U21 des 1. FC Köln reist zum Derby nach Mönchengladbach

Die U21 des 1. FC Köln auf der Suche nach der Form
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U21 des 1. FC Köln reist zum Derby nach Mönchengladbach

Die U21 des 1. FC Köln will nach drei Regionalliga-Niederlagen in Folge zurück in die Erfolgsspur. Die Aufgabe könnte dabei jedoch kaum anspruchsvoller sein, denn das Team ist am Samstag bei der U23 Borussia Mönchengladbachs zu Gast. Die Fohlen liegen aktuell auf dem zweiten Platz – und die U21 muss vermutlich abermals auf zwei Routiniers verzichten.

Im Grenzlandstadion kommt es für die Kölner Reserve am Samstag (16 Uhr) zum Derby gegen Borussia Mönchengladbach. Die Fohlen belegen aktuell den zweiten Rang, der FC sucht die Form. Die U21 des 1. FC Köln will nun aber zurück in die Erfolgsspur finden.

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Eigentlich hätte Marco Höger am Samstagnachmittag sein Comeback nach abgesessener Gelb-Rot-Sperre feiern können. Im Derby der Zweitvertretungen hätte Högers Routine der jungen Kölner Mannschaft auch gut zu Gesicht gestanden. Hinter dem Einsatz des 35-Jährigen steht jedoch ein dickes Fragezeichen, wie FC-Trainer Evangelos Sbonias verriet: „Er hat leider in dem Spiel, in dem er seine Gelb-Rote Karte gesehen hat, etwas am Knöchel abbekommen.“ Höger sei zwar in dieser Woche wieder ins Training eingestiegen, „aber da müssen wir schauen, wie es für das Wochenende reicht und wie der Knöchel reagiert“, ergänzte der Coach. Mit Stephan Salger fehlt ein weiterer Routinier mit muskulären Problemen, auch der Offensivspieler Joao Pinto fehlt aus diesem Grund.

Die Langzeitverletzten Alessandro Blazic, Yannick Mausehund und Arda Süne fehlen ohnehin. Etienne Borie und Meiko Sponsel absolvierten in dieser Woche zumindest wieder Teile des Mannschaftstrainings, doch für sie dürfte das Derby ebenfalls noch zu früh kommen. Oliver Schmitt, Mikail Özkan, Emin Kujovic sowie Neo Telle, der sich im Wochenverlauf krank abmeldete, trainierten zudem mit dem Zweitliga-Team. Entsprechend stand Sbonias nur ein kleiner Kader zur Verfügung.

Sbonias hadert mit der Last-Minute-Niederlage

Das Hauptaugenmerk war dabei zu Wochenbeginn zweifellos die Verarbeitung des Last-Minute-Schocks der Uerdingen-Pleite. „Wenn man sich im Nachhinein das 3:2 anschaut, dann sind da viele Sachen dabei, die man mit ein bisschen mehr Ruhe und mit ein bisschen mehr Abgeklärtheit lösen kann und dann fährt man mit einem 2:2 nach Hause“, blickte der Coach zurück.

Sbonias wolle seinem Team den Ehrgeiz nicht nehmen, „dass man in der Nachspielzeit alles dafür tut und versucht, dann trotzdem noch nach einem 0:2-Rückstand ein 3:2 mit nach Hause zu nehmen“. Allerdings bilanzierte der Trainer auch: „In der Zusammenfassung ist es so, dass dann schon eine Kette von Fehlern, die aus der Hektik heraus passieren, und dann kriegt man halt das 2:3 und hat dann gar nichts in der Hand. Das haben wir versucht, ein paar Dinge einzuordnen, aber ohne ihnen diesen Mut zu nehmen, dass man dann in der Nachspielzeit auch einen Tick weit all-in geht, um dieses Spiel zu gewinnen.“

Das Derby am Samstag in Mönchengladbach bietet dem Team bereits die Chance zur Wiedergutmachung. Mit einem Dreier wäre auch die Durststrecke von drei Spielen ohne Sieg auf Anhieb vergessen. „Sie sind sehr variabel in dem Spiel, wechseln auch je nach Gegner die Formation“, charakterisierte Sbonias den kommenden Gegner und schlussfolgerte: „von daher ist das eine sehr große Aufgabe, die wir da am Wochenende zu erfüllen haben. Da müssen wir schauen, dass wir alles, was wir im Tank haben, und alles, was wir an Qualität haben, auf den Platz bekommen.“

Die U21 würde mit einem Sieg – es wäre der elfte im dann 27. Saison-Spiel – die 40-Punkte-Marke knacken.

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„Fühlt sich sehr bescheiden an“: Trainer Sbonias sieht sein Team in Krefeld um den Lohn gebracht

Joao Pinto von der U21 des 1. FC Köln
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„Fühlt sich sehr bescheiden an“: Trainer Sbonias sieht sein Team in Krefeld um den Lohn gebracht

Es war ein später Schock für die U21 des 1. FC Köln. Beim KFC Uerdingen fiel der 3:2-Siegtreffer für die Gastgeber in der vierten Minute der Nachspielzeit. Trainer Evangelos Sbonias ärgerte sich, dass sein Team für die Aufholjagd nach der Pause nicht belohnt wurde – und lobte seinen Startelf-Debütanten. Die U21 des 1. FC Köln bringt sich um den Lohn für ihre Arbeit.

Ärgerlich war es dann schon. Denn die Kölner Reserve gab in der Nachspielzeit nach dem erzielten Ausgleich doch noch den Punkt her. Die U21 des 1. FC Köln bringt sich um den Lohn.

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Es war ein bitterer Moment für Phil Thieltges: Der 19-Jährige kam erst in der 89. Minute in die Partie – und war bei der Entstehung des Uerdinger Siegtreffers maßgeblich beteiligt. Thieltges verpatzte erst die Annahme eines Passes von Joao Pinto im Mittelfeld, danach konnte er seinen Gegenspieler nicht an der Ablage in den Strafraum hindern. Das 3:2 für den KFC war die Folge. „Am Ende ist es ein krasser individueller Fehler, der dir hier alles entreißt“, ärgerte sich der Trainer Evangelos Sbonias, „das fühlt sich natürlich jetzt sehr bescheiden an. Aber auch das gehört zur Entwicklung dazu, dass man am Ende so einen Fehler nicht macht und dann noch den Punkt mitnimmt, der am Ende auch hochverdient gewesen wäre.“

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Sbonias stand nur mit zwölf U21-Spielern da

Die U21 war dabei in Krefeld neu zusammengestellt. Marco Höger fehlte gesperrt, Stephan Salger war ebenso verletzt wie Meiko Sponsel, Arda Süne, Etienne Borie, Alessandro Blazic und Yannick Mausehund. Neo Telle, Mikail Özkan, Emin Kujovic und Oliver Schmitt wurden zudem ins Zweitliga-Aufgebot des FC berufen. Die Folge: Am Freitagmittag stand Sbonias plötzlich nur noch mit zwölf Spielern da. Kurzfristig rückten daher Fayssal Harchaoui, Gabriel Miocevic und San-Luca Spitali aus der U19 ins Aufgebot. Miocevic debütierte mit einer Spezialmaske als Spätfolge eines bei der U19 erlittenen Nasenbeinbruchs. „Man hat natürlich schon gemerkt, dass er zu kämpfen hatte mit der Intensität und mit den Umständen“, analysierte Sbonias den Auftritt des Neulings, „er hat sich aber auch reingebissen, ist von Minute zu Minute besser und stabiler geworden. Daher bin ich zufrieden mit dem Debüt.“

Bitter: In der Schlussphase musste der Innenverteidiger angeschlagen vom Feld. „Er ist umgeknickt, hat einen dicken Knöchel“, berichtete Sbonias hinterher und schob hinterher: „Hoffentlich nichts Schlimmeres.“ Die U21 brauchte beim Aufsteiger etwas Anlaufzeit, lag zur Pause mit 0:2 zurück. Der Trainer führte die Umstände als Erklärung an: „Man hat in der ersten Halbzeit gemerkt, dass wir in der Formation noch nie zusammengespielt haben. Dann können natürlich Abläufe und gewisse Sachen, die wir sehen wollen, nicht funktionieren.“

Es gab auch lobende Worte

Nach der Pause drehten die Kölner die Partie jedoch mit einem Doppelschlag. „Riesen-Respekt an die Moral und auch an die Herangehensweise“, lobte der Trainer, „wir schütteln uns in der Halbzeit, sagen uns noch einmal, egal was hier heute passiert, wir wollen hier alles noch mal probieren, um zurückzukommen. Das gelingt uns dann wirklich eindrucksvoll.“ Für die U21 stehen nunmehr drei Niederlagen in Serie in der Statistik. Keine gute Voraussetzung für das Derby am kommenden Samstag. Dann muss die FC-Reserve bei der U23 Borussia Mönchengladbachs antreten, die aktuell Tabellen-Zweiter ist. Der Anstoß im Rheydter Grenzlandstadion ist um 16 Uhr.


U21 des 1. FC Köln will in Uerdingen zurück in die Erfolgsspur finden

Mansour Ouro-Tagba im Spiel für die U21 des 1. FC Köln
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U21 des 1. FC Köln will in Uerdingen zurück in die Erfolgsspur finden

Es wird eine Reise für Fußball-Nostalgiker: Die U21 des 1. FC Köln ist am Samstag (14 Uhr) im Grotenburg-Stadion zu Gast. Wo vor Jahrzehnten der Bundesliga-Fußball rollte, geht es diesmal beim KFC Uerdingen um Punkte in der Regionalliga West. Die U21 des 1. FC Köln will nach zuletzt zwei Niederlagen zurück in die Erfolgsspur – und das ohne den gesperrten Kapitän.

Im altehrwürdigen Grotenburg-Stadion steht der Kölner Reserve eine knifflige Aufgabe gegen Uerdingen bevor. Die U21 des 1. FC Köln will nach zuletzt zwei Niederlagen wieder zurück in die Erfolgsspur finden.

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Es ist eine mittlerweile schon bemerkenswerte Serie bei der U21: Bislang fehlte der Kapitän Marco Höger in dieser Saison dreimal gesperrt: Zweimal wegen einer gelb-roten Karte, einmal wegen seiner fünften Verwarnung. Und die FC-Reserve konnte keines dieser drei Spiele gewinnen (zwei Niederlagen, ein Remis). Einzig kurz vor Weihnachten, als Höger gegen Hohkeppel angeschlagen fehlte, gewann die U21 mit 2:0. Diesmal fehlt der Anführer jedoch abermals gesperrt – doch die schwarze Serie soll und muss ein Ende finden. Schon ein Unentschieden beim KFC Uerdingen würde wohl eher für enttäuschte Gesichter sorgen.

Ohne Höger und Salger

Und damit nicht genug: Neben Höger fehlt mit Stephan Salger ein weiterer Routinier. Der 35-Jährige muss ebenso wegen muskulärer Beschwerden pausieren wie auch weiterhin Etienne Borie und Meiko Sponsel. Die Langzeitverletzten Arda Süne, Alessandro Blazic und Yannick Mausehund fehlen ohnehin. Am Samstag soll in der altehrwürdigen Grotenburg der erste Dreier eingefahren werden nach zuletzt zwei Niederlagen in Folge gegen Düren (1:2) und Bocholt (0:1). Dabei warnt der Trainer Evangelos Sbonias jedoch davor, die abstiegsbedrohten Uerdinger zu unterschätzen: „Sie haben eine sehr gute Hinrunde gespielt. Jetzt fehlen ein bisschen die Ergebnisse in der Rückrunde. Aber sie haben sehr viele erfahrene Spieler, wenn ich da etwa Hamadi Al Ghaddioui vorne drin nehme. Drumherum sind auch einige talentierte Jungs, die eine gute Ausbildung in den NLZ in NRW genossen haben. Daher wird es ein kompliziertes Auswärtsspiel auch aufgrund der Gemengelage, die in Uerdingen herrscht.“

Uerdingen droht wohl das nächste Insovenz-Verfahren

So steht der Krefelder Traditionsverein dem Vernehmen nach kurz vor einem weiteren Insolvenz-Verfahren. Sportlich kämpft der KFC als aktueller Drittletzter ohnehin ums Überleben in der Regionalliga. Sbonias will den Fokus aber ohnehin auf die eigene Mannschaft legen nach den jüngsten Niederlagen: „Jetzt geht es darum, den Jungs die Stabilität und das Vertrauen zu geben, dass wenn der Nackenschlag kommt, wir weiter im Plan bleiben, wir weiter unseren Fußball spielen, wir weiter unsere Idee auf den Platz bekommen und dann auch das Momentum wieder auf unsere Seite ziehen, um dann so ein Spiel zu gewinnen. Das wird am Wochenende dann interessant sein zu sehen, ob wir das schaffen.“

Grundsätzlich denkbar sei für die Partie am Samstag, dass Spieler aus der U19 im Spieltagskader stehen werden. Fayssal Harchaoui und Justin von der Hitz wären die heißesten Anwärter. Offen ist zudem, wen Gerhard Struber für Spielpraxis in die U21 abstellt. Neo Telle wäre hier ein Kandidat, der in der Regionalliga weitere wichtige Einsatzzeit sammeln könnte.

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„Vielleicht müssen diese Dinge passieren“: Sbonias fordert Lerneffekt nach Düren-Pleite

U21-Kapitän Marco Höger im Duell gegen Düren
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„Vielleicht müssen diese Dinge passieren“: Sbonias fordert Lerneffekt nach Düren-Pleite

Die U21 des 1. FC Köln verpasste die Wiedergutmachung nach der Bocholt-Pleite, kassierte stattdessen gegen Düren die zweite Niederlage in Serie. Damit verharrt das Team im Mittelmaß der Regionalliga. Trainer Evangelos Sbonias sah den Knackpunkt der Partie im Ausgleich kurz vor der Halbzeit – und forderte einen Lerneffekt seiner Spieler.

U21-Trainer Evangelos Sbonias haderte nach der Heimspielpleite gegen Düren. Bis zur Halbzeit war der Coach zufrieden. Doch: Die U21 des 1. FC Köln verpasste die Wiedergutmachung nach der Bocholt-Pleite.

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Die FC-Reserve verharrt im Mittelmaß der Regionalliga West: Das 1:2 gegen den 1. FC Düren war nicht nur die zweite Niederlage in Folge, sondern insgesamt auch die achte Nullnummer im 25. Spiel dieser Saison. Die U21 steht mit 37 Punkten auf dem achten Platz im Niemandsland der Tabelle. Trainer Evangelos Sbonias haderte nach der Heimpleite gegen Düren insbesondere mit dem Ausgleichstreffer der Gäste per Foulelfmeter durch den Ex-Kölner Adam Matuschyk kurz vor der Pause. Dieser sei ein Wirkungstreffer für seine Mannschaft gewesen: „Das 1:1 war praktisch wie ein Genickbruch“, konstatierte Sbonias, der von „zwei unterschiedlichen Halbzeiten“ sprach. Bis zum Ausgleich habe sein Team „komplett alles im Griff“ gehabt, sei „sehr souverän“ gewesen und „viele Lösungen mit dem Ball gefunden“.

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„Wir müssen da in der Entwicklung lernen“

In der zweiten Hälfte habe seine Mannschaft hingegen „nicht mehr zu unserem Spiel gefunden“. Dies habe sich auch in der Kabine schon bemerkbar gemacht: „Sie betreiben so viel Aufwand, wir spielen so gut, dann sitzen wir wieder in der Kabine und es steht 1:1. Ich habe natürlich versucht, auf die Jungs einzuwirken, aber da hat man schon gemerkt, dass das ein harter Schlag war.“ Sbonias forderte aus dieser Situation jedoch einen Effekt für die Zukunft: „Wir müssen da in der Entwicklung lernen, dass man dann einfach da weitermacht, sich nichts anmerken lässt. Aber bei der Altersstruktur ist das auch extrem viel verlangt. Vielleicht müssen diese Dinge auch passieren auf dem Weg, wo wir sie hinbringen wollen.“

Bemerkenswert: Neo Telle, der diesmal bei der U21 Spielpraxis sammeln durfte, sah gleich bei drei Situationen nicht gut aus, zwei davon hatten auch Gegentreffer zur Folge. Sbonias stellte sich jedoch vor seinen Innenverteidiger: „Da geht es nicht darum, Neo isoliert zu betrachten. Er hat in der ersten Halbzeit auch genau dieses gute Spiel gemacht und dann in der zweiten Halbzeit genau die gleichen Probleme gehabt wie seine kompletten Mitspieler.“ Kapitän Marco Höger sah derweil in der Schlussphase zu allem Überfluss die gelb-rote Karte, seine bereits dritte in dieser Saison. Sbonias ärgerte sich: „Er wird in der Aktion hart gefoult und regt sich danach über das Foul auf. Dann verlange ich da einfach ein bisschen mehr Fingerspitzengefühl. Da kann man mit so einem erfahrenen Spieler mal reden und Fünfe gerade sein lassen. Aber dann sofort wieder die gelb-rote Karte zu zeigen, das ist mir einfach too much.“

Die U21 nutzt die anstehende Länderspiel-Pause für ein Testspiel am Mittwochabend (19 Uhr) beim Mittelrheinligisten FC Wegberg-Beeck.



Evangelos Sbonias mit Trainingsauftakt zufrieden: U21 des 1. FC Köln trotzt schwierigen Bedingungen

Evangelos Sbonias bei der U21
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Evangelos Sbonias mit Trainingsauftakt zufrieden: U21 des 1. FC Köln trotzt schwierigen Bedingungen

Die U21 der Geißböcke bereitet sich aktuell auf die zweite Saisonhälfte in der Regionalliga West vor. Trainer Evangelos Sbonias kann dabei derzeit nur auf eine Mini-Gruppe zurückgreifen – und schwärmt von einem externen Neuzugang beim Trainingssauftakt: Die U21 des 1. FC Köln trotzt den Bedingungen.

Fünf Spieler der Mannschaft von Trainer Evangelos Sbonias weilen zurzeit in Spanien im Trainingslager der FC-Profis. Der Coach muss seine Saisonvorbereitung demnach mit einem kleineren Kader beginnen. Und auch das Wetter war mitunter nicht perfekt zum Trainingssauftakt: Die U21 des 1. FC Köln trotzt aber den Bedingungen.

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Die erste Trainingswoche des neuen Jahres ist fast schon geschafft: Am vergangenen Freitag bat U21-Trainer Evangelos Sbonias seine Schützlinge zur ersten Einheit nach der kurzen Weihnachtspause. Mit dem Fitness-Zustand seines Teams ist der 42-Jährige sehr zufrieden: „Gefühlt haben wir fast nichts verloren“, sagt Sbonias. Dabei steht dem Coach aktuell nur ein Mini-Kader zur Verfügung mit 17 Spielern. Mit Emin Kujovic, Oliver Schmitt, Neo Telle, Alessandro Blazic und Meiko Sponsel reiste ein U21-Quintett mit den FC-Profis ins Trainingslager an der spanischen Costa del Sol in Estepona. „Das ist so aber in Ordnung“, hadert Sbonias nicht mit der kleinen Trainingsgruppe. Dabei habe man auch darauf verzichtet, Spieler aus der U19 aufzunehmen – und das Problem somit weiter nach unten zu delegieren.

Patrik Kristal überzeugt bislang

In Patrik Kristal begrüßte Sbonias auch einen Neuzugang am Geißbockheim. Der 17-Jährige wechselte von Paide Linnameeskond aus seiner estnischen Heimat nach Köln. Der offensive Mittelfeldspieler kam bereits 36 Mal in der ersten Liga Estlands zum Einsatz und absolvierte drei A-Länderspiele. „Wenn man ihn Fußball spielen sieht, vergisst man sein Alter“, gerät Sbonias schon fast ein wenig ins Schwärmen, „der erste Eindruck ist sehr positiv.“ Mit Bernie Lennemann steht der zweite Neuzugang derzeit nicht zur Verfügung. Der Stürmer spielte in der Hinrunde noch auf Leihbasis bei seinem Heimatverein SG Finnentrop/Bamenohl in der Oberliga Westfalen und soll in der Rückrunde für den FC auf Torejagd gehen. Derzeit laboriert der 21-Jährige allerdings noch an den Folgen seines Außenbandrisses. „Er ist noch in der Reha“, verriet Sbonias und vermutete: „Bis zum Start wird es eng bei ihm.“

Am 25. Januar steht für die U21 das erste Pflichtspiel in der Regionalliga West bei der U21 des SC Paderborn an. Erste Spielpraxis gibt es für die Kölner bereits an diesem Samstag, wenn Lennemanns Ex-Verein Finnentrop zu Gast sein wird. Die Partie soll auf dem Rasenplatz 7 am Geißbockheim stattfinden und startet um 14 Uhr. Es ist eines von zwei Testspielen in der laufenden Vorbereitung. Am 19. Januar (14 Uhr) ist an selber Stelle der Mittelrheinligist Siegburger SV zu Gast. Personell deuten sich bei der U21 keine großartigen Veränderungen an. Abgänge sind bisher nicht zu verzeichnen und Probespieler waren bisher nicht zu Gast, um sich für eine Verpflichtung zu empfehlen. Allerdings könnte mit Mansour Ouro-Tagba dann doch ein Neuzugang zur U21 stoßen. Der FC hat das Talent im vergangenen Sommer verpflichtet und umgehend an Jahn Regensburg verliehen. Die Leihe wird dem Vernehmen nach abgebrochen.

Wird Mansour Ouro-Tagba ein weiterer Neuzugang?

Es besteht die realistische Chance, dass der 20-jährige Offensivspieler schon bald für die U21 aufläuft, um sich für mehr zu bewerben. Allerdings gibt es auch Gerüchte, dass Ouro-Tagba per Leihe zu 1860 wechselt. Mit Etienne Borie kehrte des weiteren ein quirliger Offensivspieler ins Training zurück, der zuletzt monatelang wegen eines Fußbruchs pausieren musste: „Er hat in der Reha sehr gewissenhaft gearbeitet“, lobte Sbonias. Borie soll in der Rückrunde mithelfen, dass die U21 im Angriffsspiel noch deutlich torgefährlicher wird: „Wir müssen mit unseren klaren Torchancen konsequenter umgehen“, skizziert der Coach seine Anforderung für die Rest-Saison und fordert: „Wir wollen noch mehr Stabilität in den Leistungen haben und keine Schwankungen mehr.“

Die aktuellen Witterungsbedingungen mit dem starken Schneefall am Donnerstagvormittag zwangen Sbonias derweil zur Improvisation: „Eigentlich hatten wir 1000-Meter-Läufe um den Decksteiner Weiher geplant.“ Angesichts der Schneedecke und der damit verbundenen Verletzungsgefahr verzichtete der Coach darauf – zunächst: „Das werden die Jungs ein anderes Mal oder an anderer Stelle nachholen“, ergänzte der Trainer schmunzelnd.


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Mark Uth vom 1. FC Köln

Uth fällt erneut aus

Tim Lemperle vom 1. FC Köln

Transfergerüchte

U21 spielt stabile erste Halbserie: Trainer Sbonias zieht positive Zwischenbilanz

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U21 spielt stabile erste Halbserie: Trainer Sbonias zieht positive Zwischenbilanz

Die U21 des 1. FC Köln stand aufgrund der Transfersperre im Sommer ebenfalls vor einer ungewissen Saison. Das Team von Trainer Evangelos Sbonias spielte jedoch eine ungeahnt stabile erste Halbserie in der Regionalliga West. Im Gespräch mit come-on-fc.com zieht der Coach eine positive Zwischenbilanz für die U21 des 1. FC Köln.

Coach Evangelos Sbonias sah seine Mannschaft bisher meist auf Augenhöhe mit den Top-Teams und zieht eine positive Zwischenbilanz für die U21 des 1. FC Köln.

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Im letzten Spiel vor der kurzen Weihnachtspause knackte die U21 noch die 30-Punkte-Marke: Der 2:0-Erfolg im ersten Rückrunden-Spiel gegen den Aufsteiger Eintracht Hohkeppel war der achte Sieg der Saison. Mit nur vier Niederlagen und sechs Remis steht das Team auf einem stabilen siebten Platz, weit entfernt von der Abstiegszone. Der Trainer Evangelos Sbonias zieht eine entsprechend positive Zwischenbilanz: „Wir waren sehr stabil unterwegs, was aufgrund der U21-Struktur nicht selbstverständlich ist. Wir waren meistens auf Augenhöhe mit den Top-Teams. Ich sage aber bewusst ‚eigentlich‘, denn ich bin vom Ehrgeiz getrieben und vier bis fünf Punkte mehr hätte ich schon gerne noch geholt.“ Dabei freute sich der Coach insbesondere über die Konstanz, die sein Team an den Tag gelegt habe:

“Das ist Meckern auf hohem Niveau“

„Es gab keine großen Ausrutscher und keine Leistungsschwankungen. Im Vorjahr hatten wir zwei, drei, vier Spiele von uns, die nicht wirklich gut waren. An solche kann ich mich in dieser Saison nicht erinnern“, so Sbonias. Ein kleiner Wermutstropfen sei jedoch die Phase rund um das turbulente 4:5 gegen den 1. FC Bocholt gewesen. „Vier Tore gegen Bocholt müssen eigentlich zu einem Sieg reichen. In der Phase waren mir einige Ergebnisse zu wild. Das ist aber Meckern auf hohem Niveau, denn wir haben nach Duisburg gemeinsam mit Fortuna Köln die wenigsten Gegentore der Liga kassiert. Und das, obwohl wir gerade die Abwehr auch regelmäßig umbauen mussten.“

Es kommen zwei Neuzugänge

Das Team startet nach der kurzen Weihnachtspause am 3. Januar in die kurze Vorbereitung auf den Rest der Saison. Schon am 25. Januar steht das erste Pflichtspiel bei der Reserve des SC Paderborn an. Beim Trainingsauftakt setzt der Trainer darauf, dass die zuletzt verletzten Fayssal Harchaoui, Etienne Borie und Arda Süne wieder voll einsatzbereit sein werden. Zudem kommen mit Bernie Lennemann und Patrik Kristal zwei externe Neuzugänge dazu, die das Offensivspiel der U21 beleben sollen: „Die frischen Impulse von beiden werden unserer Mannschaft guttun“, erwartet Sbonias.Ein Trainingslager wird es im Januar nicht geben, verriet der Coach. In der Rückrunde sollen derweil auch U19-Spieler wieder Spielpraxis in der Regionalliga West sammeln.

Dies werde jedoch nicht in dem Ausmaß geschehen wie im Vorjahr, als die U21 angesichts der Transfersperre in dieser Saison auf die U19-Talente alternativlos angewiesen war. „Das werden wir diesmal deutlich individueller handhaben, auch mit Blick auf den veränderten Spielbetrieb bei der U19“, kündigte Sbonias an.



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Einzelkritik

Tim Lemperle vom 1. FC Köln

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