Steht Marvin Obuz beim FC schon vor dem Abflug?

Marvin Obuz beim Spiel des 1. FC Köln
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Steht Marvin Obuz beim FC schon vor dem Abflug?

Trotz der angespannten personellen Lage in der Offensive saß Marvin Obuz am Samstag wieder einmal 90 Minuten auf der Bank. So wirklich zufriedenstellend ist die Situation für den Offensivspieler nicht beim 1. FC Köln: Wie geht es im Sommer weiter mit Marvin Obuz?

Eigentlich wollte der Offensivspieler noch einmal richtig angreifen, doch mehr als ein Kurzeinsatz gegen den Hamburger SV steht nicht zu Buche. Es stellt sich die Frage, ob es eine Zukunft gibt beim 1. FC Köln: Wie geht es im Sommer weiter mit Marvin Obuz?

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Lange sah es nicht so aus, als könnten die Kölner am Samstag noch das Spiel gegen den SSV Ulm für sich entscheiden. Die Offensive wollte gerade im zweiten Abschnitt nicht so richtig ins Laufen kommen. Doch Gerhard Struber wechselte seine Offensivkräfte nicht ein, vertraute den Spielern auf dem Platz und sollte unterm Strich ja auch recht behalten. Zufriedenstellen war die Situation gerade für die Offensivspieler nicht. Spieler wie Marvin Obuz. Der Verlauf der letzten Monate wird den 23-Jährigen nicht besonders glücklich stimmen. Denn nach seiner Rückkehr im Sommer und dem Ende der sehr erfolgreichen Leihe an Rot-Weiss Essen war der Plan wohl, nun den nächsten Karriereschritt zu gehen. Und der sollte bei seinem Heimatverein, dem 1. FC Köln verwirklicht werden – so zumindest der Plan.

Fünf Einsätze bei 23 Kadernominierungen

Doch die aktuellen Einsatzzeiten des Offensivspielers deuten eine Entwicklung nun so gar nicht an. Obuz kommt in der aktuellen Saison gerade einmal auf knapp 100 Minuten Spielzeit, stand zwar 23 Mal im Kader, spielte aber 18 Mal überhaupt keine Rolle. Und das obwohl die Hoffnung im Trainingslager im Winter noch durchaus gegeben war. Denn FC-Trainer Gerhard Struber lobte seinen Schützling mehrfach und sah ihn laut eigener Aussage sogar nah an der Startelf. „Er ist natürlich ein Spieler, der in meinem Kopf schwirrt, wenn ich über die Spielzeit nachdenke. Ich habe es schon einige Male gesagt und es hat sich nicht verändert: Er ist sehr nah dran“, hatte der Coach zum Beispiel nach dem Aachen-Testspiel im Winter gesagt. Umso verwunderlicher, dass der Rechtsaußen auch in der Rückrunde nur gegen den HSV 14 Minuten Einsatzzeit erhielt.

Wie bewertet ihr die FC-Profis?

Und das ob der zuletzt sehr angespannten Personalsituation in der Kölner Offensive. Dass sowohl Spieler, als auch Berater darüber nicht besonders glücklich sind, ist wohl nicht verwunderlich. Denn wenn ein Spieler, der in der vergangenen Saison – zugegeben in der dritten Liga – auf 14 Assists und sieben Tore kommt noch nicht einmal eine Chance bekommt, wenn es gegen Ulm eng wird, muss die Frage erlaubt sein, wann denn dann. Zu Beginn des Trainingslagers war die Stimmung auf Seiten des Spielers noch positiv. „Die Gespräche mit dem Trainer sind sehr offen, gut und ehrlich. Deswegen gehe ich da ganz positiv an die Sache ran“, sagte Obuz damals dem „Kicker“. Die positive Herangehensweise wandelte sich nach der Begegnung gegen Ulm und dem erneuten Verbleib auf der Bank nun aber.

„Der Junge bekam bis dato nie eine wirkliche Chance“

Spielerberater Dirk Hebel bewertete die Situation gegenüber dem „Kölner Stadt-Anzeiger“. „Das haben wir uns nach Marvins starker Saison in Essen natürlich ganz anders vorgestellt. Marvin ist Kölner durch und durch. Es war sein großer Traum, als FC-Profi in Müngersdorf zu spielen. Doch dazu kam es ja praktisch nie“, so der Berater. „Wenn man sich vergegenwärtigt, wie wenig Einsatzzeit Marvin erhalten hat und dazu noch die großen Probleme des FC in der Offensive betrachtet, dann ist das sehr enttäuschend. Der Junge bekam bis dato nie eine wirkliche Chance zu zeigen, was er kann.“ Deutliche Worte.

Und Worte, die einen Verbleib des Offensivspielers über den Sommer hinaus wohl sehr in Frage stellen. „Im Moment ist die Hoffnung noch da, dass Marvin einen positiven Einfluss auf das Aufstiegsrennen nehmen kann. Der Aufstieg des Clubs steht auf für ihn über allem. Doch bleibt alles so, wie es ist, dann muss man sagen, dass es dann keinen Sinn mehr macht. Dann wird Marvin seinen Heimatverein verlassen. Und das wäre enttäuschend“, sagt Hebel. Wie der „Stadt-Anzeiger“ berichtet, soll der 1. FC Nürnberg weiterhin Interesse an Obuz haben. Auch RWE wird immer wieder mit dem gebürtigen Kölner in Verbindung gebracht. Stellt sich die Frage, ob der FC angesichts der ohnehin anstehenden Kaderveränderungen – ob Aufstieg oder Ligaverbleib – mit Obuz überhaupt planen will.


Nach Niederlage gegen den 1. FC Köln: Ulm entlässt offenbar Trainer Wörle

Thomas Wörle ist nicht mehr Trainer des SSV Ulm
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Nach Niederlage gegen den 1. FC Köln: Ulm entlässt offenbar Trainer Wörle

Der FC hat sich gegen den SSV Ulm wahrlich nicht von der besten Seite gezeigt – aber 1:0 gewonnen. Für den FC geht es rauf auf Platz zwei, doch auch für die Spatzen gibt es Folgen: Ulm trennt sich nach der FC-Niederlage von Thomas Wörle.

Der 1:0-Sieg der Geißböcke gegen Ulm brachte den FC zurück auf den zweiten Tabellenplatz. Und er hatte auch Auswirkungen auf den Gegner. Denn: Ulm trennt sich nach der FC-Niederlage von Thomas Wörle.

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So wirklich zufriedenstellend war die Leistung gegen den SSV Ulm eigentlich nicht. Zumindest strahlten die Kölner gegen den Tabellenvorletzten über weite Phasen, gerade im zweiten Abschnitt, keine Gefahr mehr aus. Das Tor durch Luca Waldschmidt hatte sich nicht so wirklich angedeutet. Im Gegenteil: Zu Beginn der ersten Halbzeit und auch in den ersten Minuten des zweiten Abschnitts waren die „Spatzen“ dem Tor ein Stück weit näher. Semir Telalovic hätte die Begegnung entscheiden können, wenn nicht müssen, als er im Strafraum zum Abschluss kam. Und auch Oliver Batiasta Meier hatte die Führung auf dem Fuß, traf aber nur den Außenpfosten. Über einen Gegentreffer hätten sich die Kölner am Samstag wohl genauso wenig beschweren können, wir über ein Remis.

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Vier Punkte Rückstand

Am Ende des Tages fuhren die Kölner aber die drei Punkte ein, verbesserten sich wieder auf einen Aufstiegsplatz und hatten gleichzeitig auch Einfluss auf den Gegner. Denn am Dienstagabend zogen die Ulmer Verantwortlichen laut dem TV-Sender „Sky“ die Reißleine. Thomas Wörle ist demnach nicht mehr Trainer der „Spatzen“. U19-Trainer Robert Lechleiter soll das Training der Profis übernehmen. Wörle hatte den SSV zunächst in die 3. und im Folgejahr in die 2. Bundesliga geführt. Aktuell belegt der SSC den vorletzten Tabellenplatz, der Rückstand zum rettenden Ufer beträgt vier Zähler. Für Ulm ist eigentlich noch alles drin. Der SSV blieb allerdings sechs Spiele in Folge ohne Sieg, sammelte gerade einmal zwei Punkte in diesem Zeitraum. Das Hinspiel hatte der FC 2:0 gewonnen. Auch damals tat sich Köln schwer.


Verfrühtes Geheimtraining – setzt Gerhard Struber jetzt auf den Überraschungseffekt?

Gerhard Struber als Trainer des 1. FC Köln
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Verfrühtes Geheimtraining – setzt Gerhard Struber jetzt auf den Überraschungseffekt?

Am Dienstag ist der FC in die Vorbereitung auf das Spiel gegen Darmstadt gestartet. Und wie sich nun herausstellt, ist es die einzige Einheit, die für Fans öffentlich war. Denn den Rest der Woche wird es nur Geheimtraining geben beim 1. FC Köln: Setzt Gerhard Struber auf den Überraschungseffekt?

Das ursprünglich öffentlich angesetzte Training am Mittwoch ist in eine für die Öffentlichkeit nicht zugängliche Einheit umgewandelt worden. Welche Veränderungen FC-Trainer Gerhard Struber hinter verschlossenen Türen mit seiner Mannschaft einstudieren wird, wird sich dann gegen Darmstadt zeigen beim 1. FC Köln: Setzt Gerhard Struber auf den Überraschungseffekt?

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Dass Gerhard Struber kein großer Freund der offenen Karten ist, ist mittlerweile bekannt. Zumindest lässt sich der Coach nur sehr ungerne in selbige reinschauen. Das ist in der Trainerwelt nichts ungewöhnliches, ist nur eine andere Vorgehensweise als die von Vor-Vorgänger Steffen Baumgart noch gelebte. Der Ex-Coach, der mittlerweile bei Union Berlin seinen Pfeif-Code an die Spieler bringt, hatte kein großes Geheimnis aus Aufstellung oder Trainingsinhalten gemacht. Gerade zu Beginn seiner Amtszeit waren Einheiten unter Ausschluss der Öffentlichkeit im Vergleich zum aktuellen Coach eine Seltenheit. Baumgarts Denke war wohl „der Gegner hat sich auf uns einzustellen, komme was wolle“. Gerhard Struber scheint da schon eher der Pokerspieler zu sein. Selbst erwartbare Stammspieler werden im Vorfeld einer Begegnung eher selten kommentiert.

Viererkette auch gegen Darmstadt?

Für die letzte Woche vor der Länderspielpause hat sich der Coach noch einmal etwas besonderes einfallen lassen. Denn das für Mittwoch ursprünglich als öffentlich angegebene Training wurde kurzerhand in eine Einheit eben unter Ausschluss der Öffentlichkeit umgewandelt. Eine ungewöhnliche Maßnahme, aber eine, die darauf schließen lässt, dass der Kölner Coach gegen die Lilien auf einen Überraschungseffekt setzen will. Die Frage ist nur, welchen. Im Hinspiel agierten die Kölner mit der Viererkette, wurden aber gerade im Umschaltspiel besonders böse erwischt, kassierten Konter um Konter und damit auch die höchste Saisonniederlage, die für die Lilien dagegen den höchsten Saisonsieg bedeuteten. Für den FC eine bittere Pleite, die vermutlich die ersten Gedanken einer Wende verfestigten.

Nun steht also erneut die schwere Aufgabe gegen die Wundertüte der Liga bevor und ausgerechnet vor dieser Begegnung ruderte Struber zurück zur Viererkette, ließ diese erstmals seit der 1:2-Pleite gegen Paderborn im Oktober 24 wieder von Beginn an spielen. Sollte Struber bei der Viererkette wirklich bleiben, ist nicht von einem ähnlichen Debakel auszugehen. Denn die Kölner stehen seit der Umstellung grundsätzlich tiefer, attackieren nicht mehr so früh und aggressiv und kommen seitdem auch nur noch selten in die Verlegenheit, den Weg zurück nicht schnell genug mitgehen zu können. Ob die Formation der hintersten Reihe also den großen Überraschungseffekt beim Gegner verursachen kann, ist daher fraglich. Möglicherweise geht es dem Trainer auch um personelle Entscheidungen. So könnte beispielsweise Eric Martel ein Kandidat für die Innenverteidigung werden. Allerdings fiel der Sechser am Dienstag noch krankheitsbedingt aus.

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Gibt es personelle Veränderungen?

Spannend ist dagegen die Situation in der Offensive. Denn das Kölner Spiel war gerade im Angriff oft eindimensional. Lange, vor allem aber oft setzten die Geißböcke auf Vertikalpässe auf die schnellen Offensivspieler. Gerade Linton Maina war immer wieder die eingesetzte Waffe der Kölner. Mehr als 40 Prozent aller FC-Angriff liefen bislang über die linke Seite. Nur fallen mit Damion Downs und eben Maina die schnellen Angreifer am Wochenende aus. Das Spiel mit einem Strafraumstürmer ist dagegen ein ganz anderes. Und auch dort könnten personelle Veränderungen vorliegen. Ob das System verändert wird oder es personelle Anpassungen gibt, ist alles reine Spekulation. Kein Wunder, Gerhard Struber lässt sich nun mal nicht sonderlich gerne in die Karten schauen.


FC testet gegen den SC Verl

Wie stellt Gerhard Struber seinen 1. FC Köln auf?
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FC testet gegen den SC Verl

Wie gewohnt werden die Geißböcke die Länderspielpause für ein Testspiel nutzen: Der 1. FC Köln testet gegen den SC Verl. Dann wird es wohl auch zum Duell von Chilohem Onuoha gegen seinen eigentlichen Arbeitgeber kommen.

Der FC nutzt wie gewöhnlich die Länderspielpause für ein Testspiel. Der 1. FC Köln testet donnerstags gegen den Drittligisten SC Verl. Für Chilohem Onuoha ist es eine besondere Begegnung. Der Verler Offensivspieler ist bekanntlich an den Drittligisten verliehen.

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Für Chilohem Onuoha verliefen die vergangenen Spieltage eher suboptimal. Der Offensivspieler des SC Verl verpasste die Begegnungen krankheitsbedingt, stand für Verl nicht im Kader und verpasste auch die Begegnung gegen Viktoria Köln. Doch schon bald könnte es für den Angreifer ein anderes besonderes Spiel gegen Köln geben – nämlich gegen den eigentlichen Arbeitgeber. Der FC testet am Donnerstag den 20. März im Kölner Südstadion gegen den SC Verl. Die Begegnung soll um 14 Uhr angepfiffen werden. Das bestätigte der FC gegenüber come-on-fc. Onuoha wurde im vergangenen Sommer von RB Leipzig verpflichtet und umgehend an den Drittligisten verliehen. Beim Sportclub kommt der 20-Jährige bislang nicht über die Rolle des Ergänzungsspieler hinaus, erzielte aber bereits drei Tore und bereitete vier vor.

FC testet im Südstadion

Für Gerhard Struber und den FC wird es dagegen die obligatorische Testspiel-Möglichkeit. Welche Spieler dem FC zur Verfügung stehen, ist allerdings noch unklar. Neben den Langzeit-Ausfällen von Linton Maina, Luca Kilian, Jacob Christensen und wohl auch Julian Pauli wird wohl auch Damion Downs noch nicht zur Verfügung stehen. Der Stürmer soll an der Hand operiert werden. Möglicherweise kommt es aber zum Comeback von Mark Uth. Auch einige Naitonalspieler werden wohl mit ihren Mannschaften auf Reise gehen. Jusuf Gazibegovic wurde bereits in den Kader berufen, Denis Huseinbasic steht auf Abruf. Auch Mathias Olesen und Leart Pacarada gelten weiterhin als aussichtsreiche Kandidaten. Zudem werden auch einige Spieler wie Eric Martel wohl mit den U-Nationalmannschaften unterwegs sein.

Die Länderspielpause wird die letzte Unterbrechung vor dem Saisonfinale sein. Mit der Begegnung beim SC Paderborn startet für die Kölner also der Endspurt im Aufstiegsrennen. Voraussichtlich werden die Geißböcke wieder mit der meisten Nationalspieler stellen. Ebenfalls bekannt ist, dass die Kölner im Oktober am Cologne Cup teilnehmen werden, einem Benefizturnier, bei dem auch Viktoria und Fortuna Köln spielen werden.

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Wie im Vorjahr: FC nimmt wieder an Benefizturnier teil

Florian Kainz im Testspiel in der vergangenen Saison
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Wie im Vorjahr: FC nimmt wieder an Benefizturnier teil

Im vergangenen Jahr fuhr der FC beim Benefizturnier in Bonn den Titel ein, Sieger waren aber auch die Vereine, die von den Einnahmen und Prämien des Blitzturniers profitieren. Auch in diesem Jahr ist ein Turnier geplant: Der 1. FC Köln nimmt am Cologne Cup teil.

Im Bonner Sportpark Nord fand im vergangenen Jahr das Benefitz-Turnier statt. Zwar nahmen auch Alemannia Aachen, der 1. FC Düren und Gastgeber Bonner SC an dem Turnier teil, am Ende war es aber auch eine Stadtmeisterschaft, die die Geißböcke für sich entscheiden. Und zu einer Neuauflage unter leicht anderen Voraussetzungen wird es auch in diesem Jahr kommen: Der 1. FC Köln nimmt am Cologne Cup teil.

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Am vergangenen Wochenende erzielte Luca Waldschmidt den entscheidenden Treffer gegen Ulm, im vergangenen September war der Offensivspieler der Matchwinner im Finale des Benefizturniers in Bonn. Waldschmidt verwandelte im Endspiel gegen Viktoria Köln vom Punkt sicher, nachdem Steffen Tigges zuvor gefoult worden war. Der FC setzte sich etwas glücklich mit 1:0 gegen den Stadtrivalen durch und sicherte sich damit auch die inoffizielle Stadtmeisterschaft, denn im Halbfinale hatten die Geißböcke bereits Fortuna Köln mit einem 2:0-Erfolg ausgeschaltet. Auch da hatte Waldschmidt bereits getroffen, Sargis Adamyan den FC in Führung gebracht.

Inoffizielle Stadtmeisterschaft beim Benefiz-Turnier

Nun gibt es also die nächste Auflage und dieses Mal im Kölner Südstadion und das wiederum als reine Stadtmeisterschaft. „Ich freue mich schon sehr auf den Cologne-Cup 2025, der von der Sparkasse Köln/Bonn als Hauptsponsor unterstützt und präsentiert wird. Ich bin gespannt, ob der 1. FC Köln wie im letzten Jahr beim Benefiz-Turnier im Sportpark Nord in Bonn wieder als Sieger das Turnier beendet und wie hoch der Netto-Erlös für den guten Zweck sein wird“, sagte FVM-Präsident Christos Katzidis. Der belief sich im Vorjahr auf 26.000 Euro, die Jugendabteilungen von 36 Clubs aus dem FVM-Gebiet zu Gute gekommen sind. „Wir hoffen, dass wir diesen Betrag in diesem Jahr mit dem Cologne-Cup steigern können. Ein besonderer Dank gilt vor allem der Fortuna, die den Cologne-Cup in diesem Jahr als Veranstalter ausrichtet“, sagte Katzidis.

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Das Turnier findet am Donnerstag, den 09. Oktober im Südstadion statt. Den ganzen Tag über wird es ein abwechslungsreiches Programm rund um den Jean-Löring-Sportpark geben, bevor dann das Blitzturnier im Modus Jeder gegen Jeden um 18 Uhr startet. Mit dabei sind neben dem 1. FC Köln auch Viktoria Köln sowie Fortuna Köln.

Hier gibt es Tickets.  


„Nicht verstecken und punkten“: Britta Carlson kämpferisch vor dem Frauen-Duell des 1. FC Köln gegen Bayern München in Müngersdorf

Es wird ein Feiertag für den Frauenfußball beim FC: Das Bundesliga-Heimspiel gegen die Frauen des FC Bayern München am Sonntag im Kölner Stadion findet vor mehr als 30.000 Zuschauern statt. Bei blauem Himmel und T-Shirt-Wetter soll einen Monat nach dem 0:0 gegen Wolfsburg die nächste Sensation gelingen beim 1. FC Köln: Trainerin Britta Carlson hat personell die Qual der Wahl.

Mehr Sturm-Power ohne Leistungsträger: Wie der 1. FC Köln in Ulm die Katerstimmung verhindern will

Schlittert der 1. FC Köln in Baden-Württemberg noch tiefer in die Krise oder gelingt beim Aufsteiger der Befreiungsschlag? Der FC muss nach zuletzt drei sieglosen Spielen beim Vorletzten zwingend gewinnen, um einen Stimmungsumschwung zu vermeiden. Offen ist jedoch, wer die notwendigen Tore schießen soll. So will der 1. FC Köln gegen Ulm gewinnen.