Deal fix: Salih Özcan wechselt zum VfL Wolfsburg

Salih Özcan trägt künftig das Trikot des VfL Wolfsburg
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Deal fix: Salih Özcan wechselt zum VfL Wolfsburg

Ex-FC-Profi Salih Özcan wechselt zum VfL Wolfsburg. Der Mittelfeldspieler wurde für ein Jahr an die Wölfe ausgeliehen. Beim BVB hätte der gebürtige Kölner nur wenige Chancen auf Spielzeit erhalten.

Es hatte sich in den vergangenen Tagen bereits angedeutet, nun ist es amtlich: Salih Özcan wechselt zum VfL Wolfsburg. Der gebürtige Kölner verlässt den BVB damit nach zwei Spielzeiten.

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Schon in den ersten beiden Pflichtspielen hatte der Mittelfeldspieler nicht im Kader des BVB gestanden. Aus sportlichen Gründen wie Neu-BVB-Coach Nuri Sahin vor dem Pokalspiel gegen Lübeck erklärte. Schon vor einigen Tagen soll es dem Vernehmen nach Gespräche gegeben haben. „Die Jungs wissen um ihre Situation“, sagte Sahin vor einigen Tagen. Und diese Situation hätte wohl sehr wenig Einsatzzeit bedeutet. Zwar hatte Özcan angekündigt, sich dennoch durchsetzen zu wollen, nun hat es aber den logischen Wechsel gegeben. Der gebürtige Kölner wird für ein Jahr an den VfL Wolfsburg ausgeliehen. Eine Kaufoption soll es dem Vernehmen nach nicht geben. „Nach sehr guten Gesprächen freue ich mich, nun hier in Wolfsburg zu sein. Der Verein und die Mannschaft haben definitiv die Voraussetzungen, europäisch zu spielen. Ich werde versuchen, meinen Beitrag zu leisten, Gas zu geben und meine Qualitäten auf den Platz zu bringen“, sagt Özcan.

Hasenhüttl: „Er wird uns guttun“

Schon vor einigen Wochen soll es Interessenten aus der Türkei sowie aus Frankreich gegeben haben. Nun wird Özcan weiter in der Bundesliga spielen. Der Mittelfeldspieler war bekanntlich im Sommer 2022 für rund fünf Millionen Euro nach Dortmund gewechselt. Eine schwere Entscheidung für den gebürtigen Kölner. Für den BVB lief Özcan seitdem 70 Mal auf, stand auch mehr als 50 Mal in der Startelf, wirklich durchsetzen konnte er sich nicht. Und das wäre auch nicht einfacher geworden. Denn der BVB hat im Mittelfeld noch einmal nachgelegt. „Wir freuen uns sehr, dass sich Salih Özcan dem VfL Wolfsburg anschließt. Mit seiner Mentalität und seiner Art und Weise, Fußball zu spielen, ist er die perfekte Ergänzung für unser Mittelfeld. Wir sind überzeugt, dass die Eigenschaften, die er mitbringt, unserem Spiel guttun“, sagte VfL-Cheftrainer Ralph Hasenhüttl.

Linton Maina im Trikot des 1. FC Köln

Einzelkritik

Marvin Schwäbe vom 1. FC Köln

Transferphase

Ex-FC-Star Salih Özcan vor Wolfsburg-Wechsel?

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Ex-FC-Star Salih Özcan vor Wolfsburg-Wechsel?

Der VfL Wolfsburg ist offenbar an Salih Özcan interessiert. Laut übereinstimmenden Medienberichten soll es bereits Gespräche geben. Eine Entscheidung sei aber noch nicht gefallen. Özcan war im Sommer 2022 zum BVB gewechselt.

Laut übereinstimmenden Medien könnte es für den gebürtigen Kölner bald einen neuen Club geben: Der VfL Wolfsburg ist offenbar an Salih Özcan interessiert. Das berichten unter anderem „Sky“ sowie die „Wolfsburger Allgemeine Zeitung“.

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Weder beim 2:0-Erfolg über Eintracht Frankfurt noch im DFB-Pokal gegen Lübeck stand Salih Özcan beim BVB im Kader. Aus sportlichen Gründen wie Neu-BVB-Coach Nuri Sahin erklärte. Schon vor einigen Tagen soll es dem Vernehmen nach Gespräche gegeben haben. „Die Jungs wissen um ihre Situation“, sagte Sahin vor einigen Tagen. Wirklich viel Einsatzzeit wird es für Özcan beim BVB nicht mehr geben. Auch deswegen scheint ein Wechsel wahrscheinlich. Zwar hatte Özcan angekündigt, sich durchsetzen zu wollen. Das wird angesichts der schweren Konkurrenz, gerade im zentralen Mittelfeld kein leichtes Unterfangen. Denn Dortmund ist auf dieser Position mit Spielern wie Emre Can, Marcel Sabitzer, Felix Nmecha oder dem jungen Talent Kjell Wätjen quantitativ sehr gut besetzt.

Sahin: „Die Jungs wissen um ihre Situation“

Schon vor einigen Wochen soll es Interessenten aus der Türkei sowie aus Frankreich gegeben haben. Nun scheint der VfL Wolfsburg interessiert. Die Wölfe hatten sich um Ismael Doukouré von Racing Straßburg bemüht, eine Einigung konnte nicht erzielt werden. Somit passt Özcan ins Muster des VfL. Der Mittelfeldspieler war bekanntlich im Sommer 2022 für rund fünf Millionen Euro nach Dortmund gewechselt. Eine schwere Entscheidung für den gebürtigen Kölner. Für den BVB lief Özcan seitdem 70 Mal auf, stand auch mehr als 50 Mal in der Startelf. Und doch scheinen die Tage beim BVB gezählt. Zuletzt hatte es auch Gerüchte über einen Wechsel zu Hannover 96 gegeben. Das scheint angesichts der weiteren Angebote aber kein Thema zu sien.

Linton Maina im Trikot des 1. FC Köln

Einzelkritik

Marvin Schwäbe vom 1. FC Köln

Transferphase

Ehemaliger FC-Trainer Christoph Daum ist tot

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Ehemaliger FC-Trainer Christoph Daum ist tot

Einer der schillernsten Trainer des deutschen Fußballs ist tot: Christoph Daum sei am Samstag „friedlich im Kreise seiner Familie verstorben“, teilte diese in einer Meldung mit. Daum wurde 70 Jahre alt.

Fußball-Deutschland hat einen seiner schillernsten Fußballtrainer verloren: Christoph Daum ist tot. Der ehemalige Trainer des 1. FC Köln unterlag einem Krebsleiden.

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Christoph Daum hat den Kampf gegen den Krebs verloren. Der ehemalige Trainer des 1. FC Köln ist am Samstag verstorben. Seit Herbst 2022 hatte Daum gegen den Krebs gekämpft und öffentlich anderen Betroffenen Mut machen wollen. „Der Krebs hat sich den falschen Körper ausgesucht“, hatte der Trainer einst gesagt. Noch vor wenigen Wochen war er als Experte während der Europameisterschaft tätig, in den vergangenen Tagen war Daum öffentlich aber nicht mehr aufgetreten.

Zwei Vize-Meisterschaften mit dem FC

Daum wechselte im Alter von 22 Jahren von Eintracht Duisburg zum 1. FC Köln, dort spielte der Zwickauer in der zweiten Mannschaft, kam einmal im Pokal für die erste Mannschaft im Duell gegen Rot-Weiss Essen zum Einsatz. Nach dem Ende seiner aktiven Karriere übernahm Daum diie Kölner Amateure, wurde schließlich 1985 Co-Trainer der Profis und nur ein Jahr später Cheftrainer. Damals war der Trainer gerade einmal 32 Jahre alt. Daum führte den FC gleich zwei Mal zur Vize-Meisterschaft sowie ins UEFA-Cup-Halbfinale. Während der WM 1990 wurde der Trainer überraschend entlassen. Daum heuerte beim VfB Stuttgart an. Nur ein Jahr später wurde der Coach mit den Schwaben deutscher Meister.

Nach Stationen über Beşiktaş Istanbul, Bayer Leverkusen, Austria Wien und Fenerbahçe Istanbul kehrte Daum 2006 für weitere drei Jahre zurück zum FC, führte die Geißböcke einmal mehr in die Bundeesliga. Es folgten weitere Engagements bei Eintracht Frankfurt, erneut in Istanbul, in Brügge, bei Bursaspor sowie als Nationalstrainer Rumäniens. Insgesamt kam der Diplom-Sportwissenschaftler auf mehr als 1000 Pflichtspiele als Trainer diverser Clubs. Daum feierte fünf nationale Meisterschaften sowie zwei Pokalsiege. Für den FC stand Daum insgesamt 246 Mal an der Seitenlinie. Die Kokain-Affäre hatte 2000 ein Engagement als Bundestrainer verhindert. 2017 beendete der Trainer seine Laufbahn und trat fortan gerne als Experte in Erscheinung.

„Christoph Daum war nicht nur zweimal Trainer bei uns, sondern hat sich in der Bundesliga einen Legenden-Status erarbeitet mit seinem unbändigen Ehrgeiz. Dazu war sein Tun geprägt von großer Zuversicht. Genauso hat er zuletzt gegen den Krebs gekämpft“, sagte FC-Präsident Werner Wolf. „Dass er jetzt – und mit erst 70 Jahren gehen musste, tut weh. Wir wünschen seiner Familie und all seinen Freunden ganz viel Kraft in dieser schweren Zeit.“

Linton Maina im Trikot des 1. FC Köln

Spielbericht

Einzelkritik

Ex-FC-Star Salih Özcan beim BVB vor dem Aus?

Salih Özcan im Trikot des BVB
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Ex-FC-Star Salih Özcan beim BVB vor dem Aus?

Steht Salih Özcan bei Borussia Dortmund vor dem Aus? Das Kölner Eigengewächs war im Sommer 2022 für rund 5,5 Millionen Euro zum BVB gewechselt. Doch in Dortmund ist die Konkurrenz wohl zu groß.

Am Freitagabend startet auch die Bundesliga in die neue Saison. Doch auch nach dem Auftakt kann es noch Kader-Veränderungen geben. Das Transferfenster schließt in einer guten Woche. Möglicherweise bahnt sich noch bei einem Ex-Kölner ein Wechsel an. Steht Salih Özcan bei Borussia Dortmund vor dem Aus?

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Mit Nuri Sahin hat bei Borussia Dortmund in dieser Saison bekanntlich ein neuer Trainer das Zepter übernommen. Der Ex-Profi soll den BVB wieder auf Spur bringen. Dabei ist der ehemalige türkische Nationalspieler überraschend klar in seinen Ansagen. So äußerte sich Sahin jetzt sehr deutlich zu dem Wechsel von Paris Brunner. Der U17-Weltmeister hatte lange mit dem BVB verhandelt, sich dann aber zu einem Wechsel zum AS Monaco entschieden. „Wir als Verein und ich als Trainer haben Paris eine klare Perspektive aufgezeigt. Aber wir müssen auch klar sagen, dass er sich mit Serhou Guirassy, Maximilian Beier, Sebastien Haller, Youssoufa Moukoko und unseren Flügelspielern messen muss. Da muss man in gewissen Phasen auch geduldig sein“, sagte der BVB-Coach und ergänzte: „Wir können niemandem etwas schenken, wir sind Borussia Dortmund, wir wollen hocherfolgreich sein.“

Sahin: „Die Jungs wissen um ihre Situation“

Ob Salih Özcan da noch ins Dortmunder Gebilde passt, ist zurzeit mehr als fraglich. Der Mittelfeldspieler war bekanntlich im Sommer 2022 für rund fünf Millionen Euro nach Dortmund gewechselt. Eine schwere Entscheidung für den gebürtigen Kölner. Für den BVB lief Özcan seitdem 70 Mal auf, stand auch mehr als 50 Mal in der Startelf. Und doch scheinen die Tage beim BVB gezählt. Denn mit der Verpflichtung von Pascal Groß haben die Borussen einen weiteren zentralen Mittelfeldspieler verpflichtet. Und das, obwohl Dortmund auf dieser Position mit Spielern wie Emre Can, Marcel Sabitzer, Felix Nmecha oder dem jungen Talent Kjell Wätjen quantitativ sehr gut besetzt ist.

Auch deswegen stand Özcan in der 1. Runde des DFB-Pokals sowie im ersten Saisonspiel der Bundesliga noch nicht einmal im Kader. „Ich treffe sportliche Entscheidungen. Bei beiden war es eine“, sagte Sahin nach dem Pokalspiel in Bezug auf Özcans sowie Youssoufa Moukoukos Nicht-Berücksichtigungen. Das galt auch für das erste Ligaspiel gegen Frankfurt. Beide Spieler waren erneut nicht im Aufgebot.

Wie die „Ruhr Nachrichten“ berichten, habe es auch Gespräche mit Özcan gegeben. „Die Jungs wissen um ihre Situation“, sagte Sahin. Eine große Chance auf viel Einsatzzeit scheint es für Özcan also nicht mehr zu geben. Dem gebürtigen Kölner sollen dem Vernehmen nach auch sehr konkrete Angebote vorliegen – vor allem aus der Türkei. Im Juli war Özcan mit einigen Clubs aus Frankreich unter anderem Olympique Lyon in Verbindung gebracht worden. Doch Özcan selbst will sich beim BVB wohl durchbeißen. Das wird eine schwere Aufgabe. Und die Zeit rennt. Das Transferfenster schließt bekanntlich in wenigen Tagen. Allerdings gibt es noch eine Hintertür. Da der Transfermarkt in anderen Ländern später schließt – in der Türkei beispielsweise am 13. September – gibt es noch die Möglichkeit zu wechseln, wenn sich tatsächlich keine Einsatzzeit abzeichnet.

Linton Maina im Trikot des 1. FC Köln

Spiel im Free-TV

Marvin Schwäbe vom 1. FC Köln

So will der FC punkten

Mark Uth trainiert wieder mit der Mannschaft, Maina und Waldschmidt fehlen

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Mark Uth trainiert wieder mit der Mannschaft, Maina und Waldschmidt fehlen

Der 1. FC Köln ist am Montag in die zweite Hälfte der Vorbereitung gestartet. Und das mit weiteren Personalien für den 1. FC Köln: Mark Uth trainiert wieder mit der Mannschaft. Linton Maina und Luca Waldschmidt fehlten.

Den Plan für die bevorstehende Woche hatte Gerhard Struber schon unmittelbar nach dem 3:1-Erfolg über Kickers Offenbach ausgelegt, nun stehen die Verfeinerung auf dem Programm. Dabei sagte der Coach des 1. FC Köln aber auch, dass es auch weiterhin intensiv zugehen werden. Beim Training am Montag gab es einen Rückkehrer. Dafür fehlten zwei Spieler.

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Die Intensität der vergangenen Wochen war den Spielern des 1. FC Köln am Samstag im Testspiel gegen Kickers Offenbach anzusehen. Auch die kommende Woche soll intensiv werden. Keine große Rücksicht will Trainer Gerhard Struber auf die bevorstehenden Testspiele gegen St. Truiden am Freitag und gegen die Viktoria aus Köln am Samstag nehmen. Am Montag startete der FC in die neue Trainingswoche. Für den Dienstag sind zwei Einheiten anberaumt. Die personelle Situation entspannt sich trotz der Anstrenung weiterhin. Nachdem Max Finkgräfe und Leart Pacarada in der vergangenen Woche wieder ins Training zurückkehrten, trainierte am Montag erstmals auch wieder Mark Uth mit der Mannschaft.

Am Dienstag kehren auch Kainz und Obuz zurück

Allerdings nahm Uth nicht an allen Teilen komplett teil. Die Kölner Verantwortlichen haben sich bei Uth dazu entschieden, den Spieler langsam an die Mannschaft heranzuführen. Der Angreifer war in der vergangenen Saison unter anderem nach einer Bänderverletzung im Knie ausgefallen. In der Saison zuvor musste sich gleich mehreren Operationen unterziehen. Dennoch ist der Stürmer ein weiterer Hoffnungsträger der Kölner, war der erste der sein Treuebekenntnis äußerte. Nicht mit dabei waren am Montag Linton Maina und Luca Waldschmidt, die sich gegen Offenbach Blessuren zugezogen haben. Vor allem Maina hat es offenbar schlimmer getroffen. „Am Montagmorgen begab er sich zur Abklärung in die MediaPark Klinik”, hieß es vom Verein.

Maina hatte sich schon am Samstag im Spiel gegen Offenbach auf dem Feld behandeln lassen. Am Dienstag werden mit Florian Kainz und Marvin Obuz zudem zwei weitere Spieler im Mannschaftstraining zurückerwartet. Obuz hatte sich noch bei Rot-Weiss Essen eine Muskelverletzung zugezogen, Kainz bekam aufgrund seiner EM-Teilnahme Extra-Urlaub. Am 21. Juli reist der FC in die Steiermark zum Trainingslager. Auch dort werden zwei Testspiele absolviert, bevor es am 28. Juli wieder in die Heimat geht. Dort steht dann am 2. August das erste Heimspiel der 2. Bundesliga auf dem Programm. Der FC trifft auf den Hamburger SV.

Transfergerüchte

Wer geht, wer bleibt?

Damion Downs – Olympia-Nominierung da: Der Traum von Paris ist geplatzt

Damion Downs ist ein Hoffnungsträger beim 1. FC Köln
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Damion Downs – Olympia-Nominierung da: Der Traum von Paris ist geplatzt

Damion Downs wird nicht an den Olympischen Spielen in Paris teilnehmen. Der Stürmer des 1. FC Köln steht nicht im US-Kader und wird dementsprechend die komplette Vorbereitung absolvieren.

Der Traum von den Olympischen Spielen ist für Damion Downs geplatzt. Statt nach Paris geht es ins Trainingslager mit dem 1. FC Köln: Damion Downs steht nicht im Olympia-Kader für die USA.

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Die Sommerpause fiel für Damion Downs kurz aus. Nur wenige Wochen nach dem bitteren Abstieg stand der Angreifer im Kader der amerikanischen U23-Auswahl. Diese bereitete sich unter anderem mit einem Testspiel gegen Japan und einem Kurz-Trainingslager auf die Spiele in Paris vor. Downs gehörte dem 25-köpfigen vorläufigen Kader an. Anders als die deutsche Auswahl sind die USA bei den Spielen in der Hauptstadt Frankreichs dabei, treffen in der Gruppe A auf Guinea, Neuseeland und die Equipe Tricolore. Nun wurde der Kader auf 18 Spieler reduziert und Downs ist nicht mit dabei, wird dafür aber zum Saisonauftakt den Geißböcken zur Verfügung stehen.

Timo Horn der letzte Olympia-Teilnehmer für den FC

Der 20-Jährige hat sowohl die amerikanische als auch die deutsche Staatsbürgerschaft, war schon für Juniorenteams beider Nationen nominiert, reiste aber entweder nicht an oder kam nicht zum Einsatz. Erst im Oktober hätte Downs für die U20 der US-Boys an den Pan American Games in Chile teilnehmen sollen, der Verband nahm aber Rücksicht auf die schwierige Situation in Köln. Anschließend befand sich Downs bei der deutschen U20 auf Abruf, wurde aber nicht berücksichtigt. Der FC hätte Downs nicht abstellen müssen, hätte dem Spieler keine Steine in den Weg gelegt. „Es ist etwas Besonderes, bei Olympia dabei sein können. Diese Chance wollen wir ihm unbedingt geben“, sagte Gerhard Struber. Nun verpasst Downs auch die Spiele in Paris. Der letzte FC-Profi, der bei Olympischen Spielen antrat, war Timo Horn. Der Keeper war die Nummer eins bei den Spielen in Rio 2016.

Downs wurde von US-Trainer Marko Mitrović auch nicht als Ersatzkandidat ernannt so wie Johan Gomez von Eintracht Braunschweig. Downs ist der einzige Kandidat aus dem Kölner Kader, der überhaupt die Chance auf eine Teilnahme an den Spielen hatte. Die positive Kehrseite der Medaille: So kann sich der Stürmer auch weiterhin beweisen und um einen Platz im Kölner Kader kämpfen. Bei einer Teilnahme an den Spielen wäre der 20-Jährige nicht mit ins Trainingslager in die Steiermark gefahren und hätte wohl auch nicht zum Liga-Auftakt gegen den Hamburger SV zur Verfügung gestanden. Aus Deutschland wurden Maxi Dietz von Greuther Fürth und Kevin Paredes vom VfL Wolfsburg nominiert.

Transfergerüchte

Wer geht, wer bleibt?

Dritte Trainingswoche: Die personelle Lage entspannt sich, die Intensität nicht

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Dritte Trainingswoche: Die personelle Lage entspannt sich, die Intensität nicht

Der 1. FC Köln ist am Montag in die dritte Woche der Vorbereitung gestartet. Dabei stehen dem Coach wohl wieder beide Linksverteidiger zur Verfügung. Am Ende der Woche steht die nächste Bewährungsprobe auf dem Programm.

Der 1. FC Köln startet in die dritte Trainingswoche der Vorbereitung. Max Finkgräfe kehrte am Montag wieder zurück, Leart Pacarada wird am Dienstag bei der Mannschaft erwartet.

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Bei endlich sommerlichen Temperaturen ist der 1. FC Köln am Montagvormittag in die dritte Woche der Vorbereitung gestartet. Mit dabei war auch wieder Max Finkgräfe, der weite Teile der vergangenen Woche inklusive dem Testspiel gegen die Sportfreunde Siegen am Freitag verpasst hat. Der Linksverteidiger hatte im Training einen Schuss geblockt, hatte das Training abgebrochen und sollte ein wenig kürzer treten. Am Montag absolvierte der Youngster wieder weite Teile der Einheit mit der Mannschaft. Auch der zweite Linksverteidiger befindet sich auf dem Weg der Besserung. Leart Pacarada soll am Dienstag wieder zur Mannschaft stoßen. Der Routinier litt zuletzt unter einem hartnäckigen Infekt.

Testspiel gegen Kickers Offenbach

Erstmals fand in dieser Vorbereitung eine Einheit auf dem Trainingsplatz 1 statt und das unter den Augen zahlreicher Fans. Weiterhin nicht dabei waren die verletzten Spieler Marvin Obuz (Muskelverletzung) und Luca Kilian (Kreuzbandriss) sowie Mark Uth, der individuell arbeitet und Florian Kainz (Urlaub bis zum 16. Juli). Nach den Trainingseinheiten unter der Woche findet am Samstag im Südstadion der nächste Test gegen die Kickers Offenbach statt. Für Denis Huseinbasic ein besonderes Spiel. Der 23-Jährige, der gerade erst seinen Vertrag bei den Geißböcken verlängert hat, war von den Kickers an den Rhein gewechselt. Das für Mittwoch geplante Testspiel gegen Nettetal war wie berichtet aufgrund von Sicherheitsbedenken abgesagt worden.

Dafür finden am Mittwoch wie auch schon am Dienstag gleich zwei Trainingseinheiten bei den Geißböcken statt. Die Intensität nimmt also auch in der dritten Woche nicht ab. Zumal FC-Trainer Gerhard Struber intensive Einheiten angekündigt hat.

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Wer geht, wer bleibt?

Justin Diehl verletzt sich bei VfB-Einstand, gelungenes Debüt für Jeff Chabot

Ex-Profi des 1. FC Köln Justin Diehl verletzt sich
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Justin Diehl verletzt sich bei VfB-Einstand, gelungenes Debüt für Jeff Chabot

Justin Diehl hat sich im ersten Testspiel für seinen neuen Arbeitgeber verletzt. Beim 8:1-Erfolg über den FSV Hollenbach erzielte das ehemalige FC-Talent für Stuttgart einen Treffer, musste dann aber verletzt vom Platz. Besser lief es für Jeff Chabot.

Durchwachsener Einstand beim neuen Arbeitgeber. Das Ex-FC-Talent Justin Diehl verletzt sich beim Einstand für den VfB Stuttgart. Zuvor hatte der Youngster getroffen.

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So richtig glücklich verlief die vergangene Saison für Justin Diehl beim 1. FC Köln wahrlich nicht. Zunächst degradiert, dort spotlich durchaus erfolgreich, dann immer wieder verletzt. In den wenigen Einsätzen bei den Profis war das Kölner Eigengewächs auch nicht der erhoffte Heilsbringer. Der Wechsel zum VfB Stuttgart war früh abgemacht. Doch der Einstand bei den Schwaben hätte für den Angreifer ebenfalls besser laufen können. Im ersten Testspiel hat sich der 19-Jährige eine Verletzung zugezogen und musste den Platz frühzeitig verlassen. Nach der Auswechslung saß der Angreifer mit bandagiertem Fuß auf der Bank.

Jeff Chabot in der Startelf

Beim Oberligisten FSV Hollenbach kam der Ex-Kölner zur zweiten Halbzeit, setzte zunächst einen satten Schuss an den Pfosten, um anschließend das zwischenzeitliche 6:0 zu markieren. Kurz darauf wurde Diehl im gegnerischen Strafraum fair umgegrätscht und musste anschließend ausgewechselt werden. „Wichtig ist nur, dass wir verletzungsfrei rausgekommen sind“, sagte VfB-Trainer Sebastian Hoeneß der ZVW. „Justin klammern wir da jetzt mal aus. Er hat einen Schlag abbekommen und ist leicht umgeknickt.“ Diehl habe nach dem Spiel gesagt, die Verletzung sei okay, doch Aufschluss sollen erste Untersuchungen zeigen. Am Sonntag postete der 19-Jährige Bilder auf seinem Insta-Kanal. „Glücklich über mein erstes Tor und Spiel für den VfB“, schrieb der Angreifer.

Eigentlich wollte Hoeneß den exttrem auffälligen Stürmer schon vor der Verletzung ausgewechselt haben. Jeff Chabot stand von Beginn an auf dem Platz, lieferte eine absolut solide Begegnung ab und wurde zur Pause ausgewechselt. Nach den Abgängen von Waldemar Anton und Hiroki Ito dürfte der ehemalige Kölner Abwehrchef beim VfB gesetzt sein. Zumal Chabot in der vergangenen Saison einer der besten Abwehrspieler der Liga war. Bei den weiteren Kölner Abgängen Benno Schmitz, Davie Selke (beide vereinslos) und Faride Alidou (Eintracht Frankfurt) gibt es noch keinen neuen Stand.

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Droht dem „besten Linksverteidiger der 2. Liga“ eine weitere schwere Saison?

Leart Pacarada vom 1. FC Köln
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Droht dem „besten Linksverteidiger der 2. Liga“ eine weitere schwere Saison?

Fast 250 Mal stand Leart Pacarada in der 2. Bundesliga auf dem Platz. Der Abwehrspieler wurde von Steffen Baumgart einst als bester Linksverteidiger der Liga geadelt. Zeigen konnte das der 29-Jährige aber nicht immer. Und auch in der kommenden Spielzeit wird es Pacarada schwer haben.

Kein FC-Profi kennt die 2. Bundesliga so gut wie Leart Pacarada. 247 Mal lief der Abwehrspieler im Unterhaus des deutschen Fußballs auf. Trotz der Erfahrung steht er wohl auch in der kommenden Saison erst einmal hinten an beim 1. FC Köln: Leart Pacarada – wie geht es weiter in Liga zwei?

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Die Voraussetzungen waren nun wahrlich alles andere als schlecht. Von Steffen Baumgart, dem damals künftigen und heutigem Ex-Trainer, wurde Leart Pacarada als bester Linksverteidiger der 2. Bundesliga geadelt. Trotz der drohenden Transfersperre war die Vorfreude des Spielers auf den 1. FC Köln zudem so groß, dass der Abwehrspieler zu einem Zeitpunkt in die Domstadt zog, da stand der bereits früh ausgehandelte Kontrakt noch mehr als auf der Kippe. Doch die Sperre wurde bekanntlich ausgesetzt, Pacarada konnte wechseln, der Umzug war nicht umsonst. Und nach dem Abgang von Jonas Hector standen die Chancen bei so viel Lobhudelei auch nicht schlecht, einen Stammplatz im Kölner Konstrukt zu erobern.

Fünf Einsätze in der gesamten Rückrunde

Die ersten Eindrücke in den Vorbereitungsspielen waren ebenfalls sehr gut und so verwunderte es nicht, dass Pacarada tatsächlich in Baumgarts Planungen eine erhebliche Rolle spielte. Nur waren die Fußstapfen, die Jonas Hector hinterlassen hatte und die aus dem Abgang des Kapitäns entstandenen Erwartungen an den Linksverteidiger so groß, dass der Nationalspieler des Kosovo von Beginn an einen schweren Stand hatte. Eine unglückliche Situation. Denn auch wenn Christian Keller und Co. immer wieder erklärten, dass Pacarada sicherlich kein Eins-zu-eins-Ersatz für Jonas Hector sein soll, wurde genau das von vielen Anhängern lange erwartet. Elf Mal in Folge stand Pacarada zu Beginn der vergangenen Saison in der Startelf, nach dem 0:6 gegen Leipzig und dem Pokal-Aus war Baumgarts Vertrauen erst einmal aufgebraucht.

Pacarada saß auf der Bank, hatte seinen Stammplatz verloren. Schon im nächsten Duell lief der etatmäßge Innenverteidiger Dominique Heintz auf der linken Seite auf. Als sich der Abwehrspieler Mitte Dezember dann auch noch eine Muskelverletzung zuzog, blühte der Stern von Max Finkgräfe auf. Der Kölner Youngster erhielt sein Startelf-Debüt unter Baumgart, nutzte die Chance und auch nach dem Aus des Trainers und der Verpflichtung von Pacaradas altem Wegbegleiter Timo Schultz war der Abwehrspieler weiterhin außen vor. Der 29-Jährige kam in der Rückrunde auf gerade einmal fünf Einsätze. Auch, weil sich Pacarada eine hartnäckige Mandelentzündung einhandelte.

Pacarada mit der größten Zweitliga-Erfahrung

Nach einem schwierigen ersten Jahr beim FC soll das zweite für den im Rheinland aufgewachsenen Verteidiger besser, erfolgreicher werden. Und Pacarada bringt viel für die 2. Bundesliga und den angedachten Offensivfußball mit. Der Abwehrspieler schlug zu Zeiten in St. Pauli die meisten Flanken, gewann im gegnerischen Drittel viele Zweikämpfe und Bälle und überzeugte mit progressiven Läufen. Vor allem aber wartet der Routinier mit einer enormen Erfahrung als Zweiliga-Spieler auf. Fast 250 Mal spielte Pacarada im Unterhaus des deutschen Fußballs. Kein anderer FC-Profi kennt die Liga so gut.

Und doch steht Pacarada wohl auch in dieser Spielzeit zunächst einmal erst hinten an. Möglicherweise hätte Gerhard Struber die Karten neu gemischt. Doch Finkgräfe ist der Newcomer der Kölner der vergangenen Saison, hat sich den Stammplatz redlich verdient und machte auch nur wenige Anstalten, dass man von ihm abrücken könne. Zudem erholt sich Pacarada erneut von einem Infekt, wird wohl am Dienstag erstmals ins Mannschaftstraining einsteigen. Unterm Strich hat Pacarada mehr als zwei Wochen Vorbereitung verpasst. Pacarada wird es wohl trotz seiner Erfahrung erneut schwer haben. Es sei denn Finkgräfe wird eine Option auf der linken offensiven Seite.

Transfergerüchte

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Medienbericht: Auch Marlon Monning erhält Profivertrag beim 1. FC Köln

Marlon Monning spielt für den 1. FC Köln
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Medienbericht: Auch Marlon Monning erhält Profivertrag beim 1. FC Köln

Der 1. FC Köln hat offenbar das nächste Talent mit einem Profivertrag an sich gebunden. Laut „RevierSport“ hat Marlon Monning einen neuen Kontrakt unterschrieben.

Der 1. FC Köln muss bekanntlich in diesem Sommer andere Wege bei der Kaderplanung bestreiten. Schon in den vergangenen Wochen haben die Geißböcke einige junge Spieler langfristig an sich gebunden, nun gibt es laut einem Medienbericht eine weitere Personalie beim 1. FC Köln: Marlon Monning erhält ebenfalls einen Profivertrag.

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Das berichtet die „RevierSport“ und bezieht sich offenbar auf den Berater des Spielers. „Ich bin fest davon überzeugt, dass der Familienmensch Marlon, nachdem die Tinte auf seinem Profivertrag vom 25. Juni 2024 getrocknet ist, sowohl bei der U21 als auch den Profis den nächsten großen Schritt macht“, zitiert das Portal den Berater Manfred Batz. Der FC hat die Personalie noch nicht bekannt gegeben. Christian Keller hatte vor einigen Monaten erklärt, dass man einige Talente mit langfristigen Verträgen ausstatten werde. Den Vorwurf einer Talenteflucht wollte der Sportdirektor jedenfalls nicht auf sich sitzen lassen. So haben U17-Weltmeister Fayssal Harchaoui und Julian Pauli ihre Verträge verlängert und trainieren aktuell bei den Profis mit.

Ein Einsatz in der U21

Monning gilt als großes Abwehrtalent, als ein vorausschauernder Spieler. Der Innenverteidiger hat in der Vergangenheit auch auf der linken Verteidigerposition gespielt. In der Spielzeit 22/23 war der jetzt 19-Jährige einer der Leistungsträger der U19, an der Seite von Elias Bakatukanda und das als jüngerer Jahrgang. Auch deswegen zogen die Kölner Verantwortlichen den Abwehrspieler in die U21 hoch. Dort kam der gebürtige Kölner aber kaum zum Zug. In der Regionalliga spielte der Innenverteidiger genau ein Mal, 15 Minuten gegen Velbert. Zwischenzeitlich lief der 1,91-Mann wieder bei der U19 auf, spielte sechs Mal und wurde wieder auf die Bank der U21 versetzt. Nun soll offenbar der Durchbruch auch im Seniorenbereich gelingen. Monning ist 2005er Jahrgang, 2012 wechselte der Abwehrspieler von der Fortuna zum FC.

Der FC hat somit offenbar ein weiteres Talent mit einem Profivertrag ausgestattet und treibt damit die kurz- bis mittelfristige Zukunft als Entwicklungsclub voran. Neben den Eigengewächsen haben die Geißböcke bereits vier hochtalentierte Spieler verpflichtet, die erst ab kommenden Winter für den FC auflaufen dürfen und somit folgerichtig wieder verliehen wurden. Mansour Ouro-Tagba kommt vom TSV 1860 München und spielt zunächst bei Jahn Regensburg. Das Leipziger Talent Chilohem Onouha wechselt aus Sachsen nach Köln und auf Leihbasis zum SC Verl. Auch die Brüder Said und Malek El Mala hat der FC verpflichtet. Die beiden Offensivspieler spielen vorerst weiter für die Viktoria aus Köln. Dem Vernehmen nach soll es die Option geben, den ein oder anderen Akteur bereits im Winter zum FC zu holen.

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