Transfergerücht beim 1. FC Köln: Holt Gerhard Struber Leart Pacarada nach England?

Flog gegen Hannover vorzeitig vom Platz: Leart Pacarada
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Transfergerücht beim 1. FC Köln: Holt Gerhard Struber Leart Pacarada nach England?

Der FC sucht aktuell einige Neuzugänge, unter anderem auf der Außenverteidiger-Position. Ausgerechnet da könnte es laut „Express“ aber noch einen Abgang geben. Eist Gerhard Struber Leart Pacarada vom 1. FC Köln los?

Eigentlich will sich der FC in der Defensive noch weiter verstärken, statt eine Woche vor der Abreise ins Trainingslager nach Österreich noch weitere Akteure zu verlieren. Nun scheint es allerdings aus dem Ausland ein Interesse an einem Kölner Verteidiger zu geben. Eist Gerhard Struber Leart Pacarada vom 1. FC Köln los?

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In der vergangenen Woche machte ein Video in den Sozialen Medien die Runde. Gerhard Struber sprach dort in einem wunderbaren Englisch mit seinem gewohnten österreichischen Akzent mit einigen Spielern beim FC Bristol. Und offenbar stehen die Chancen nicht schlecht, dass Leart Pacarada bald wieder in den Genuss der Ansprachen seines Ex-Trainers kommt. Zumindest berichtet der „Express“, dass Struber den Linksverteidiger gerne auf die Insel holen würde. Der 30-Jährige steht bei den Geißböcken noch bis 2026 unter Vertrag. Bei einem Marktwert von geschätzten 1.5 Millionen Euro müsste die angebotene Ablösesumme wohl besonders lukrativ für den 1. FC Köln ausfallen, damit der Verein seinen Abwehrspieler ziehen lässt. Auf der anderen Seite würden die Kölner Pacarada im kommenden Jahr vielleicht ohne einen Erlös verlieren.

Es muss nachjustiert werden

Nach dem Transfer von Max Finkgräfe zu RB Leipzig ist die Position des linken Verteidigers bei den Geißböcken ohnehin bereits eine, die es noch nachzubesetzen gilt. Aktuell steht Pacarada noch als alleiniger etatmäßiger Linksverteidiger auf dieser Position. Auch auf der rechten Seite ist mit einem Backup für Winter-Neuzugang Jusuf Gazibegovic noch Bedarf. Würde der FC für den 30-Jährigen nun ein unmoralisches Angebot von der Insel bekommen und Pacarada ziehen lassen, wäre eine weitere Position unbesetzt beim 1. FC Köln. Eigentlich ist der Plan der FC-Verantwortlichen also eher, aufzustocken, statt auf dieser Position abzugeben. „Bedarf haben wir natürlich in der Verteidigungsreihe. Das liegt ja auf der Hand“, sagte Trainer Lukas Kwasniok zu den noch zu tätigen Transfers. „Wir haben hier auch einen Verlust hinnehmen müssen mit Max Finkgräfe. Dementsprechend gilt es da jetzt schon auch, nachzujustieren.“

Ein Abgang von Pacarada würde die Kaderplanung also weniger weiterbringen, sondern eher erschweren. Und Thomas Kessler arbeitet ohnehin schon mit Hochdruck an der Zusammenstellung eines bundesligatauglichen Kaders. Daher ist aktuell schwer vorstellbar, dass sich der FC auf ein Angebot einlassen wird.

Klare Ansage beim 1. FC Köln: Das erwartet Lukas Kwasniok vom ersten Testspiel

Lukas Kwasniok beim Training des 1. FC Köln
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Klare Ansage beim 1. FC Köln: Das erwartet Lukas Kwasniok vom ersten Testspiel

Die erste Trainingswoche endet beim FC am Samstag mit dem Testspiel gegen Bergisch Gladbach. Und der neue Kölner Coach hat klare Vorstellungen, wie seine Mannschaft dann auftreten soll. Erstes Testspiel des 1. FC Köln: Das erwartet Lukas Kwasniok.

Nach der intensiven Woche mit zahlreichen Einheiten steht nun der erste Härtetest an. Es geht ins erste Testspiel des 1. FC Köln: Das erwartet Lukas Kwasniok von seiner Mannschaft im Duell gegen Bergisch Gladbach.

Lukas Kwasniok beim Training des 1. FC Köln
Lukas Kwasniok beim Training des 1. FC Köln

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Am Samstagnachmittag werden die Fans dann zum ersten Mal auch im Spielbetrieb einen Eindruck von den neuen Spielern bekommen. Gleich fünf Transfers haben die Geißböcke in diesem Sommer getätigt und alle werden im Duell gegen Bergisch Gladbach wohl zum Einsatz kommen. Gegen den Oberligisten steht der Coach das erste Mal für den FC an der Seitenlinie. Auf dem Platz wurde in der vergangenen Woche hart gearbeitet und die Entwicklungen will der Coach dann gerne im Spiel auch sehen. „Es wäre schön, wenn wir am Samstag gleich ein paar Elemente sehen können, die wir uns in der ersten Woche erarbeitet haben“, sagt der Trainer und hofft, „dass die Spieler ein Gefühl für meine Spielidee bekommen, wir Abläufe verinnerlichen und das unter Wettkampfbedingungen unter Beweis stellen.“

„Das ist unser Ziel“

Im Spätsommer 2023 spielte der FC bereits gegen Bergisch Gladbach tat sich schwer, erst der zweite Anzug drehte auf. Kwasniok wird nun mit einer anderen Mannschaft antreten und voraussichtlich auch ein anderes Gesicht zeigen. Zumindest ist die Forderung des Trainers eindeutig. „Ich erwarte Fleiß gegen den Ball und Kreativität, Dominanz und Spielfreude mit dem Ball“, so Kwasniok. „Dann hätten wir einen guten Abschluss einer guten ersten Woche. Das ist unser Ziel.“ In Zukunft soll dann auch dem Spiel gegen den Ball eine größere Bedeutung zukommen. „Das war noch nicht im Vordergrund in unserer Trainingsarbeit. Aber je besser die Jungs das im Spiel machen, desto weniger müssen wir im Training daran arbeiten“, sagt der Coach.

Ein ganz großer Fingerzeig über die kommende Ausrichtung wird das Testspiel sicher nicht werden. Immerhin fehlen noch einige vermeintliche Leistungsträger wie Eric Martel oder Jan Thielmann. Auch Said El Mala ist nicht mit von der Partie. Die drei Akteure haben nach den jeweiligen Junioren-Europameisterschaften noch Sonderurlaub. Zudem dürfte es noch einige Veränderungen im Kader geben. Einen ersten Eindruck der Neuverpflichtungen wird es aber dennoch geben.

Offiziell: Jaka Potocnik wechselt zu Rot-Weiss Essen

Jaka Cber Potocnik für den 1. FC Köln im Testspiel gegen Rheingold Poll
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Offiziell: Jaka Potocnik wechselt zu Rot-Weiss Essen

Der Grundstein für einen Neuanfang ist gelegt. Nach anfänglichen Problemen beim Medizincheck ist die Leihe nun offiziell bestätigt. Der 1. FC Köln verleiht Jaka Potocnik an Rot-Weiss Essen.

Nun also doch: Der 1. FC Köln verleiht Jaka Potocnik an Rot-Weiss Essen. Wie berichtet war der Drittligist stark an dem Stürmer interessiert. Nach Problemen beim Medizincheck ging es nun doch schnell.

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Am Nachmittag ging es dann doch schnell. Nachdem der Slowene den zweiten Medizincheck am Mittwoch bestanden hatte, wurde der Transfer doch finalisiert. „Für Jaka ist ganz entscheidend, dass er Woche für Woche Spielpraxis sammelt. Dabei ist er über unsere U21 inzwischen hinausgewachsen, während die Chance auf Einsatzzeiten in der Bundesliga noch begrenzt ist“, sagte Lucas Berg, der technische Direktor der Kölner. „Langfristig trauen wir ihm das zu. Deshalb freuen wir uns sehr, dass er sich in der nächsten Saison in einem ambitionierten Umfeld und über regelmäßige Einsätze in der 3. Liga weiterentwickeln kann.“ Bislang hat es bei den Profis für den Angreifer bekanntlich noch nicht geklappt. Mehr als ein paar wenige Minuten gegen den Karlsruher SC waren in der 2. Bundesliga nicht drin.

„Der Wunsch des FC und von mir war es, mehr Spielzeit zu bekommen“

„Der Wunsch des FC und von mir war es, mehr Spielzeit zu bekommen und mich weiterzuentwickeln. Dafür gab es für mich verschiedene Optionen. In den Gesprächen mit den Verantwortlichen von Essen hatte ich das beste Gefühl und denke, dass Essen jetzt der richtige Schritt für mich ist“, sagt Potocnik. Damit folgt der Stürmer Marvin Obuz, der ebenfalls zu RWE zurückgekehrt ist. „Mein Ziel ist es, dort möglichst viele Tore zu machen. Und meinen Mannschaftskollegen beim FC drücke ich natürlich die Daumen und wünsche mir, dass der FC eine gute Saison in der Bundesliga spielt“, so Potocnik weiter.


Jaka Potocnik besteht zweiten Medizincheck: Slowene wechselt wohl zu Rot-Weiss Essen

Jaka Potocnik wartet auf sein Debüt beim 1. FC Köln
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Jaka Potocnik besteht zweiten Medizincheck: Slowene wechselt wohl zu Rot-Weiss Essen

Der Wechsel in die 3. Liga zu Rot-Weiss Essen soll auch so etwas wie ein Neuanfang werden. Zunächst gab es einen Rückschlag, dann offenbar grünes Licht für den Spieler des 1. FC Köln: Jaka Potocnik vor Wechsel zu Rot-Weiss Essen.

Als Thomas Kessler am Mittwochmittag vor die Presse trat, war er eigentlich noch guter Dinge. Die Leihe von Jaka Potocnik zu Rot-Weiss Essen schien nur noch eine Frage der Zeit. Doch dann fiel der Angreifer durch den Medizincheck. Das ist mittlerweile überholt. Es gibt wohl noch einen weiteren Transfer beim 1. FC Köln: Jaka Potocnik steht vor dem Wechsel zu Rot-Weiss Essen.

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„Jaka ist tatsächlich zu Gesprächen bei Rot-Weiss Essen gewesen. Wir sind jetzt im Austausch mit Essen. Dann hoffen wir, dass es zeitnah über die Bühne geht. Ich gehe davon aus, dass dies noch in dieser Woche passiert“, sagte Kessler. Wie RevierSport berichtet, war das Trikot des Stürmers beflockt und der Flug nach Schottland gebucht. Dort bestreitet RWE am Abend ein Testspiel. Doch nach übereinstimmenden Medienberichten hat der Slowene den Medizincheck am Vormittag bei RWE nicht bestanden. Es gab offenbar medizinische Bedenken, die anscheinend keine der Parteien auf dem Zettel hatte. Ob der Stürmer dennoch an die Hafenstraße wechselt, war zunächst unklar und hing maßgeblich von weiteren Untersuchungen ab. Die sind laut „Sky“ nun abgeschlossen und einem Wechsel steht wohl nichts mehr im Weg.

Essen hat sich auch mit anderen Stürmern befasst

Anscheinend hatte sich der Drittligist aber auch mit anderen Namen befasst. Jannik Mause von Kaiserslautern soll wie berichtet noch in der Verlosung gewesen sein. Auch Vincent Vermeij wurde immer mal wieder genannt. Nun scheint es doch Potocnik zu werden. Für den Stürmer ist es die Chance, Spielpraxis zu erhalten. Und dem Vernehmen nach soll der junge Slowene tatsächlich auch eine größere Rolle in den Planungen der RWE-Verantwortlichen spielen. Potocnik wartet beim FC bekanntlich auf den Durchbruch. Bislang wird der Name eher mit der Transfersperre der Kölner verbunden, für die der Youngster natürlich am wenigsten konnte. Beim FC feierte der Stürmer in der vergangenen Spielzeit sein Profidebüt. Allerdings blieb es bei dem einen Einsatz gegen den Karlsruher SC.

Potocnik wird somit für ein Jahr ausgeliehen. Die offizielle Bestätigung steht allerdings noch aus, könnte aber am Mittwoch noch erfolgen.


Der nächste Leak: Sieht so das Auswärtstrikots des 1. FC Köln für die Saison 25/26 aus?

Timo Hübers, Eric Martel und Damion Downs vom 1. FC Köln
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Der nächste Leak: Sieht so das Auswärtstrikots des 1. FC Köln für die Saison 25/26 aus?

Pünktlich zum Vorbereitungsauftakt am Montag wird bereits wieder über das mögliche Auswärtstrikot der Geißböcke spekuliert und offenbar gibt es auch einen Leak, der genau das jetzt zeigen könnte. Sieht so das Auswärtstrikots des 1. FC Köln für die Saison 25/26 aus?

Schon vor wenigen Tagen gab es einen ersten Leak, wie die Heimtrikots aussehen würden, nun sollen auch die Auswärtstrikots vorab zu sehen sein. Das Portal „Inside Müngersdorf“ hat einen weiteren Leak veröffentlicht. Sieht so das Auswärtstrikots des 1. FC Köln für die Saison 25/26 aus?

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Das Heimtrikot der Geißböcke ist noch keine Woche in den Fan-Shops erhältlich, da gibt es bereits einen Leak wie das Auswärtstrikot aussehen könnte. Die Online-Plattform „Inside Müngersdorf“ hat bereits wie schon zum Heimtrikot einen weiteren Leak am Start. Dieses Mal dreht es sich um das Auswärtstrikot. Und das ist in einem schlichten Rot gehalten. Wie die Plattform schreibt, „verlaufen die typischen weißen Hummel-Pfeile“ an den Flanken und „der Kragen ist weiß abgesetzt und verleiht dem Trikot eine klassische Note. Besonders spannend ist jedoch das Muster, das durch unterschiedlich große Belüftungslöcher im Stoff entsteht.“ Das Portal schreibt, dass die Informationen zu einer 90 prozentigen Genauigkeit zutreffen.



Auswärtstrikot noch nicht offiziell vorgestellt

Wann das Trikot offiziell vorgestellt wird, ist aktuell noch unklar. Auch, ob „Inside Köln“ erneut richtig liegt. Beim Heimtrikot waren zwar nicht alle Details korrekt, das Trikot entsprach dem tatsächlichen Look dann aber doch schon eindeutig. Darüber dass das Trikot weitestgehend Rot ist, wird schon länger spekuliert und dürfte den Tatsachen entsprechen. Zum letzten Mal wird der FC vorerst von der dänischen Firma hummel ausgestattet. Ab der kommenden Saison ist Adidas wieder der Ausrüster der Geißböcke. „Menschen, die den FC lieben, tragen den Verein oft nicht nur in ihren Herzen, sondern gerne auch auf ihrer Haut. Dieses besondere Gefühl ist für viele FC-Fans nicht nur am Spieltag im Stadion elementarer Ausdruck ihrer Verbundenheit zum Verein, sondern jeden Tag“, erklärte FC-Geschäftsführer Philipp Liesenfeld bei der Präsentation des Heimtrikots. 


Trainingsauftakt für Ron-Robert Zieler beim 1. FC Köln

Ron-Robert Zieler beim Training des 1. FC Köln
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Trainingsauftakt für Ron-Robert Zieler beim 1. FC Köln

Am Montagabend vorgestellt, am Dienstagmorgen erstmals auf dem Platz. Ron-Robert Zieler trainiert das erste Mal mit dem 1. FC Köln – zumindest seit seiner Rückkehr. Lukas Kwasniok leitet eine anspruchsvolle zweite Einheit.

Für den FC stand am Dienstag die zweite Einheit der aktuellen Saisonvorbereitung an und die mit einem neuen Gesicht. Ron-Robert Zieler trainiert das erste Mal mit dem 1. FC Köln. Für die Mannschaft soll es in den kommenden Tagen intensiv werden.

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Mit einer guten halben Stunden Verspätung startete am Dienstag die zweite Trainingseinheit unter Lukas Kwasniok der aktuellen Saisonvorbereitung beim FC. Und erneut wollten sich zahlreiche Fans die Chance nicht nehmen lassen, Trainer und Mannschaft aus nächster Nähe zu sehen. Vor allem der neue, alte Keeper Ron-Robert Zieler zog natürlich Aufmerksamkeit auf sich. Zieler hatte am Montag seinen Vertrag bei den Geißböcken unterschrieben, wird die kommenden zwei Jahre den Kölner Kader unterstützen und könnte dann auch eine Karriere nach der Karriere bei den Geißböcken angehen. „In den Gesprächen spürte ich eine große Wertschätzung – und, was mir besonders wichtig war: eine klare Perspektive für die Zeit nach der aktiven Karriere. Ich werde die Mannschaft jetzt noch mindestens zwei Jahre als Spieler unterstützen. Danach bietet mir der FC die Möglichkeit, eine Management-Ausbildung zu absolvieren“, schreibt Zieler selbst bei Instagram.

Testspiel am Samstag

Zunächst aber stehen zwei Jahre als aktiver Spieler auf dem Programm. „Ich kann es kaum erwarten, loszulegen“, sagt Zieler im Vorstellungsvideo der Geißböcke. Und am Dienstag legte der neue Torwart los. Unter Applaus betrat der Keeper schließlich auch Platz 7 am Geißbockheim. „Willkommen zu Hause“, rief ein Fan und erntete ein Lächeln des Torhüters. Kwasniok hatte schon am Montag angekündigt, mit seinen „Jungs“ in die Arbeit zu kommen und möglicherweise auch die unliebsamen Trainingsinhalte zu forcieren: Laufeinheiten und Krafttraining. Doch am Dienstag standen auch verschiedene Spielformen auf dem Trainingsplan. „Training, Arbeit, Video – damit wir uns aneinander gewöhnen. Die Jungs müssen das Gefühl bekommen, dass sie mir Folge leisten können“, hatte der Coach die kommenden Trainingseinheiten beschrieben. Und dafür gibt es offenbar auch genügend Zeit.



Für diese Woche sind noch mehrere Einheiten anberaumt. So auch am Dienstagnachmittag eine nicht-öffentliche. Auch am Donnerstag gibt es direkt zwei Trainingseinheiten, an Mittwoch und am Freitag jeweils eine. Am kommenden Samstag gibt es dann in Bergisch-Gladbach auch das erste Testspiel. Dann wird sich Ron-Robert Zieler wohl auch erstmals seit der Spielzeit 20/21 wieder im FC-Trikot zeigen dürfen. Am Sonntag hat die Mannschaft dann zum ersten Mal wieder frei. In der kommenden Woche testen die Geißböcke dann gegen Fortuna Köln.

Stars des 1. FC Köln grillen am Sonntagabend gemeinsam an

Die Brüder El Mala und Tim Krauß
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Stars des 1. FC Köln grillen am Sonntagabend gemeinsam an

Zum Saisonbeginn haben sich die Geißböcke am Sonntagabend zum gemeinsamen Abendessen am Geißbockheim getroffen. Hier findet ihr die Bilder zum Angrillen des 1. FC Köln.

Zahlreiche Spieler sind zum Teil mit Anhang erschienen, um einen Tag vor Trainingsbeginn zusammenzukommen. Die Bilder zum Angrillen des 1. FC Köln.

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Bevor am Montag um 14:30 Uhr die erste Trainingseinheit der Geißböcke mit dem neuen Trainer Lukas Kwasniok ansteht, traf sich die Mannschaft am Sonntagabend zum gemeinsamen Angrillen am Geißbockheim. Neben den Präsidiumsmitgliedern Dr. Werner Wolf, der anlässlich des in Köln stattfindenden CSDs im „Lebe wie du bist“ T-Shirt erschien und Carsten Wettich nahmen auch nahezu alle Spieler an der Veranstaltung teil. Neben den Neuzugängen Jakub Kaminski und Tom Krauß gaben sich auch die in der vergangenen Saison and die Viktoria verliehenen Brüder Said und Malek El Mala die Ehre. Auch die beiden Winter-Neuzugänge Imad Rondic und Joel Schmied sowie FC Spieler Timo Hübers, Dominique Heintz und Florian Kainz kamen zum gemeinsamen Angrillen. U21-Spieler Neo Telle lief am Geißbockheim auf.

Trainingsauftakt am Montag

Nachdem in den vergangenen beiden Tagen die Leistungsdiagnostik begonnen hatte und die Mannschaft bis auf wenige noch im Urlaub weilende Spieler wieder zusammenfand, steht nach dem abendlichen gemeinsamen Grillen am Montag das erste Training an. Obligatorisch wird zur Saisoneröffnung mit einer Schar an Zuschauern gerechnet, die sich die erste Einheit der neuen Saison nicht entgehen lassen wollen. Ab Dienstag steht täglich ein Training um 10:30 Uhr auf dem Rasen vor dem Geißbockheim an. Zudem schiebt Kwasniok am Dienstag sowie am Donnerstag eine zweite Einheit am Nachmittag hinterher. Viel Zeit, seine Mannschaft vor dem ersten Testspiel am Samstag, den 12. Juli um 14 Uhr in der BELKAW-Arena gegen Bergisch Gladbach kennenzulernen, hat Kwasniok nicht.


Steht Tom Krauß mit dem 1. FC Köln kurz vor der Einigung?

Tom Krauß soll auf der Liste des 1. FC Köln stehen.
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Steht Tom Krauß mit dem 1. FC Köln kurz vor der Einigung?

Bereits zeitnah könnte sich ein weiterer Zugang auf die Transfer-Liste der Kölner eintragen. Der 1. FC Köln steht offenbar vor der Verpflichtung von Tom Krauß. Es hapert wohl noch an den finalen Modalitäten. Auch der Deal mit Jakub Kaminski befindet sich wohl auf der Zielgeraden.

Aktuell stehen dem Vernehmen nach gleich zwei Transfers bei den Geißböcken vor dem Abschluss. Der 1. FC Köln steht dem Vernehmen nach vor der Verpflichtung von Tom Krauß. Auch Jakub Kaminski gilt als wahrscheinlicher Deal.

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Verpflichten die Kölner in den kommenden Tagen den Mittelfeldspieler? Abgeneigt sei der Mainzer gegenüber einem Wechsel ans Geißbockheim jedenfalls nicht, so heißt es zumindest. Und auch von Seiten der Rheinhessen ist zumindest eine Bereitschaft für einen Deal zu erkennen. Schon vor einiger Zeit hatte Mainz-Sportvorstand Christian Heidel angedeutet, dass es Gespräche mit dem FC geben würde. Bislang haperte es jedoch an den finalen Modalitäten. Mainz würde den Akteur gerne direkt abgeben, dem FC schwebt eine Leihe vor. Wie berichtet, ist der FSV aber auch bereit, den Spieler zu behalten. Auf wirklich viel Einsatzzeit darf Krauß in Mainz aber wohl nicht mehr hoffen und scheint auch deswegen an einem Abschied interessiert.

Leihe mit Kaufpflicht?

Die Kölner sollen zunächst wohl auf eine Leihe mit Kaufoption bestanden haben. Wie der Kölner Stadt-Anzeiger berichtet, soll es aber bereits eine andere konkrete Vorstellung der Finanzierung geben. So sollen die Geißböcke für die anstehende Saison zunächst ein Ausleihgebühr von circa 250.000 Euro bezahlen. Diese wäre allerdings gekoppelt an eine Kaufpflicht nach der Spielzeit 2025/26 für rund drei Millionen Euro. Laut des Kölner Stadt-Anzeigers würden die Mainzer diesem Deal zustimmen und auch die Gremien des 1. FC Köln könnten mit der Ausleihe mit Kaufpflicht leben.

Wie berichtet soll auch Jakub Kaminski per Leihe zum FC kommen. Der polnsiche Nationalspieler soll sich mit den Geißböcken einig sein. Auch der VfL ist mit einem Leihkonstrukt einverstanden. Polnische Medien berichten, dass die Gespräche sich in einer finalen Phase befänden. Kaminski wäre ein weiterer schneller Außenspieler.

22. Spieltag: Der 1. FC Köln spielt an Karneval in Stuttgart

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22. Spieltag: Der 1. FC Köln spielt an Karneval in Stuttgart

Es wird bereits fleißig über den kommenden Spielplan der Bundesliga spekuliert. Nun ist ein Duell offiziell: Der 1. FC Köln ist an Karneval zu Gast beim VfB Stuttgart. Das gab der Verein am Donnerstagabend bekannt.

Karneval in Baden-Württemberg? Um genau zu sein beim VfB. Der 1. FC Köln ist an Karneval zu Gast beim VfB Stuttgart. Das gab der Verein am Abend bekannt.

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Das Spiel selbst ist noch nicht genau terminiert. Es wird wohl Mitte Februar, sicher aber am 22. Spieltag, ausgetragen. Die beiden Teams sind bislang in 106 Pflichtspielen, 96 davon in der Bundesliga, aufeinandergetroffen. Mit 41 Siegen, 27 Unentschieden und 38 Niederlagen ist die Bilanz aus FC-Sicht positiv. Der komplette Spielplan der DFL wird am Freitag bekannt gegeben. Am Donnerstag gab es bereits die Benennung erster Spiele. Zum Auftakt der neuen Saison empfängt der FC Bayern München im Topspiel RB Leipzig in der Allianz-Arena, außerdem wurde schon die Begegnung Eintracht Frankfurt gegen Werder Bremen offiziell bestätigt. Alle weiteren Spieltage gibt es am Freitag. Die genaue Terminierung findet meist in Blöcken statt.

Wie bewertet ihr die FC-Profis in dieser Saison?

Nicht die besten Erinnerungen

Karnevalsspiele sind für den FC nicht gerade in bester Erinnerung. Seit sechs Jahren haben die Kölner keins mehr gewonnen. 2020 gewann der FC gegen Hertha BSC 5:0, ein Jahr zuvor setzte sich Köln gegen Ingolstadt 2:1 durch. Sonst gewannen die Geißböcke keine Begegnung der vergangenen 15 Jahre. Im vergangenen Jahr unterlag der FC dem Karlsruher SC 0:1. Der FC hat bereits auf seinen Sozialen Kanälen die ersten Posts zu dem Thema abgeschickt: „Die DFL hilft uns netterweise bei der schnellstmöglichen Karnevalsplanung. Heute wurde bereits ein feststehender Spieltag veröffentlicht, bevor morgen der gesamte Spielplan kommt. Für allen jecken FC-Fans: Karneval geht’s nach Stuttgart zum VFB“, heißt es in einem Post, der mit Karnevalsbildern vergangener Tage garniert ist.

Einigung erzielt? Jakub Kaminski steht offenbar unmittelbar vor dem Wechsel zum 1. FC Köln

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Einigung erzielt? Jakub Kaminski steht offenbar unmittelbar vor dem Wechsel zum 1. FC Köln

Der dritte Sommer-Transfer steht bei den Geißböcken offenbar bevor. Jakub Kaminski steht wohl unmittelbar vor dem Wechsel zum 1. FC Köln. Das berichten polnische Medien übereinstimmend.

Geht jetzt alles ganz schnell? Jakub Kaminski steht wohl kurz vor dem Wechsel zum 1. FC Köln. Das berichten mehrere polnische Medien. Demnach ist eine Leihe fest geplant.

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Noch am Mittwoch hatte Thomas Kessler bei der Vorstellungs-Pressekonferenz von Lukas Kwasniok angedeutet, dass es in Sachen Transfers aktuell noch nichts zu vermelden gäbe. Nun bahnt sich aber der Transfer eines Nationalspielers an. Wie berichtet, ist der FC an Jakub Kaminski vom VfL Wolfsburg interessiert und ein Wechsel steht wohl unmittelbar bevor. So berichtet das polnische Online-Magazin „meczyki.pl„, dass sich die Gespräche der beiden Clubs in der Endphase befänden. Das Portal berichtet weiter, dass sich auch der FC Augsburg um die Dienste des Polen bemüht habe, der FC aber nun den Zuschlag erhält. Es läuft alles auf eine Leihe mit Kaufoption heraus. Dass die wie in den Sozialen Medien kolportiert bei sieben Millionen Euro liege, ist aber eher unwahrscheinlich.

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Kaminski auf dem Wunschzettel


Der Marktwert des Schienenspielers liegt bei rund fünf Millionen Euro. Über die Ablöse im Kauffall wird wohl gerade noch verhandelt. Kaminski spielte in der Jugend bei Lech Posen, jenem Verein, mit dem Rasmus Carstensen in diesem Sommer Meister wurde. Im Sommer 2022 wechselte der Außenbahnspieler für rund zehn Millionen Euro zum VfL, ein Jahr später lag der Marktwert bereits bei zwölf Millionen Euro. Kaminski wurde auch in das Aufgebot der polnischen Nationalmannschaft für die vergangenen Freundschaftsspiele gegen Moldawien sowie das WM-Quali-Spiel gegen Finnland berufen. In beiden Partien kam der 23-Jährige zum Einsatz, bereitete gegen Moldawien den 2:0-Endstand vor.

Kaminski könnte auf den Außen so ziemlich jede Position spielen, ist aber eigentlich in der Offensive zu Hause, da sind die Kölner mit Said El Mala und Linton Maina eigentlich gut aufgestellt. Aktuell haben sich die Kölner mit Isak Johannesson und Ragnar Ache für knapp zehn Millionen Euro verstärkt. Neben Kaminski gilt weiterhin Tom Krauß als wahrscheinlicher Transfer. Der Mittelfeldspieler soll von Mainz ausgeliehen werden. Der FC will sich weiterhin auf einigen Positionen verstärken. Nach den frühen Verpflichtungen von Ragnar Ache und Isak Johannesson war es zuletzt ein wenig still geworden.