Keeper verkündet Abschied: Wird Marcel Lotka nun wieder ein Thema beim 1. FC Köln?

Marcel Lotka will Borussia Dortmund verlassen
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Keeper verkündet Abschied: Wird Marcel Lotka nun wieder ein Thema beim 1. FC Köln?

Schon im vergangenen Winter war er beim FC im Gespräch. Wird Marcel Lotka beim 1. FC Köln nun wieder zum Thema? Die Kölner suchen bekanntlich eine neue Nummer zwei und der Keeper der Dortmunder Reserve verkündete nun seinen Abschied.

Nach den Abschieden von Philipp Pentke und Anthony Racioppi suchen die Kölner wieder eine neue Nummer zwei. Wird Marcel Lotka beim 1. FC Köln nun wieder zum Thema?

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Real Madrid, der FC Barcelona oder Sporting Lissabon – über die internationalen Gegner kann sich Marcel Lotka in dieser Saison wohl nicht beschweren. Der Keeper reiste in dieser Spielzeit mit dem BVB durch halb Europa, saß auch auf der Bank, kam für die Borussia bei den Profis aber nicht zum Einsatz. Denn Lotka war in Dortmund als Keeper der Reserve vorgesehen und dort sicherlich der beste Torhüter der Liga. Kein Wunder also, dass der 24-Jährige mehr will. „Nach intensiven und lehrreichen Jahren beim BVB ist nun für mich die Zeit gekommen, ein neues Kapitel aufzuschlagen“, schreibt Lotka auf Instagram. Der Keeper galt schon vor einigen Jahren als der absolute Newcomer unter den Torhütern. Und seine Profikarriere startete mit eine Kuriosum.

Köln im Winter an Lotka interessiert

Denn eigentlich war Lotka bei Hertha BSC nur als Nummer fünf eingeordnet. Da aber mit Oliver Christensen, Rune Jarstein und Nils Körber drei Keeper ausfielen, avancierte Lotka zum Ersatzkeeper und als dann auch noch Alexander Schwolow passen musste, feierte Lotka sein Profi-Debüt. Dank guter Leistungen blieb der Keeper bis zum Saisonende im Kasten. Eigentlich eine gute Voraussetzung für die Folgespielzeit. Nur hatte Lotka da bereits seinen neuen Vertrag bei der Zweitvertretung des BVB unterschrieben. In Dortmund gab es trotz starker Leistungen bei den Profis kein Vorbeikommen an Gregor Kobel und Alexander Meyer. So deutete sich schon im Winter ein Abgang an. Immerhin hätte es dann für den Keeper, dessen Marktwert auf 1,3 Millionen Euro geschätzt wird, gegeben. Ein starker Wert für die 3. Liga.

Und damals soll sich auch (wie berichtet) der 1. FC Köln mit dem Keeper befasst haben. Bekanntlich deutete sich der Abgang von Jonas Urbig an, die Kölner suchten eine neue Nummer zwei. Und Chritian Keller beobachtete mit seinen Scouts Spieler der Dortmunder Zweitvertretung. Auch der FC Augsburg und der 1. FC Heidenheim mischten damals in der Verlosung mit. Doch Lotka blieb in Dortmund, der FC entschied sich für Anthony Racioppi, der mittlerweile den Verein wieder verlassen hat. Für Lotka hat sich die Situation nun also final verändert. Der Vertrag ist ausgelaufen, der Keeper geht. Und der FC könnte wieder interessiert sein, denn es muss eine neue Nummer zwei her. Allerdings hatte Lotka in der Vergangenheit betont, sich selbst als Nummer eins zu sehen. Das wäre in Köln erst einmal nicht der Fall.

Bleibt er oder geht er? Wie geht es weiter mit Max Finkgräfe beim 1. FC Köln?

Max Finkgräfe im Trikot des 1. FC Köln.
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Bleibt er oder geht er? Wie geht es weiter mit Max Finkgräfe beim 1. FC Köln?

Während es fast täglich neue Wasserstandsmeldungen über Trainerkandidaten gibt und auch die ersten vermeintlichen Neuzugänge diskutiert werden, ist es bei den möglichen Abgängen noch weitestgehend ruhig. Nur ein potenzieller Abschied wird fleißig diskutiert beim 1. FC Köln: Wie geht es nun weiter mit Max Finkgräfe?

Der Kreis der gehandelten Trainerkandidaten ist überschaubar bei den Geißböcken und doch wird über kein Thema mehr berichtet. Auch die ersten vermeintlichen Neuzugänge werden bereits bewertet. Auf der anderen Seite könnte es aber auch weitere Abgänge geben und dabei sogar Leistungs- oder Hoffnungsträger beim 1. FC Köln: Wie geht es nun weiter mit Max Finkgräfe?

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Auch Max Finkgräfe feierte vor knapp zehn Tagen natürlich ausgelassen mit der Mannschaft den Aufsstieg im Kölner Stadion. Dabei verlief die Saison für den Linksverteidiger alles andere als gewünscht. Finkgräfe startete als einer der absoluten Hoffnungsträger in die neue Saison. Kein Wunder, der Linksverteidiger war der absolute Senkrechtstarter der Vorsaison, einer der wenigen Akteure, die im Abstiegsjahr wirklich ablieferten. Finkgräfe feierte in der vergangenen Spielzeit sein Profidebüt, auch sein erstes Profitor und stand für den Plan, den die Kölner auch aufgrund der Transfersperre verfolgen wollten. Der FC wollte möglichst viele vielversprechende Talente schnellstmöglich in die Mannschaft integrieren und so mögliche Vakanzen aus dem Abstieg auffangen.

Entscheidung sei „ergebnisoffen“

Doch Finkgräfe verletzte sich, fiel lange aus und musste den sicher gelaubten Stammplatz an Routinier Leart Pacarada abtreten. Der machte seine Sache auch ordentlich. So ordentlich, dass Gerhard Struber keine große Veranlassung sah, den Youngster mit viel Spielzeit auszustatten. Finkgräfe saß oft auf der Bank, sein Comeback feierte das Eigengewächs auf der ungewohnten Rechtsverteidigposition gegen Ulm. Es ging gründlich daneben und war nach 45 Minuten (rotgefährdet) wieder beendet. Auch anschließend erhielt der 21-Jährige seine Chancen, allerdings eher wenige. Etwas kryptisch erklärte Struber während der Saison, dass er den gelernten Linksverteidiger ohnehin gerne auf einer Position sehe, auf der man Finkgräfe noch nicht hat spielen sehen. Welche Rolle Struber meinte, bleibt sein Geheimnis.

Und da es nicht bereits früh im Jahr die erhofften Gespräche über eine mögliche Vertragsverlängerung gegeben hat, soll Finkgräfe über seinen Abschied aus Köln nachdenken, dem Verein signalisiert haben, dass er den Weg mit den Kölnern nicht mehr weitergehen wird. Mit Eintracht Frankfurt und dem VfB Stuttgart soll es zwei Interessenten geben, wobei beim Letzteren die Spur wohl ein wenig erkaltet ist. Dennoch gilt ein Abschied aus Köln als sehr wahrscheinlich. „Ich kann verstehen, dass bei Max eine gewisse Unzufriedenheit herrscht, auch weil er eine hohe Erwartungshaltung an sich selber hat. Ich habe mit ihm schon sehr offen darüber gesprochen und denke, dass seine Entwicklung beim 1. FC Köln noch nicht vorbei ist“, sagte Thomas Kessler nun dem „Express„.

Dem Vernehmen nach sieht Finkgräfe seine Entwicklung aber nicht mehr in Köln. „Ich habe ihm gesagt, dass ich mit ihm sehr gerne zusammen weiterarbeiten würde. Aber es ist das eine, jemandem einen Weg aufzuzeigen und die Gespräche anzubieten – auf der anderen Seite muss dann natürlich auch die Bereitschaft des Spielers da sein“, sagt Kessler, der den Abschied des Youngsters aber noch nicht in Stein gemeißelt sieht. „Nein, das ist in meinen Augen ergebnisoffen. Wir wollen die Gespräche aufnehmen und müssen dann abwarten, wie der Spieler darauf reagiert.“

Book und Steffen im Doppelpack? Was ist dran am Gerücht um den 1. FC Köln?

Nils-Ole Book und Horst Steffen
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Book und Steffen im Doppelpack? Was ist dran am Gerücht um den 1. FC Köln?

Das Rätselraten um den neuen Trainer bei den Geißböcken geht weiter. Am Montagabend wurde eine neue Variante in den Ring geworfen für den 1. FC Köln: Was ist dran am Gerücht um Nils-Ole Book und Horst Steffen?

Auch weiterhin brodelt die Gerüchteküche bei den Geißböcken. Die Frage nach dem Trainer geht in die nächste Runde. Am Rande des Relegationsspiels ging es in gewisserweise auch um den 1. FC Köln: Was ist dran am Gerücht um Nils-Ole Book und Horst Steffen?

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Der Ausgang der Begegnung hätte für alle Protagonisten der SV Elversberg nicht bitterer sein können. Zwölf Sekunden waren im Relegations-Rückspiel noch zu spielen, da nahm sich Leonardo Scienza ein Herz, ließ seinen Gegner aussteigen und erzielte das 2:1 für Heidenheim. Die Mannschaft von Frank Schmidt bleibt somit in der Bundesliga, die von Horst Steffen wird weiter zweitklassig agieren. Ob der Coach dann aber noch an Bord ist, ist eher unwahrscheinlich. Denn Steffen ist ein sehr begehrter Übungsleiter. Der Trainer wird aktuell mit zahlreichen Vereinen in Verbindung gebracht. Unter anderem eben auch mit dem FC. Steffen ist einer der drei Favoriten auf den Trainerjob – zumindest wird der Coach genauso wie Lukas Kwasniok und Christian Titz immer wieder genannt.

Verlassen Book und Steffen die SV Elversberg?

Und durch den verpassten Aufstieg könnte die Personalie tatsächlich noch spannender werden. Denn es scheint äußerst unwahrscheinlich, dass Steffen bleibt. Weder bei Sky noch bei Sat1 wollte sich der Trainer zu seiner Zukunft äußern. Steffen wollte nur über den Abend sprechen, das sportliche, die Leistung der Mannschaft. „Von mir gibt es dazu keinen Kommentar“, sagte Steffen. Ein Treuebekenntnis hört sich anders an. Neben dem FC wird Steffen auch unter anderem mit Werder Bremen und Hannover 96 in Verbindung gebracht. Tatsächlich wäre die Verpflichtung für Köln nicht unbedingt die erste Wahl, aber eine durchaus denkbare Option. Dem Vernehmen nach hätten Lukas Kwasniok und Christian Titz eher die Chance auf eine Verpflichtung. Während des Relegationsspiels machte aber noch ein weiteres Gerücht die Runde. Demnach ist Horst Steffen nicht der einzige Verantwortliche der geht.

Wie Sky-Experte Florian Plettenberg berichtet, könnte auch Nils-Ole Book den Verein verlassen. Der Sportdirektor ist so etwas wie der Architekt der SV Elversberg, der Kaderplaner und hat durch den Erfolg mit den Saarländern natürlich auch Interesse geweckt. Laut Plettenberg sollen Köln und Mönchengladbach Interesse an einer Verpflichtung haben. Dabei käme ein Wechsel zum FC doch durchaus überraschend, schließlich haben die Kölner gerade erst Thomas Kessler zum Sportdirektor ernannt. Der ehemalige Keeper hat einen Vertrag bis 2027 unterschrieben und soll sich um einen neuen Trainer sowie einen wettbewerbsfähigen Kader kümmern. Book wäre für den FC sicherlich interessant, die Frage ist nur in welcher Funktion und welche Rolle Kessler einnehmen würde.

Thomas Kessler drückt bei Damion Downs aufs Tempo

Damion Downs nach seinem Trefffer für den 1. FC Köln
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Thomas Kessler drückt bei Damion Downs aufs Tempo

Auch wenn das Hauptaugenmerk aktuell wohl auf der Verpflichtung eines Trainers liegt, wird die Kaderplanung beim FC weiter vorangetrieben. Neben Neuverpflichtungen geht es auch um Vertragsverlängerungen beim 1. FC Köln: Thomas Kessler will mit Damion Downs verlängern.

Nicht nur die Suche nach einem neuen Trainer hat beim FC höchste Priorität. Es geht auch um die Verträge der aktuellen Spieler beim 1. FC Köln: Thomas Kessler will möglichst schnell mit Damion Downs verlängern.

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Die Suche nach einem neuen Trainer läuft beim FC auf Hochtouren. Die ersten Gespräche sind bereits geführt, weitere stehen diese Woche an. Doch Thomas Kessler hat zurzeit auch noch ganz andere Aufgaben auf der Agenda. Es gilt, einen schlagkräftigen Kader für die kommende Bundesliga-Saison zusammenzustellen. Keine leichte Aufgabe, das Budget ist überschaubar, der FC braucht gleich auf mehreren Positionen Verstärkungen. Der Deal mit Ragnar Ache soll in den letzten Zügen sein. Es wird aber auch einen zweiten Torhüter brauchen sowie Verstärkungen in der Innenverteidigung und mindestens im zentralen Mittelfeld. Viel Arbeit für Thomas Kessler und längst nicht alles. Denn es laufen zahlreiche Verträge im Sommer 2026 aus. Darunter eben auch die einiger Leistungsträger.

„Sportliche und finanzielle Perspektive“

Und will der FC diese nicht in diesem Sommer verkaufen, ist eine Vertragsverlängerung unumgänglich. Sonst drohen die nächsten ablösefreien Abgänge. Eric Martel, Jan Thielmann und Damion Downs stehen dem Vernehmen nach ganz oben auf der Liste von Kessler. Doch gerade die Verträge von Martel und Thielmann werden aktuell wohl eher nicht angefasst. Denn die Akteure befinden sich mit der deutschen U21 im Vorbereitungscamp für die bevorstehende Europameisterschaft in der Slowakei. Sollte Deutschland weit kommen, wird zwischen Ende des Turniers und Beginn der Vorbereitung nicht sonderlich viel Zeit liegen. Martels Berater kündigte zuletzt an, erst nach der EM über Verträge sprechen zu wollen. Der Fokus liegt aktuell auf dem Kontrakt von Damion Downs.

Denn den will Kessler möglichst schnell verlängern. „Nach der Verpflichtung von Friedhelm Funkel war die Zukunfts-Planung rund um Damion das Erste, was ich mir auf den Schreibtisch gezogen habe. Ich bin dann zu unserem Finanz-Geschäftsführer Philipp Türoff ins Büro gegangen und habe ihm verdeutlicht, dass wir diese Personalie priorisieren sollten“, sagte Kessler der „Bild„. „Wir haben Damion ein Rundumpaket angeboten, sowohl mit sportlicher als auch finanzieller Perspektive, das es bei einem Spieler in diesem Alter beim FC lange nicht mehr gab. Ich hoffe, dass Damion das Angebot annimmt und seinen Vertrag verlängert“, sagt Kessler. Auch der Stürmer wird im Sommer auf Länderspielreise gehen. Downs wurde für das Vorbereitungscamp auf den Golden Cup in den Kader der USA berufen.

1. FC Köln in intensiven Gesprächen mit Lukas Kwasniok

Steht Lukas Kwasniok auf der Liste des 1. FC Köln?
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1. FC Köln in intensiven Gesprächen mit Lukas Kwasniok

Wird es so langsam in Sachen Trainersuche ernst beim FC? Der 1. FC Köln befindet sich in intensiven Gesprächen mit Lukas Kwasniok. Der 43-Jährige gilt als einer der Top-Kandidaten in Köln. Der FC müsste für den Trainer aber eine Ablösesumme an den SC Paderborn bezahlen.

Der 1. FC Köln befindet sich bei der Suche nach einem neuen Trainer offensichtlich in intensiven Gesprächen mit Lukas Kwasniok. Das berichtet der TV-Sender „Sky“. Kwasniok wird schon seit einigen Wochen als einer der Top-Kandidaten beim FC gehandelt.

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Am Freitagvormittag ploppte die Nachricht auf, dass Friedhelm Funkel dem FC abgesagt habe, den Kölnern als Trainer nicht mehr zur Verfügung stehe. Die Reaktion der Clubführung der Geißböcke ließ nicht lange auf sich warten. „Wir haben heute ein sehr offenes und respektvolles Gespräch mit Friedhelm Funkel geführt. Von Beginn an war der Austausch von großer Wertschätzung und Augenhöhe geprägt“, sagt der neue Sportdirektor Thomas Kessler. „Wir haben dabei transparent dargelegt, dass wir im Rahmen eines verantwortungsvollen Auswahlprozesses verschiedene Gespräche mit potenziellen Kandidaten führen.“ Und offenbar stand bereits am Freitag eins dieser Gespräche auf der Agenda. Denn wie der TV-Sender „Sky“ berichtet, habe es am Freitag ein langes Treffen mit dem vermeintlichen Wunschkandidaten gegeben.

Ablöse würde fällig werden

Das berichtet Sky-Reporter Patrick Berger in der Sendung „Transfer update“. Demnach habe es am Freitag ein Treffen zwischen Kwasniok und den FC-Bossen gegeben und die Beteiligten hatten sich wohl viel zu erzählen. Denn dieses Gespräch soll rund vier Stunden gedauert haben. „Beide Seiten sind sehr gut aus dem Gespräch rausgegangen, aber es ist weiterhin alles offen“, so Berger. Kwasniok wurde schon seit längerem als Top-Kandidat gehandelt. Der 43-Jährige ist für seinen Offensivfußball bekannt und gilt als Entwickler und Motivator. Kwasniok hatte bereits vor Monaten bekannt gegeben, den SC Paderborn verlassen zu wollen. Allerdings würde für den Trainer eine Ablösesumme anfallen, denn der 43-Jährige, den es tatsächlich in die Bundesliga ziehen soll, hat noch Vertrag bei den Ostwestfalen.

Kwasniok wird aber auch bei zahlreichen anderen Vereinen gehandelt. Am Montag gesellte sich mit Werder Bremen ein weiterer Bundesligist dazu. Auf der anderen Seite werden aber auch die Geißböcke weitere Gespräche führen. Zu den Top-Kandidaten gehören neben dem 43-Jährigen nach wie vor Christian Titz, Horst Steffen und Urs Fischer. Auch Christian Eichner wird oft genannt. Pellegrino Matarazzo soll dem Vernehmen nach nicht auf der Liste der Geißböcke stehen. Funkel selbst hatte sich eine Weiterbeschäftigung beim FC vorstellen können. Allerdings gab es offenbar in den Gremien viel Gegenwind. Gegenwind, den Funkel nicht mitgehen wollte. Mit einer Entscheidung in der Trainerfrage wird bis zum Ende der Woche gerechnet. Doch die Kölner wollen auch nichts überstürzen.

Keine Chance für den 1. FC Köln bei Salih Özcan? Gespräche mit Besiktas Istanbul laufen

Salih Özcan im Zweikampf mit Thomas Müller
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Keine Chance für den 1. FC Köln bei Salih Özcan? Gespräche mit Besiktas Istanbul laufen

In der vergangenen Woche ploppte das Gerücht auf, Salih Özcan könnte zum FC zurückkehren. Doch die Chancen auf eine Rückkehr sind ganz offensichtlich nicht die Größten für den 1. FC Köln: Besiktas Istanbul verhandelt mit dem BVB um Salih Özcan.

Die Hoffnung auf eine Rückkehr war bei vielen FC-Fans vor genau einer Woche groß, jene könnten nun enttäuscht werden. Denn aktuell sieht es nicht so aus als gäbe es den Zuschlag für den 1. FC Köln: Besiktas Istanbul verhandelt mit Dortmund um Salih Özcan.

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Salih Özcan befindet sich aktuell im Urlaub. Der Mittelfeldspieler von Borussia Dortmund postet ab und an seine Storys bei Instagram und lässt die Fans ein wenig an Meer, Stränden und Bergen teilhaben. Gut möglich, dass die Anhänger des türkischen Nationalspielers bald noch häufiger in den Genuss ähnlicher Aufnahmen kommen. Denn die Chancen stehen offenbar nicht schlecht, dass der 27-Jährige künftig in der Türkei kickt. Laut dem Online-Portal „GazeteFutbol“ stehen Borussia Dortmund und Besiktas Istanbul in Verhandlungen um den Mittelfeldspieler. Özcan selbst soll bereits sein „Okay“ gegeben haben. Der türkische Fußballverband hat für die kommende Saison eine Regel eingeführt, nach der pro Team nur 14 ausländische Spieler registriert werden dürfen. Mit der Verstärkung durch türkische Nationalspieler will Besiktas den Kader im Vergleich zur Konkurrenz stärken.

Wie bewertet ihr die FC-Profis gegen Kaiserslautern?

Verhandlungen laufen

Und damit dürfte der Wunsch vieler FC-Fans durchkreuzt sein, Özcan wieder im FC-Trikot auflaufen zu sehen. Dieses Gerücht ploppte in der vergangenen Woche bei „Sky“ auf. Am Montagabend wollte sich Thomas Kessler auf der Saisonabschlussfeier der Geißböcke nicht konkret dazu äußern, deutete aber an, dass er Özcan sehr gut kenne und viel von dem Mittelfeldspieler halte. Das Interesse der Kölner dürfte tatsächlich groß sein, schließlich hat Dejan Ljubicic im zentralen Mittelfeld eine große Lücke hinterlassen und die Zukunft von Eric Martel ist ebenfalls nicht sicher geklärt. Die Wahrscheinlichkeit Özcan zu verpflichten, war aber sicherlich an das Interesse des Spielers geknüpft. Denn der FC hätte ganz sicher nicht die kolportierten 4 bis 5 Millionen Euro Gehalt für den Mittelfeldspieler aufgebracht. Özcan hätte für eine Rückkehr auf Teile seines Gehalts verzichten müssen.

Da der 27-Jährige aber nun grünes Licht gegeben haben soll, scheint dieser Gedanke bei dem türkischen Nationalspieler nicht weiter gereift zu sein. Özcan spielt aktuell für Borussia Dortmund, die Konkurrenz ist aber im BVB-Zentrum groß, Özcan kann sich nicht durchsetzen. Auch deswegen stand im vergangenen Jahr die Leihe zum VfL Wolfsburg an. Aufgrund des erheblichen Verletzungspeches bei den Borussen kehrte Özcan früher zurück. Im Sommer 2026 läuft der Vertrag des ehemaligen Kölners in Dortmund aus. Für eine Leihe müsste der BVB den Vertrag zunächst verlängern und das scheint ausgeschlossen. Insofern werden die Borussen möglichst schnell einen Käufer finden wollen, wenn sie ihn nun nicht schon gefunden haben.

Nach Linton Mainas Verlängerung: Kann der 1. FC Köln auf die nächste Kettenreaktion hoffen?

Linton Maina vom 1. FC Köln
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Nach Linton Mainas Verlängerung: Kann der 1. FC Köln auf die nächste Kettenreaktion hoffen?

Ansprachen im Kreis der Mannschaft, gute Leistungen auf dem Platz. Der Berliner hat eine wichtige Rolle inne bei den Geißböcken. Mit der Verkündung der Verlängerung hat der 25-Jährige ein Zeichen gesetzt beim 1. FC Köln: Wer folgt auf Linton Maina?

Eine wichtige Rolle kommt dem schnellen Außenbahnspieler des FC nicht nur spielerisch zu. Der gebürtige Berliner ist das Sprachrohr innerhalb der Mannschaft, motiviert seine Mitspieler und Übernimmt zunehmend Verantwortung. Nun gab es die Verlängerung beim 1. FC Köln: Wer folgt auf Linton Maina?

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Der Innenraum des Kölner Stadions glich einem weißen Meer – Platzsturm, Aufstieg, Meister der 2. Bundesliga. In all der Euphorie und Feierlaune, nach Bierduschen und der Übergabe der Meisterschale übergab Stadionsprecher Michael Trippel das Mikrofon an Linton Maina: „Ich habe vor fünf, sechs Wochen bei einem Bundesligisten unterschrieben. Ein Verein, der sich jetzt wieder Bundesligist nennen darf“, verkündete der 25-Jährige. „Die ganze Stadt hat sich das einfach verdient“. Der schnelle Außenbahnspieler bleibt dem FC also erhalten, geht den Weg mit in die Bundesliga – bekennt sich zu seinem Verein.

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Durch Höhen und Tiefen

Bereits während der vergangenen Spielzeit übernahm Maina immer wieder das Wort auf dem Platz im Kreis seiner Mitspieler: motivierte, stachelte an und hielt die Stimmung hoch. Ein wichtiger Spieler, der von seinen Teamkollegen anerkannt und akzeptiert wird. Mit 105 Pflichtspielen seit Sommer 2022, neun Toren und 26 Assists ist der 25-Jährige einer der Leistungsträger der Kölner Mannschaft. Und die drei Jahre beim FC hielten wahrlich nicht nur Schönes bereit. Zwar erlebte Maina gemeinsam mit Ex-Trainer Steffen Baumgart eine Saison mit Duellen in der Champions-League und jüngst den Aufstieg, auf der anderen Seite ging der Außenbahnspieler auch den Weg in die zweite Bundesliga mit, verletzte sich im März diesen Jahres am Sprunggelenk und fiel für sieben Spiele aus.

Pünktlich zum Abstiegskampf feierte Maina allerdings sein Comeback, stand gegen Regensburg wieder auf dem Platz und krönte gegen Kaiserlautern mit dem Assist zum 4:0 durch Mark Uth seine Saison. Der schnellste Spieler im FC-Kader bleibt dem FC nun also erhalten. „Wir freuen uns sehr, dass Linton sich bewusst für den gemeinsamen Weg mit dem FC entschieden hat“, sagte FC-Sportdirektor Thomas Kessler. „Er hat sich in den vergangenen Jahren nicht nur sportlich kontinuierlich weiterentwickelt und zu einem festen Leistungsträger etabliert, sondern übernimmt mit seiner Persönlichkeit auch abseits des Platzes Verantwortung. Ich bin überzeugt, dass er in den kommenden Jahren eine noch wichtigere Rolle einnehmen und als einer unserer Führungsspieler mit vorangehen wird.“ Und gerade die Rolle als wichtige Persönlichkeit im Kader könnte dem FC nun vielleicht zu Gute kommen.

Ein positives Signal für den 1. FC Köln

Denn Mainas Bekenntnis zum 1. FC Köln durch seine Vertragsverlängerung könnte wohl auch den ein oder anderen Mitspieler zum Verbleib bei den Geißböcken bewegen. Im vergangenen Sommer, als nach dem Abstieg in die 2. Bundesliga die Kaderflucht befürchtet worden war, war es Uth, der sich als erster für einen Verbleib entschied, diesen früh kommunizierte und damit wohl auch ein Zeichen für weitere Akteure setzte. Der befürchtete Ausverkauf blieb bekanntermaßen aus. In diesem Sommer ist die Vertragsverlängerung von Maina erneut ein positives Signal für den 1. FC Köln. Zumindest in der Theorie könnte diese auch dieses Mal Auswirkungen auf weitere Mitspieler haben. „Er hat sich hier schon etwas aufgebaut und will sich weiter etwas aufbauen. Ein Riesen-Typ“, lobte zum Beispiel Teamkollege Leart Pacarada den 25-Jährigen. Pacarada selbst hat noch einen Vertrag bis 2026. Eine Verlängerung beim FC wäre durchaus denkbar.

Auch bei weiteren Akteuren steht 2026 das Ende der laufenden Verträge an. Damion Downs, Jan Thielmann, Timo Hübers sowie Dominique Heintz, Neo Telle, Steffen Tigges, Luca Kilian und eben Pacarada könnten den Verein im Sommer 26 sogar ablösefrei verlassen. Vertragsverlängerungen wären bei dem ein oder anderen sicherlich denkbar und aus Kölner Sicht auch nötig. Ob jeder der Spieler aber auch gehalten werden will, bundesligatauglich ist, ist fraglich. Bei Max Finkgräfe stehen die Zeichen eher auf Abschied. Spieler wie Thielmann oder Martel werden Angebote bekommen. Dabei wären sie nicht unwichtig für den Kaders der Geißböcke. Bei wem das Bekenntnis zum FC von Maina vielleicht Auswirkungen auf eine Wechselentscheidung haben könnte, bleibt offen – ein Zeichen für den Verein und die Teamkollegen ist es aber allemal.

Komplizierte Vertragssituation: Unter den Stammspielern bleiben Wackelkandidaten beim 1. FC Köln

Damion Downs jubelt nach dem Tor gegen Magdeburg.
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Komplizierte Vertragssituation: Unter den Stammspielern bleiben Wackelkandidaten beim 1. FC Köln

Nicht nur durch die bereits bekannten Abgänge wird sich das Gesicht des FC für die kommende Saison verändern. Neben den Abschieden gibt es noch zahlreiche Akteure, deren Zukunft noch nicht geklärt ist beim 1. FC Köln: Das sind die Wackelkandidaten beim FC.

Mit Linton Mainas Bekanntgabe seiner Vertragsverlängerung markierte der 25-Jährige den Beginn von wohl noch weiteren anstehenden Verkündigungen. Ob diese einen Wechsel oder ein Bleiben als Inhalt haben werden, ist noch offen beim 1. FC Köln: Das sind die Wackelkandidaten beim FC.

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Die große Verabschiedung vor großem Publikum blieb aus – zumindest für das Gros der Abgänge. Einzig Mark Uth erhielt ein emotionales Abschiedsvideo während der Aufstiegsfeierlichkeiten. Die sechs weiteren Akteure mussten sich bis zum Saisonabschluss am Montagabend gedulden oder bis der FC dann auch offiziell darüber berichtete. Und die meisten Protagonisten ließen es sich nach und nach nicht nehmen, ein paar warme Worte über die Sozialen Medien loszuwerden. Mit Dejan Ljubicic, Tim Lemperle und Mark Uth gehen drei Spieler, die (wenn fit und in Form) vielleicht sogar noch einmal eine wichtige Rolle gespielt hätten. Mathias Olesen kam zwar oft zum Einsatz, der Durchbruch wollte dem Mittelfeldspieler nicht gelingen. Marvin Obuz, Philipp Pentke und Anthony Racioppi wären in der kommenden Spielzeit wohl eher selten bis gar nicht zum Einsatz gekommen.

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Zwei Verträge verlängert

Die ganz normale Vorgehensweise, die übliche Fluktuation am Ende einer Saison, gerade nach dem Aufstieg. Doch bei den sieben Abgängen wird es beim FC nicht bleiben. Sargis Adamyan, Steffen Tigges, Rasmus Carstensen und Florian Dietz sind weitere Akteure, bei denen die Wahrscheinlichkeit relativ gering ist, dass sie noch einmal mit dem Geißbock auf der Brust auflaufen werden. Jonas Nickisch wurde im Rahmen der U21 verabschiedet. Insgesamt stehen dort also wahrscheinlich zwölf Abgänge, der FC wird ein neues Gesicht verpasst bekommen – in der Breite. Dabei ist längst nicht gesagt, dass nur dieses Dutzend FC-Profis die Geißböcke verlassen wird. Die Vertragssituation ist weiterhin extrem kompliziert rund um das Geißbockheim. Und das auch, nachdem die Entscheidung über auslaufende Verträge gefallen ist. Neben den Abgängen hat Linton Maina bekanntlich verlängert. Nach Informationen von come-on-fc.com hat auch Matthias Köbbing längst unterschrieben.

Mindestens genauso spannend ist aber die Lage bei den Spielern, deren Verträge im Sommer 2026 auslaufen. Will der FC nicht das Risiko eingehen, ein ähnliches Winter-Szenario wie mit Tim Lemperle im vergangenen Dezember einzugehen, müssen einige Arbeitspapiere dringend verlängert werden. Zur Erinnerung: Der FC war – auch aufgrund der Transfersperre – mit einigen Spielern in die neue Saison gestartet, deren Vertrag in diesem Sommer auslaufen. Unter anderem eben Lemperle, der bekanntlich im Winter seinen Abschied offiziell machte. Zu diesem Zeitpunkt waren den Kölner Verantwortlichen die Hände eigentlich schon gebunden. Der FC war auf die Entscheidung des Spielers angewiesen. Es wird wohl Hoffenheim werden. Dieses Szenario wollen die FC-Bosse für die kommende Spielzeit natürlich verhindern.

Nahezu ein Dutzend Verträge läuft 2026 aus

Und so stehen Thomas Kessler aktuell arbeitsintensive Tage bevor. Denn es gibt gleich zahlreiche Akteure, deren Verträge im Sommer 2026 auslaufen. Zwar kommuniziert der FC bei einer Unterschrift eher selten die Länge der neuen Vereinbarung, dem Vernehmen nach sind es aber mindestens elf Arbeitspapiere, die nun nur noch ein gutes Jahr Gültigkeit haben. Und damit besteht bei dem nächsten (fast) Dutzend dringender Handlungsbedarf. Sollten sich die Spieler gegen eine Vertragsverlängerung aussprechen, ist dieser Sommer die letzte Transferphase, in der der FC eine angemessene Ablöse kassieren würde. So zum Beispiel im Fall von Max Finkgräfe, der den Kölner Verantwortlichen angeblich schon mitgeteilt habe, dass er den Kontrakt nicht verlängere. Ein Abschied ist in dem Fall wahrscheinlich.

Unter den betroffenen Akteuren sind sieben Stammkräfte oder stammen zumindest aus dem erweiterten Kreis der ersten Elf der vergangenen Saison. Spieler wie Timo Hübers, Eric Martel, Jan Thielmann, Damion Downs und Leart Pacarada. Mit dem Großteil werden die FC-Bosse verlängern wollen und müssen. Doch die Zeit drängt. Denn gerade Spieler wie Martel, Downs oder Thielmannn werden auch andere Angebote vorgelegt bekommen. Martel zu halten, wird wohl die schwerste Aufgabe für Thomas Kessler. Zumal sich Martels Berater Michael Reschke in der vergangenen Woche nicht klar positionieren wollte. Downs soll dagegen unmittelbar vor der Unterschrift stehen. Auch Thielmann, Hübers und Pacarada stehen dem Vernehmen nach nicht zur Diskussion. Noch nicht? So gar nicht wird den FC-Bossen die Länderspielpause ins Kontor passen. Martel und Thielmann sind mit der U21 bei der EM, werden je nach Erfolg der DFB-Auswahl bis Ende Juni unterwegs sein.

Downs steht im US-Kader für ein Vorbereitungscamp auf den Gold-Cup, der findet dann bis zum 6. Juli statt. Der 20-Jährige wird also ebenso wie seine Mannschaftskollegen wenig Zeit für Vertragsgespräche vor Beginn der Saisonvorbereitung haben. Der FC wird wohl Anfang Juli in die neue Saison starten. Zudem könnten sich – je nach Verlauf der EM sowie des Gold-Cups – die Akteure auf dem internationalen Parkett zeigen und gegebenenfalls weitere Interessenten auf sich aufmerksam machen. Keine besonders beruhigende Situation für die Verantwortlichen des 1. FC Köln. Es dürfte also in den kommenden Wochen spannend werden. Erst recht, wenn die ersten Angebote reinflattern.