnahmebedingungen.


Dass die Begegnung gegen Eintracht Braunschweig am 20. Spieltag der 2. Bundesliga nicht viel mit der Begegnung gegen Braunschweig am dritten Spieltag zu tun haben würde, mal abgesehen von dem Namen des Gegners, das hatte Gerhard Struber schon unter der Woche auf der obligatorischen Spieltags-Pressekonferen prophezeit. Und tatsächlich sollte der Trainer mit seiner Einschätzung am Samstag Recht behalten. Zumindest hatten die Kölner im Hinspiel ein Offensivfeuerwerk abgebrannt, eine Wucht entwickelt, die nicht nur fünf Tore mit sich brachte, die vielmehr den FC zum Aufstiegskandidaten machte und die gegnerischen Trainer reihenweise veranlasste, beim FC von der besten Mannschaft der Liga zu sprechen. Ein knappes halbes Jahr später sieht die Realität aber anders aus.

Wie bewertet ihr die FC-Profis?

FC beweist Moral

Zumindest werden die Geißböcke den kommenden Gegner, niemand geringeres als den Deutschen Meister aus Leverkusen, mit ihrem faden Auftritt im Eintracht-Stadion nicht gerade in Angst und Bange versetzt haben. „Es war ein schwieriges Spiel und nach einer Minute gleich noch umso schwerer, weil wir uns da auch am Punkt nicht gut angestellt haben“, sagte der Kölner Coach. Tatsächlich war es eigentlich die gesamte Kölner Hintermannschaft, die sich da nicht besonders gut angestellt hatte. Joel Schmied, der als hinterster Teil der Kette das Abseits aufhob, die weiteren Verteidiger, die den Ball passieren ließen, so dass Ermin Bičakčić nur einschieben musste. Auch weiterhin machte die Defensive nicht immer den besten Eindruck. Hier ein Querschläger, da ein Ausflug ins Zentrum, der in einem nicht ungefährlichen Ballverlust mündete.

„Die Reaktion darauf und wie wir das korrigiert haben heute in dem Spiel, hat schonmal gezeigt, dass wir schon reifer sind, stabiler sind. Dass wir uns auch durch einen Rückstand nicht aus unserer Spur bringen lassen. Ich denke, dass wir da dann gut dran geblieben sind, auch die Führung hergestellt haben“, sagte Gerhard Struber, der auf Linton Maina verzichten musste, dafür mit Steffen Tigges startete. Doch zum Matchwinner avancierte Damion Downs. Der Stürmer legte zunächst Eric Martel den Ausgleich auf, um nach einer knappen halben Stunde selbst zu treffen. Der FC bewies Moral, kämpfte sich ins Spiel zurück. Zur Wahrheit gehört aber auch, dass das zweite Tor gar nicht hätte zählen dürfen, weil Jusuf Gazibegovic zuvor sehr deutlich im Abseits gestanden hatte.

„Die Jungs haben sich mit allem dazwischen geworfen“

Und eigentlich hätte man davon ausgehen können, dass der Tabellenzweite mit der Führung im Rücken und dem moralischen Moment, das Spiel nun würde kontrollieren können. Doch erstens hielt sich auch weiterhin die Offensivkraft mehr als in Grenzen, zweitens verloren die Geißböcke vollends den Faden, standen zu Beginn der zweiten Halbzeit erstaunlich tief und ließen den Gegner kommen. Alleine in den ersten 25 Minuten der zweiten Halbzeit kamen die Niedersachsen auf sechs Abschlüsse, der FC auf einen. Der Ausgleich wäre durchaus verdient gewesen. Immerhin konnte man den Kölnern nicht die leidenschaft, den Willen absprechen. Auch deswegen fand Thomas Kessler lobende Worte: „Und in der zweiten Halbzeit muss ich der Mannschaft ein riesengroßes Kompliment machen, auch wenn es spielerisch nicht immer das war, was wir uns heute natürlich vorgenommen haben, aber am Ende des Tages hat die Mannschaft total intensiv verteidigt.“

Und der FC wurde auch wieder stärker. Natürlich auch, weil die Eintracht den Kölnern Räume bot. „Die letzten 20 Minuten waren dann wieder sehr gut, da haben wir auch wieder Aktionen nach vorne gehabt“, sagte Steffen Tigges. „Das zeigt, was die Mannschaft im Moment auszeichnet, dieser Kampfgeist, dass wir zusammenstehen, auch mal durch schwere Phasen im Spiel gehen.“ Doch da stellte sich dann auch wieder eine Eigenschaft aus den ersten Saisonspielen ein. Die Geißböcke gingen viel zu fahrlässig mit den Chancen um, spielten die Konter nicht sauber aus, schenkten die Kugel zu leicht weg und mussten damit unnötig lange zittern. „Die Jungs haben sich mit allem dazwischen geworfen, um heute hier die drei Punkte mitzunehmen und das zählt heute für mich und deswegen bin ich sehr glücklich, dass das so passiert ist“, sagte Thomas Kessler.


Wie ist deine Meinung? Du hast einen Fehler gefunden? Dann lass uns etwas in den Kommentaren da! Wir freuen uns auf einen Austausch mit dir!

Julian Pauli vom 1. FC Köln

Ticker zum Nachlesen

Tim Lemperle vom 1. FC Köln

Transfergerüchte