Trotz Herbstmeisterschaft: Das sind unsere Verlierer der FC-Hinrunde

Jonas Urbig vom 1. FC Köln im Tor
, ,
Startseite » 1. FC Köln Hinrunde

Trotz Herbstmeisterschaft: Das sind unsere Verlierer der FC-Hinrunde

Der sportliche Höhenflug des 1. FC Köln mit dem Gewinn der Herbstmeisterschaft brachte zwangsläufig einige Gewinner hervor, allerdings blieben auf dem Erfolgsweg auch einige Spieler vorerst zurück. Das sind unsere Verlierer der Hinrunde des 1. FC Köln.

Der FC hat nach dem eher durchwachsenen Start in die Saison ordentlich Boden gut gemacht. Doch nicht für alle Akteure lief es rund bei den Geißböcken. Das sind unsere Verlierer der Hinrunde des 1. FC Köln.

Wir wollen weiter wachsen. Folgt uns auf Instagram und Facebook. Unter den jeweils ersten 2500 Instagram und 1000 Facebook Followern verlost come-on-fc.com je einen Gutschein im Wert von 50 Euro für den FC Fanshop. ** Zu den Teilnahmebedingungen.


Jonas Urbig: Das Eigengewächs stieg nach seiner Rückkehr aus Fürth zur Nummer eins auf. Die für den Trainer gefährlich werdende Erfolglosigkeit kostete Urbig jedoch den Stammplatz. Der U21-Nationaltorwart ist beim FC außen vor – und denkt angesichts dessen wohl auch über einen Abschied nach. Mit Urbig im Tor gelangen den Geißböcken nur drei Siege in zehn Spielen und die Kölner kassierten 20 Gegentore. Diese Bilanz allerdings alleine dem Keeper zuzuschreiben, wäre nicht fair. Bei vielen Gegentoren war der einstige Kronprinz chancenlos. Dennoch sind 20 Gegntore zu viel. Der 21-Jährige verliert auch beim Marktwert. So lag der geschätzte Wert auf dem Online-Portal transfermarkt.de im März noch bei vier Millionen Euro, sank bis zum Dezember diesen Jahres allerdings um eine Million auf drei Millionen Euro.

Rasmus Carstensen: Der Däne verlor seinen Stammplatz bereits am Ende der vergangenen Saison. Zu einem Comeback reichte es in dieser Saison unter dem neuen Trainer nicht: Der Rechtsverteidiger kam nur auf drei Spiele in der zweiten Liga mit mageren 117 Einsatzminuten. In der Rückrunde dürfte sich daran wohl auch kaum etwas ändern, hat der FC doch mit Jusuf Gazibegovic einen Neuzugang just für diese Position verkündet. Auch Carstensen verzeichnet Einbußen bei den Marktwerten. Der Däne, der seinen Wert zwischenzeitlich beim FC auf drei Millionen Euro im Dezember letzten Jahres gesteigert hatte, verlor zwei Drittel und steht nun noch bei einem geschätzten Marktwert von einer Million und liegt somit jetzt unter der kolportierten gezahlten Kaufsumme von 1.5 Millionen.

Wie bewertet ihr den FC in der Hinrunde?

Umgeschult und ausgebremst

Jan Thielmann: Der etatmäßige Stürmer wurde bereits in der Endphase der Abstiegssaison zum Rechtsverteidiger umgeschult. Dort begann Thielmann zunächst auch, wurde nach der System-Umstellung auf eine Dreierkette ins rechte Mittelfeld vorgezogen. Der Kicker-Notenschnitt von 3,75 zeugt jedoch von einer durchwachsenen ersten Halbserie des Publikumslieblings. Zwischenzeitlich musste das Eigengewächs beim FC sogar auf der Bank Platz nehmen, bevor Struber ihm in den letzten drei Spielen wieder Spielzeit gab. In der Rückrunde bekommt Thielmann nun auch noch Konkurrenz von Neuzugang Jusuf Gazibegovic. Ein Verlust des Stammplatzes oder zumindest eine weitere „Competition“ droht. Und das nicht nur in der Defensive. Sollte sich für den 22-Jährigen der Weg zurück in die Offensive wieder öffnen, wartet auch hier ein Konkurrenzkampf.

Max Finkgräfe: Der Aufschwung des 20-Jährigen aus der vergangenen Saison (24 Einsätze, Stammspieler in der Rückrunde) wurde im Sommer jäh ausgebremst. Den stetigen Konkurrenzkampf mit Leart Pacarada verlor Finkgräfe unter anderem erneut verletzungsbedingt, spielte unter dem neuen Trainer Gerhard Struber lange keine Rolle, kam nur noch auf enttäuschende vier Einsätze in der zweiten Liga (159 Minuten). Im Duell um die Herbstmeisterschaft durfte der 20-Jährige dann nochmal 85 Minuten auf den Platz. Allerdings auch nur, weil dem FC gleich zwei Defenisivspieler fehlten. Julian Pauli fiel verletzungsbedingt, Dominique Heintz wegen einer Gelb-Sperre aus. Für die Rückrunde deutet derzeit wenig darauf hin, dass sich an der Situation etwas ändern wird. Der FC wird sein Eigengewächs daher trotz des bis 2026 laufenden Vertrags vermutlich verlieren, der VfB Stuttgart soll derzeit interessiert sein.

Findet Luca Waldschmidt zurück zur Form?

Marvin Obuz: Der gebürtige Kölner kam mit mächtigem Rückenwind von seiner Leih-Station zurück: Der Flügelstürmer träumte mit RW Essen vom Aufstieg in die zweite Liga, hatte mit sieben Toren und 14 Vorlagen auch erheblichen Anteil am Essener Aufschwung. In Köln spielte Obuz unter Struber jedoch ebenfalls keine Rolle. Nicht einmal in der Phase, als dem FC wenig gelang, brachte der Trainer den wendigen Angreifer, der bislang bei vier Einsätzen (82 Minuten) in der zweiten Liga steht. Seit seinem Wechsel von RWE zum FC sank der geschätzte Marktwert des Rechtsaußen vom 600.000 Euro auf 500.000 Euro. Ein Abgang von Obuz ist abzusehen.

Luca Waldschmidt: Der Stürmer fehlte zum Jahresanfang wegen eines Wadenbeinbruchs wochenlang. Der 28-Jährige kam seither jedoch nicht richtig in Schwung, auch in der laufenden Saison kam der Angreifer zumeist nur aus der Joker-Rolle – und das trotz eines furiosen Starts in der Sommer-Vorbereitung mit vier Toren und vier Vorlagen. Seine Joker-Rolle konnte Waldschmidt jedoch nicht mit Erfolg ausfüllen, seit Anfang Oktober ist der Stürmer ohne Erfolgserlebnis. Dass es für den ehemaligen Nationalspieler auch in der zweiten Saisonhälfte nicht einfacher wird, ergibt sich schon alleine aus der Vielzahl an bereits existierenden Offensivkräften bei den Geißböcken. Es bleibt spannend, ob der Angreifer in der Rückrunde wieder zur Form vergangener Tage zurückfindet.

Zu den Verlierern der Hinrunde gehören unter anderem auch die potenziellen Streichkandidaten Sargis Adamyan und Florian Dietz. Die beiden Stürmer werden den Verein wohl im Sommer verlassen.

 Ihr wollt immer aktuell informiert sein? Folgt unserem WhatsApp-Kanal hier

Wie ist deine Meinung? Du hast einen Fehler gefunden? Dann lass uns etwas in den Kommentaren da! Wir freuen uns auf einen Austausch mit dir!

Transfergerüchte

Liveticker zum Nachlesen

Neue Option auf dem Markt: Ist die Ex-National-Trainerin eine Alternative für die FC-Frauen?

Irene Fuhrmann, Ex Trainerin beim ÖFB
, ,
Startseite » 1. FC Köln Hinrunde

Neue Option auf dem Markt: Ist die Ex-National-Trainerin eine Alternative für die FC-Frauen?

Die Zeit drängt: Der Vorbereitungsauftakt der FC-Frauen nach der Weihnachtspause am 6. Januar ist nur noch zehn Tage entfernt. Bis dahin sollte die Trainerfrage geklärt sein. Am Freitagmittag tat sich eine neue Option auf, die bei genauerer Betrachtung zumindest denkbar erscheint. Wäre Irene Fuhrmann eine Option für die Frauen des 1. FC Köln?

Nach dem Trainer-Aus von Daniel Weber bei den Fußballerinnen des FC steht die Trainerfrage und die Suche nach einer Nachfolgerin für Jaqueline Dünker im Raum. Mit der Trennung des ÖFB von Irene Fuhrmann als Nationaltrainerin könnte sich zumindest in der Theorie eine neue Möglichkeit für die Geißböcke ergeben. Wäre Irene Fuhrmann eine Option für die Frauen des 1. FC Köln?

Wir wollen weiter wachsen. Folgt uns auf Instagram und Facebook. Unter den jeweils ersten 2500 Instagram und 1000 Facebook Followern verlost come-on-fc.com je einen Gutschein im Wert von 50 Euro für den FC Fanshop. ** Zu den Teilnahmebedingungen.


Der Trainerposten beim 1. FC Köln für die Zeit ab Januar ist – zumindest offiziell – immer noch nicht besetzt. Nach der Entlassung von Daniel Weber übernahm dessen Assistentin Jacqueline Dünker interimsweise für die verbleibenden beiden Spiele im Dezember in Potsdam (1:0) und gegen Leipzig (1:3). Dünker hätte grundsätzlich auch gute Karten, den Posten dauerhaft zu übernehmen – jedoch besitzt sie nicht die notwendige Trainer-Pro-Lizenz, die seit dieser Saison in der Bundesliga erforderlich ist. Der FC müsste also für jedes Spiel eine Strafe an den DFB bezahlen – eine kostspielige Lösung, zumal Dünker wohl frühestens 2026 einen Platz im entsprechenden Lehrgang erhalten könnte.

Wie bewertet ihr den FC in der Hinrunde?

Eine neue Option für die Trainerfrage bei den Frauen des 1. FC Köln?

Am Freitagmittag eröffnete sich dem FC nun eine neue Option, die zwar ein gewisses Risiko bergen würde, aber bei genauerer Betrachtung nicht gänzlich unrealistisch anmutet: Der österreichische Fußball-Bund gab die Trennung von der bisherigen Teamchefin Irene Fuhrmann bekannt. Die 44-Jährige hatte zuletzt die Qualifikation für die EM in der Schweiz durch das Aus in den Playoffs gegen Polen verpasst. 2022 hatte Fuhrmann die ÖFB-Auswahl bei der EM in England noch bis ins Viertelfinale geführt. Fuhrmann war bisher als Trainerin ausschließlich für den ÖFB tätig, seit 2020 für die A-Nationalmannschaft. Der Vereinsfußball wäre für die gebürtige Wienerin als Coach damit ebenso Neuland wie die deutsche Bundesliga. Dafür besitzt sie jedoch nicht nur die erforderliche Pro-Lizenz, sondern auch eine Menge (internationale) Erfahrung im Frauen-Fußball.

Die Eingewöhnung am Geißbockheim wäre für Fuhrmann trotz des Neulands zudem deutlich einfacher, da sie viele Leistungsträgerinnen des FC bereits aus ihrer Zeit von der Nationalmannschaft kennt. Mit Celina Degen, Laura Feiersinger, Nicole Billa sowie der Langzeit-Verletzten Jasmin Pal hat der FC gleich vier österreichische Auswahlspielerinnen im Kader. Nach Daniel Weber und Jacqueline Dünker sollte ein möglicher dritter Trainer innerhalb eines halben Jahres daher keine allzu große Eingewöhnungszeit benötigen müssen. Der FC pflegt zudem bereits seit Jahren gute Beziehungen in das Land, verpflichtet immer wieder österreichische Spielerinnen und schlug zuletzt zweimal in Folge beim Sommer-Trainingslager in Ampflwang auf.

Dünker wird dem FC wohl erhalten bleiben

Ein weiterer Umstand könnte den Wechsel aus der Alpenrepublik ins Rheinland zudem erleichtern: Fuhrmann wird von der Agentur Fem11 betreut, die ihren Sitz in Ehrenfeld hat. Die Verhandlungswege zum Geißbockheim wären entsprechend kurz. Mit Fuhrmann hätte der FC die Vakanz auf dem Trainerstuhl beseitigt, würde die Strafe des DFB umgehen und hätte eine Trainerin mit Erfahrung und exzellentem Ruf in die Domstadt gelockt – keine schlechten Aussichten für die dringend benötigte Aufbruchstimmung nach der verpatzten ersten Saison-Hälfte. Über ein generelles Interesse von Seiten des FC ist bislang nichts bekannt. Dennoch scheint diese Personalie nicht unrealistisch.

Ob es jedoch dazu kommt, das wird sich in den nächsten Tagen zeigen. Nach Informationen von come-on-fc.com gab es kurz vor Weihnachten bereits ein Gespräch des Vereins mit Dünker, in der es sicherlich insbesondere um die Zukunft der gebürtigen Euskirchenerin gegangen sein dürfte. Egal in welcher Funktion: Dünker wird dem FC mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit erhalten bleiben, besitzt sie doch einen Vertrag bis 2026.

 Ihr wollt immer aktuell informiert sein? Folgt unserem WhatsApp-Kanal hier

Wie ist deine Meinung? Du hast einen Fehler gefunden? Dann lass uns etwas in den Kommentaren da! Wir freuen uns auf einen Austausch mit dir!

Transfergerüchte

Komplizierter Transfermarkt

Gute Noten, schlechte Noten – Die Einzelkritik der FC-Offensive der Hinrunde

Tim Lemperle jubelt
, ,
Startseite » 1. FC Köln Hinrunde

Gute Noten, schlechte Noten – Die Einzelkritik der FC-Offensive der Hinrunde

Zu Saisonbeginn wurde über den Chancenwucher der Kölner Offensive diskutiert, aktuell ist es meist der Minimalisten-Sturm. Auch der Kölner Angriff zeigt in dieser Spielzeit zwei Gesichter beim 1. FC Köln: Die Einzelkritik der FC-Offensive in der Hinrunde.

Zu Beginn der Saison Chancenwucher, am Ende der Inbegriff des Minimallisten-Fußballs. Es gab in den ersten 17 Spielen viel Auf und Ab beim 1. FC Köln: Die Einzelkritik der FC-Offensive in der Hinrunde.

Wir wollen weiter wachsen. Folgt uns auf Instagram und Facebook. Unter den jeweils ersten 2500 Instagram und 1000 Facebook Followern verlost come-on-fc.com je einen Gutschein im Wert von 50 Euro für den FC Fanshop. ** Zu den Teilnahmebedingungen.


Die meisten Großchancen, die meisten Torabschlüsse, der höchste xGoals-Wert – laut Statistik ist die FC-Offensive das Nonplusultra der Liga. Zumindest laut diesem Teil der Staitstik. Denn Fakt ist auch, dass die Kölner nach wie vor zu fahrlässig mit ihren Abschlüssen umgehen, in Sachen Chancenverwertung eben eher im unteren Tabellendrittel zu finden sind. Gerade zu Beginn der Saison begeisterten die Kölner mit einem ungeahnten Hurra-Fußball, waren aber gleichzeitig in der Defensive zu vogelwild. Doch trotz dieser beeindruckenden Wucht ließen die Kölner zu viele beste Möglichkeiten liegen, schossen zu viele Fahrkarten und verschenkten somit auch einige Punkte. Sicherlich hätten die Kölner mit ein wenig mehr Durchschlagskraft zum Ende der Hinrunde noch besser stehen können.

Wie bewertet ihr den FC in der Hinrunde?

Weniger Wucht, mehr Effizienz?

Zwar haben die Geißböcke die ganz große Wucht im Angriff seit der Umstellung verloren, dafür an Effizienz gewonnen. Gemessen an den Torabschlüssen lässt der FC noch immer zu viel liegen, gemessen an den klaren Chancen, an dem xGoals-Wert aber nicht mehr. Von den vergangenen neun Pflichtspielen gewann Köln acht. Vor allem, weil die beiden Stürmer Tim Lemperle und Damion Downs funktionieren. Der U20-Nationalspieler erzielte bereits sieben Tore und bereitete drei vor, der U21-Nationalspieler kommt auf neun Tore und vier Assists. Auch Linton Maina kommt auf überragende 13 Torbeteiligungen. Die Offensive ist so stark besetzt, dass der FC über Namen wie Luca Waldschmidt und Mark Uth auf der Bank verfügt.

Doch wo Licht ist, da ist auch meistens Schatten. Dass beispielswiese Waldschmidt auf der Bank sitzt, liegt eben nicht nur an der Offensivkraft sondern auch an der individuellen Schwäche des Offensivspielers. Mit Steffen Tigges, Florian Dietz und Sargis Adamyan konnten auch drei weitere Stürmer weiterhin nicht überzeugen. Insgesamt sind die Leistungen also auch in der Offensive eher durchwachsen.

So bewerten wir die FC-Offensive in der Hinrunde

Denis Huseinbasic

Begann sehr stark in der neue Saison, erkämpfte sich einen Stammplatz. Laufstark, passsicher und ordentliche Zweikampfwerte. War zwischenzeitlich auch einigen Schwankungen ausgesetzt. Zuletzt wieder auf konstant ordentlichem Niveau.

Ganz seltsamer Saisonverlauf. Kam wie verwandelt aus der Sommerpause und erinnerte an den Ljubicic der ersten beiden Spielzeiten in Köln. Fiel dann mehrfach aus und fand nach seiner Mandel-OP so gut wie gar nicht mehr zu alter Form. Vielleicht auch, weil er mit dem System von Struber zunächst fremdelte. Erzielte aber das entscheidende Tor im DFB-Pokal und wurde zum Co-Helden.

Florian Kainz Einzelkritik 3

Musste nach seiner Sprunggelenksverletzung in der Vrobereitung zunächst lange aussetzen, erhielt dann immer wieder Einsatzzeit. Erst gegen Regensburg folgte das Startelf-Comeback. Und Kainz lieferte umgehend. Gegen den Jahn mit einer Vorarbeit, gegen Nürnberg mit einem richtig starken Spiel und gegen Kaiserslautern mit vielversprechenden Ansätzen. Gerade die jüngsten Begegnungen machen Hoffnung auf den „alten“ Kainzi.

Profitierte zu Saisonbeginn von der Kölner Offensivwucht. War einer der absoluten Leistungsträger in den ersten zehn Saisonspielen, kam bis Mitte Oktober auf vier Tore und sechs Vorlagen, musste sich dann aber auch im neuen System zurecht finden. Das klappte zunehmend besser. Definitiv ein Kölner Aktivposten.

Olesen Einzelkritik

Wurde sehr früh in der Saison bereits zum ersten Pokalhelden und saß dann erst mal nur noch auf der Bank. Avancierte durch die Umschulung von Eric Martel immer mal wieder zum Einwechselspieler. Trat dann in aller Regel eher unscheinbar auf. Mit keinen Ausreißern – weder nach oben, noch nach unten.

Luca Waldschmidt, Einzelkritik 4-

Wartet auch weiterhin auf den Durchbruch beim 1. FC Köln. Lässt ab und an sein Können aufblitzen, wie beim 4:4 gegen den KSC oder beim 3:0 im DFB-Pokal. Unterm Strich ist das aber viel zu wenig für den hochveranlagten und hochgelobten Offensivspieler. Auch in dieser Saison bleibt Waldschmidt weit hinter den Kölner Erwartungen zurück – vermutlich auch hinter den eigenen.

Die Nachricht vom Abgang kam nicht überraschend, sie schmerzt die FC-Fans dennoch. Denn mit Tim Lemperle geht so etwas wie die aktuelle Lebensversicherung. Der Angreifer ist sicherlich kein Überflieger der Liga, aber ganz sicher ein Erfolgsgarant der Geißböcke. Gleich drei Mal erzielte Lemperle den alles entscheidenden Treffer.

Steffen Tigges Einzelkritik

Nach wie vor wollen Steffen Tigges und der FC nicht so richtig zusammenpassen. Der Stürmer bekam auch in der Hinrunde immer wieder seine Chance, kommt auf zehn Einsätze. Hinterließ aber keinen besonders bleibenden Eindruck. Die Zeichen schienen eigentlich schon auf Abschied zu stehen, doch wenn einer der drei Offensiv-Wackelkandidaten in Köln bleibt, dann am ehesten Tigges.

Sargis Adamyan Einzelkritik

War in der ersten Hälfte der Hinrunde noch eine Option für Gerhard Struber. Doch auch der neue Coach verlor zunehmend das Vertrauen in den Angreifer. Kam zuletzt gar nicht mehr zum Einsatz. Noch nicht einmal im Testspiel gegen Aachen, in dem die zweite Garde Einsatzzeit sammeln durfte. Wird den Verein verlassen, wenn es einen Abnehmer gibt.

Damion downs 1. FC Köln

Neben Tim Lemperle die Offensiv-Entdeckung, obwohl er schon in der Vorsaison wichtige Tore erzielte. Downs hatte sich zunächst zum Stammspieler entwickelt, wurde dann aber Opfer der Systemumstellung. Dennoch macht der Angreifer seine Buden und sammelt Argumente für einen fairen Wettkampf mit Tim Lemperle und Stürmer „X“.

In die Bewertung fließen nur Spieler mit ein, die mindestens fünf Begenungen der regulären Spielzeit und dann auch einige Minuten auf dem Platz standen.

 Ihr wollt immer aktuell informiert sein? Folgt unserem WhatsApp-Kanal hier

Wie ist deine Meinung? Du hast einen Fehler gefunden? Dann lass uns etwas in den Kommentaren da! Wir freuen uns auf einen Austausch mit dir!

Transfergerüchte

Liveticker zum Nachlesen

Garanten der FC-Herbstmeisterschaft: Das sind unsere Gewinner der Hinrunde

Jubel bei den Spielern des 1. FC Köln
,
Startseite » 1. FC Köln Hinrunde

Garanten der FC-Herbstmeisterschaft: Das sind unsere Gewinner der Hinrunde

Die am Ende noch sportlich erfolgreiche Hinrunde des FC, die mit der Herbstmeisterschaft gekrönt wurde, brachte naturgemäß auch einige Leistungsträger innerhalb des Kaders hervor. Das sind unsere Gewinner des 1. FC Köln der Hinrunde.

Noch im Oktober zogen dunkle Wolken über dem Geißbockheim auf. Der FC stand mit dem Rücken zur Wand, Trainer und Sportdirektor wurden angezählt. Nur zwei Monate später hat sich der Himmel ein wenig aufgeklart. Der FC geht als Spitzenreiter ins neue Jahr, der Aufstieg ist noch ein Stück weit entfernt, aber durchaus realistisch. Das sind für uns die Gewinner des 1. FC Köln der Hinrunde.

Wir wollen weiter wachsen. Folgt uns auf Instagram und Facebook. Unter den jeweils ersten 2500 Instagram und 1000 Facebook Followern verlost come-on-fc.com je einen Gutschein im Wert von 50 Euro für den FC Fanshop. ** Zu den Teilnahmebedingungen.


Marvin Schwäbe: Zweifellos einer der Gewinner überhaupt im Kader des FC. Der Torhüter wurde zu Saisonbeginn zur Nummer zwei degradiert und galt als sicherer Wechselkandidat. Als Jonas Urbig jedoch ab und an unglücklich aussah und dem Team in sechs Spielen nur ein Sieg gelang, reagierte der Trainer, stellte Schwäbe wieder zwischen die Pfosten. Und das zahlte sich aus: Mit dem Routinier gelangen sechs Siege aus sieben Spielen (ein Unentschieden). Schwäbe kassierte dabei gerade einmal drei Gegentore. Damit kommt der Keeper auf einen Schnitt von weniger als einem Gegentor in zwei Begegnungen. Fünf Mal hielt der Keeper sgar die Null. Das ist zwar nicht der Bestwert, gemessen an den wenigen Begegnungen aber schon besonders gut. Rob-Robert Zieler blieb in 17 Begegnungen sieben Mal ohne Gegentreffer. Schwäbe war zunächst degradiert und ist aktuell einer der erfolgreichsten Keeper der Liga.

Julian Pauli: Der Innenverteidiger stieg erst im Sommer aus der U19 auf und wurde auf Anhieb zum Stammspieler. 14 Spiele in der zweiten Liga und drei im DFB-Pokal mit insgesamt 1327 Einsatzminuten hätten die wenigsten Beobachter dem 19-Jährigen im Sommer zugetraut. Zumal er eigentlich als fest eingeplanter U21-Akteur galt. Zuletzt wurde Pauli jedoch wegen einer Gehirnerschütterung außer Gefecht gesetzt. Und dennoch ist Pauli wohl der Shootingstar der Geißböcke. Der Abwehrspieler ist auch fester Bestandteil der U20-Nationalmannschaft und mittlerweile auch dort Stammspieler.

Wie bewertet ihr den FC in der Hinrunde?

Vom Ergänzungsspieler zum Stammplatz

Eric Martel: Blieb dem FC auch nach dem Abstieg treu, wurde auch im Unterhaus Stammspieler und ist unumstritten einer der Leader der Mannschaft. Martel ist nomineller Sechser der Geißböcke, doch in den vergangenen drei Begegnungen beorderte Gerhard Struber seinen heimlichen Kapitän in die Innenverteidigung. Resultat: Zwei Zu-null-Siege und nur ein Gegentor in 270 Minuten. Der „kicker“ führt Martel mit einem Notenschnitt von 2,85 in den Top 12 aller Zweitliga-Spieler – damit ist der 22-Jährige zugleich der notenbeste Spieler des FC. In der Liga hat Martel die meisten Zweikämpfe von allen Mitspielern gewonnen. Der Kapitän der U21-Nationalmannschaft ist für den FC aktuell jedenfalls unverzichtbar.

Dominique Heintz: Gegen Ende der Abstiegssaison war Heintz nur noch Ergänzungsspieler und kaum noch gefragt, die Vertragsverlängerung im Frühling überraschte. Das änderte sich im Unterhaus: Seit der Umstellung auf eine Dreierkette ist Heintz in der Innenverteidigung gesetzt und damit auch ein Garant für den Aufschwung, der den FC auf der Zielgeraden sogar noch zum Herbstmeister machte. Das Highlight in Kaiserslautern verpasste der 31-Jährige wegen einer Gelbsperre, zuvor sorgte er als Stammspieler mit dafür, dass die FC-Abwehr in vier von sechs Partien seit der Hertha-Wende ohne Gegentreffer blieb.

Die Torjäger beim 1. FC Köln

Tim Lemperle: Das FC-Eigengewächs nutzte seine Chance nach der Rückkehr aus Führt eindrucksvoll. Der 22-Jährige erzielte in 15 Einsätzen acht Treffer und bereitete vier weitere vor. Damit steht Lemperle sogar in den Top 10 der Torjägerliste – und ist mit 2,93 beim „kicker“ nach Martel der zweitbeste Kölner Spieler der Hinrunde. Der Nachteil des Aufschwungs aus Kölner Sicht: Andere Vereine wurden ebenfalls auf den Stürmer aufmerksam, dessen Vertrag im Sommer endet. Der Abschied ist beschlossene Sache, nur der Zeitpunkt ist noch offen. Die neue sportliche Heimat scheint in Hoffenheim zu liegen.

Damion Downs: Der Stürmer setzte den Trend fort, der mit dem Last-Minute-Siegtor gegen Union Berlin begann. Damals ließ Downs den FC mit seinem Treffer bis zum letzten Spieltag vom Klassenerhalt träumen. In dieser Saison startete der 20-Jährige richtig durch, erzielte in 16 Spielen sieben Tore und bereitete drei weitere vor, ist aus dem Kölner Angriff kaum noch wegzudenken. Der deutsche U20-Nationalspieler steigerte seinen Marktwert damit enorm, das Portal transfermarkt.de beziffert ihn aktuell auf drei Millionen Euro. Wie gut die beiden Kölner Angreifer in dieser Saison würden performen können, war in der Vorbereitung absolut ungewiss. Auch, wenn Downs schon in der vergangenen Saison für den FC traf, dürften sich die beiden für die FC-Bosse wie Neuzugänge anfühlen.

 Ihr wollt immer aktuell informiert sein? Folgt unserem WhatsApp-Kanal hier

Wie ist deine Meinung? Du hast einen Fehler gefunden? Dann lass uns etwas in den Kommentaren da! Wir freuen uns auf einen Austausch mit dir!

Transfergerüchte

Komplizierter Transfermarkt

Herbstmeister, aber Luft nach oben – die Einzelkritik der FC-Defensive der Hinrunde

Timo Hübers und Dominique Heintz vom 1. FC Köln
, ,
Startseite » 1. FC Köln Hinrunde

Herbstmeister, aber Luft nach oben – die Einzelkritik der FC-Defensive der Hinrunde

Noch vor etwas mehr als zwei Monaten schlitterte der FC auf die nächste Krise zu. Nun beenden die Kölner die Hinrunde als Tabellenführer. Der FC zeigte zwei Gesichter, genau wie die Spieler des 1. FC Köln: Die Einzelkritik der FC-Defensive in der Hinrunde.

Zu Beginn der Saison vogelwild, am Ende der Inbegriff der Stabilität. Es gab in den ersten 17 Spielen viel Auf und Ab beim 1. FC Köln: Die Einzelkritik der FC-Defensive in der Hinrunde.

Wir wollen weiter wachsen. Folgt uns auf Instagram und Facebook. Unter den jeweils ersten 2500 Instagram und 1000 Facebook Followern verlost come-on-fc.com je einen Gutschein im Wert von 50 Euro für den FC Fanshop. ** Zu den Teilnahmebedingungen.


20 Gegentore in zehn Spielen lautete die bittere Bilanz der Kölner im Oktober. Gerhard Struber und Christian Keller wurden bereits angezählt, Namen gehandelt. Kein Wunder, die Kölner Hintermannschaft spielte in einigen Begegnungen vogelwild. Auch, wenn Christian Keller die vielen Gegentore zwischenzeitlich nur auf wenige Spiele verteilen wollte, unterm Strich war die Bilanz sicherlich nicht die eines Aufstiegskandidaten. Und so lagen die Geißböcke vor allem auch aufgrund der anfälligen Hintermannschaft schnell erstaunlich weit in der Tabelle zurück. Nach zehn Spieltagen belegte der FC Rang zwölf mit zwölf von möglichen 30 Punkten und vier Zählern Vorsprung vor dem Relegationsplatz – wohlgemerkt Richtung Liga drei. Kein Wunder also, dass ein hefitges Unwetter aufzog.

Wie bewertet ihr den FC in der Hinrunde?

Mehr Stabilität beim 1. FC Köln

Kein Wunder aber auch, dass Gerhard Struber die Reißleine zog und gleich an mehreren Stellschrauben gedreht hat. Der FC ist weit von dem Hurra-Fußball des ersten Saisondrittels entfernt, hat sich dafür aber in der Defensive gefestigt. Köln holte aus sieben Ligaspielen 19 Zähler, stellte damit einen 20 Jahre alten Rekord ein und sicherte sich die Tabellenspitze. Und das eben auch gerade aufgrund der neuen Stabilität der FC-Hintermannschaft. Es folgten nur noch drei Gegentore in sieben Spielen – Bestwert der Liga. Der FC ist in jenen Spielen auch ungeschlagen und hat sich die Tabellenspitze wirklich verdient. Dazu hat auch die Stabilität der Dreierkette beigetragen. Genauso wie die personellen Umstellungen. Zweifelsohne avancierten Marvin Schwäbe und Dominique Heintz zu den Gesichtern der Systemumstellung.

Und in der Rückrunde wird das aktuelle Prunkstück der Kölner noch breiter aufgestellt sein. Jusuf Gazibegovic wird sicher zum FC kommen, ein weiterer Innenverteidiger soll folgen. Denn gerade im Abwehrzentrum sind die Kölner sehr dünn aufgestellt.

So bewerten wir die FC-Defensive in der Hinrunde

In die Bewertung fließen nur Spieler mit ein, die mindestens fünf Begenungen der regulären Spielzeit auf dem Platz standen.

 Ihr wollt immer aktuell informiert sein? Folgt unserem WhatsApp-Kanal hier

Wie ist deine Meinung? Du hast einen Fehler gefunden? Dann lass uns etwas in den Kommentaren da! Wir freuen uns auf einen Austausch mit dir!

Transfergerüchte

Liveticker zum Nachlesen

Die zweite Hälfte der Hinrunde: „Beste Mannschaft der Liga“ reicht nicht mehr

Die Spielr des 1. FC Köln nach dem Erfolg über Schalke
, ,
Startseite » 1. FC Köln Hinrunde

Die zweite Hälfte der Hinrunde: „Beste Mannschaft der Liga“ reicht nicht mehr

Am Freitag startet Köln mit dem Duell gegen den SV Darmstadt in die zweite Hälfte der Hinrunde. Der Saison-Auftakt liegt hinter den Teams, die Tabelle hat sich mittlerweile nivelliert – und für die Geißböcke heißt das weder Top noch Flop. Will man bis zur Winterpause auf Schlagdistanz bleiben, gibt es aber nur eine Marschroute für den 1. FC Köln: Der FC muss die Punkteausbeute massiv erhöhen.

Platz sieben, zwölf Punkte und vier Zähler Rückstand auf den Relegationsplatz. Der FC liegt nach dem Saison-Auftakt hinter den eigenen Erwartungen zurück, der Weg zum Ziel des Wiederaufstiegs ist noch ein langer. Nun müssen Zähler her für den 1. FC Köln: Der FC muss die Punkteausbeute massiv erhöhen.

Wir wollen weiter wachsen. Folgt uns auf Instagram und Facebook. Unter den jeweils ersten 2500 Instagram und 1000 Facebook Followern verlost come-on-fc.com je einen Gutschein im Wert von 50 Euro für den FC Fanshop. ** Zu den Teilnahmebedingungen.


Nach der Länderspielpause startet die zweite Bundesliga in die zweite Hälfte der Hinrunde. Mittlerweile hat sich die Tabelle bereits in weiten Stücken nivelliert. Konnte man in den ersten Tagen noch von Glück oder Pech eines Vereins reden, so spricht die Statistik zunehmend die Wahrheit. Die meisten Teams haben nun schon sowohl gegen vermeintlich stärkere als auch schwächere Gegner gespielt – mindestens ersten Tendenzen sind erkennbar. Mit zwölf gesammelten Zählern sortiert sich der 1. FC Köln auf Platz sieben ein, hat vier Punkte Rückstand auf den Relegationsplatz zur Bundesliga, den zurzeit der SC Paderborn mit 16 Zählern belegt und sechs Punkte Vorsprung auf den Richtung 3. Liga. So befindet sich der Bundesliga-Absteiger, der sich den „schnellstmöglichen Aufstieg“ als Ziel gesetzt hat, aktuell nicht wie in den Horrorszenarien skizziert unten in der Tabelle – aber eben auch nicht wie erhofft ganz oben.

FC bisher keine Top-Mannschaft

Allerdings hat der FC mit dem Hamburger SV, dem Karlsruher SC und Fortuna Düsseldorf schon gegen die drei großen Teams aus der oberen Tabellenhälfte gespielt. Die Begegnung gegen den Tabellenzweiten, den 1. FC Magdeburg, haben die Geißböcke ebenfalls absolviert. Aus vier Spielen gegen die aktuellen Top-Mannschaften konnte die Elf von Gerhard Struber trotz guten Leistungen allerdings nur zwei von möglichen zwölf Zählern einfahren – zu wenig für eine Mannschaft, die ein Wörtchen um den Platz eines Bundesliga-Aufsteigers mitreden möchte. Und so zeigt sich nach dem ersten Viertel der Saison, dass man punktemäßig dann wohl doch nicht zu den Top-Mannschaften der Liga gehört. Bisher. Denn Linton Maina brauchte es nach dem Duell gegen Düsseldorf auf den Punkt: „Wir müssten ganz woanders in der Tabelle stehen“, sagte der Offensivspieler.

Ein „müssten“ reicht aber bekanntlich am Ende nicht aus. Will der FC weiterhin auf Schlagdistanz mit den Aufstiegsplätzen bleiben, müssen nun in der zweiten Hälfte der Hinrunde Punkte her – und das schnell. Die nächsten Wochen werden dabei durchaus interessant. Zumal der FC in den Spielen bis zur letzten Länderspielpause des Jahres auf einige Mannschaften trifft, die ein ganz ähnliches Schicksal eint. Mit Hertha BSC Berlin und Mit-Absteiger Darmstadt stehen noch Duelle gegen Teams an, die sich wohl ebenfalls deutlich mehr versprochen haben. Auch Hannover 96 gehört zum erweiterten Kreis der Aufstiegskandidaten. Einzig der SC Paderborn befindet sich aktuell mitten in der Verlosung um die Aufstiegsränge – neben den 96ern das zweite Team, das aktuell vor dem FC in der Tabelle steht.

Keine Punkte liegenlassen

In der Winterpause wollen die Kölner bekanntlich nachlegen auf dem Transfermarkt, um dann auch in der Breite mehr Kaderqualität auf den Platz zu bringen. Dass die Konkurrenz den FC bereits jetzt als „Beste Mannschaft der Liga“ ansieht, lässt insofern hoffen. Die Tabelle spricht eine andere Wahrheit. Und da auch die weiteren Aufstiegskandidaten nachjustieren werden, sollten die Kölner den Anschluss an die Top-Plätze nicht verlieren. Immerhin geht es dann in der letzten Phase des Jahres ab November in die Duelle mit vermeintlich leichteren Gegnern. Neben den Begegnungen gegen die Aufsteiger Jahn Regensburg und Preußen Münster stehen auch die Spiele gegen Greuther Fürth, Nürnberg und Kaiserlautern auf dem Spielplan. Um es in den Worten der FC-Verantwortlichen der Vorsaison zu sagen: Das sind die Spiele, in denen der FC gewinnen muss. (Wenn er denn ein Aufstiegs-Wörtchen mitreden will.)


Wie ist deine Meinung? Du hast einen Fehler gefunden? Dann lass uns etwas in den Kommentaren da! Wir freuen uns auf einen Austausch mit dir!

Pacarada verletzt von Nationalmannschaft zurück

Spieler des 1. FC Köln freuen sich.

FC im Nachteil? Wenig Zeit und fehlende Spieler